Mir blieb fast die Sprache weg, aber Ruth meinte, „Ohh, haben wir uns in der Zeit vertan?”
„Ne ne, meinte Karo, aber Josef war zu früh! Er war zu neugierig und wollte wissen was wir heute treiben werden, aber noch soll’s ne Überraschung werden!” Naddel geh doch in die Küche und hol bitte für Thommy und Ruth auch was zu trinken! Komm Ruth setz dich zu uns, Thommy soll Naddel einschenken helfen!”
„Komm, Tommy, hilf mir!” Meinte Naddel, nahm mich an der Hand und zog mich in die Küche. Dort sah ich schon ne Batterie gefüllte Sektgläser sprudeln und Naddel meinte nur, „Toll dass du da bist Mama meinte nur, ihr Männer sollt euch gleich unten rum frei machen, mehr hat sie nicht verraten”.
Sie machte schnell meine Hose auf und schon hatte ich die Short und die Hose im die Knie. Naddel bückte sich, zog sie mir über die Knöchel und als sie hochkam, grapschte sie meinen Pimmel und schwupp verschwand er zwischen ihren roten Lippen und ehe ich mich’s versah, saugte sie schon dran.
Als sie spürte, wie ich nach ihren Haaren griff und ihren Kopf gegen meine Lenden drücken wollte, liess sie mich drei- viermal gewähren und sie bis zum Anschlag ins Mäulchen ficken, dann befreite sie mich aber und meinte nur, „jetzt nicht, Mama hat’s verboten”!
Sie drückte mir eine voll Sektflasche in die Hand, schnppte sich zwei volle Gläser und schbste mich zurück ins Wohnzimmer!
Ich reichte Ruth ein Sektglas und Walter meinte , „Na den Prost zusammen und auf gutes Gelingen, was auch immer das sein wird!”
Wir tranken, der kalte Sekt war vorzüglich und belebend und dann meinte Ruth, „jetzt lasst mal raus, was ihr vorhabt!”
Aber Karo meinte, „ noch ist das mein Geheimnis! Jetzt wo wir alle da sind, kann’s ja losgehen. Mädels los, wir gehen mal ins Schlafzimmer, dann kann ich euch erklären, was ich vor habe.
„Als Fortsetzung von euren Spielchen von letzter tage hab ich mir was ausgedacht! Diesmal überraschen wir euch und ich glaub das wird für alle ein Riesenspaß!”
Ihr Drei, macht’s euch erst mal bequem, aber sauft nicht den ganzen Sekt weg!”
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…