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Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

Gefahr scheint eine weitere Leidenschaft von ihr zu sein. Mal bläst sie mir auf die Schnelle einen in unserer Küche, wohl wissend, dass meine Frau nur mal kurz in die Waschküche gegangen ist. Oder sie streckt mir einfach in der Gartenhütte ihren drallen, nackten Arsch entgegen, dass ich ihr mal kurz meinen Saft in ihre Ersatzmöse spritze, ebenfalls wohl wissend, dass Walther noch keine 5 Meter entfernt im Garten im Liegestuhl döst. Vor kurzem habe ich sie so intensiv geritten, dass Nadjas Bett total zusammen gebrochen ist. Herrlich waren dann abends, ihre phantasievollen Erklärungsversuche vor Naddel und Walter.

Vorgestern habe ich sie von hinten in ihren provokativ hübschen Arsch gefickt. Mit nach oben gestreckten Armen stand sie an ihrer Wohnungstür und bei jedem Stoß klatschten ihr Bauch und ihre Brüste gegen die Tür. Dabei schrie, stöhnte und jammerte sie, als würde sie geschlachtet.

Auch Sex mit Lebensmitteln mag sie sehr. Mal versüßt sie meinen Schwanz mit einem dicken Honigbelag, den sie dann, nachdem er durch einige Fickstöße in ihre nasse Möse mit ihrem Saft vermischt ist, lustvoll und schmatzend aufschleckt. Ein andermal verziert sie meine Arschrosette mit Nutella, das sie dann ebenfalls mit ihrer langen spitzen Zunge in ihre Kehle befördert. Es macht mich jedes Mal rasend, wenn ich ihre spitze Zunge tief in meinem Arsch spüre. Kürzlich überraschte sie mich mit einem halben Pfund frischer Erdbeeren. Sie hat sich diese in ihre mit Sahne garnierte Möse geschoben und ich durfte sie dann mit der Zunge wieder heraus puhlen und verspeisen. Ich könnte noch so viel von Karo erzählen. Zum Beispiel, dass sie gerne meinen Schwanz melkt und meinen Saft in einem Glas mit irgendeinem Fruchtsaft vermischt vor meiner Frau und Walther genüsslich schlürft. Doch genug jetzt von Karolyn.

Ich reiße mich aus meinen gedanklichen Sexphantasien, denn mein Kolben hat begonnen, sich den Gesetzen der Schwerkraft zu widersetzen. Ich steige aus dem Pool. Verursacht durch die beachtlichen Mengen an Mineralwasser ist der Druck in meiner Blase so stark geworden, dass ich sie entleeren muss. Nackt und nass mit halbsteifem, in einem Winkel von 90 Grad von meinem Körper abstehenden Schwanz gehe ich in die Gartenhütte. Gewöhnlich pisse ich, wenn ich alleine bin in das Spülbecken, doch meine ansteigende sexuelle Erregung lässt mich nach Alternativen suchen. Gedankenverloren massiere ich weiter meinen Riemen und schaue mich in der Hütte um.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

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