Walther stöhnt. Meine Zungenspitze spielt an dem Bändchen, mit dem der Rest seiner Vorhaut an der Eichel angewachsen ist. ‚Jetzt will ich ihn tief in meiner Kehle spüren, ich will ihn solange blasen, bis er mir seinen Saft in den Hals spritzt. Langsam ziehe ich mir seinen Kolben in die Kehle, habe ihn schon zur Hälfte darin versenkt. Ein neues, nicht unangenehmes Gefühl für mich, einen Männerschwanz im Mund zu spüren, zu spüren, wie er pulsiert, wie er immer tiefer in meinem Mund verschwindet, hart und doch so zart, immer mehr dem Punkt zustrebend, an dem er sich entlädt, mir seinen Saft auf die Lippen und auf die Zunge spritzt. Meine Lippen saugen sich noch fester um seine Schwanzspitze und ich beginne, ihn in meinen Hals zu ficken. Langsam hinein, ja, tiiiiefer, noch tiiiiefer, noch…. , ein Stück geht noch. Ich spüre seine Nille hinten an meinem Gurgelzäpfchen anstoßen. Und jetzt, fest ansaugen und gaaaaanz langsam wieder zurück. Laaaaangsam, jaaaah, und mit den Lippen daran saugen, mit der Zunge unterstützen, lecken, lutschen, blasen, jaaaaah, jetzt bin ich wieder vorne, spüre seine nasse Eichel. Und das Ganze wieder von vorne.
Es geht sicher auch schneller. Einsaugen, lutschen, blasen, und wieder zurück. Und wieder von vorne. Walthers Atem wird schneller. Er kommt sicherlich gleich. Was soll ich tun? Will ich wirklich, dass er mir seinen Saft in den Hals spritzt? Ja, ich will es. Und wieder fährt mir sein Schwanz in den Hals. Bisher war ich es, der sein Rohr in alle möglichen Mäuler versenkt hat, sie gefickt hat, bis es soweit war, bis ich meinen Saft abgespritzt habe. Die Situation ist absolut verdreht. Jetzt werde ich benutzt. Ich halte nur meinen geöffneten Mund hin und Walther fickt in ihn hinein. Ja, er hat das Kommando übernommen. Er rammt mir förmlich seine Nudel in den Hals. Jetzt benutzt er sogar sein Rohr dazu, um mir damit die Zähne zu putzen. Nadja knetet ihm dabei immer noch die Eier und Karolyn saugt an seinen Brustwarzen. Ich fühle mich benutzt, verspüre aber auch eine unglaublich große Lust weiter zu machen, so lange weiter zu machen, bis Walther seinen Höhepunkt erreicht hat. Jetzt wird er gleich kommen. Ich spüre es ganz deutlich, spüre, wie sich sein Körper verkrampft, spüre, wie er seine Gesäßmuskeln anspannt, sich vorbereitet auf den großen Schuss, darauf, mir eine riesige Ladung seines Saftes in meine Kehle zu rotzen, und da……, Walther stöhnt, packt mich am Kopf, stößt noch einmal und noch einmal fest zu und jetzt….., sein Samen explodiert tief in meinem Mund. Bevor ich schlucken kann, bevor ich seinen Saft schmecken kann spritzt er mir bereits die nächste Ladung in den Hals. ‚Jaaaah’, höre ich ihn stöhnen, ‚das ist so geil, uuuuuh’.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…