Und jetzt? Nein! – da sind sie wieder. Nadjas wundervolle warme, weiche Lippen, die sich fest und intensiv an meiner Nille festsaugen. Dieses schwanzgeile verfickte Luder. Das gibt doch einen Riesenstress, wenn meine Frau jetzt durch die Badezimmertür kommt und sieht meinen Schwanz in Nadjas Hals. ‚Wirf sie doch einfach raus’, sagt mir eine innere Stimme. Aber wie denn? Ooouuuh, sie bläst so phantastisch. Mal liebevoll und zärtlich, mal fest und saugend, verlangend, die Tempi variierend, jetzt wieder ganz tief in ihre Kehle und gaaaanz langsam wieder zurück. Ihre warme, weiche Zunge spielt mit meiner Nille, die sie vorher mit ihrem Speichel eingenässt hat. Jetzt kommen wieder diese verfluchten weichen Lippen, die mein Rohr immer mehr in ihre goldene Kehle einsaugen, so weit, bis es wieder tief und ganz weit hinten an ihrem Zäpfchen angekommen ist, unterstützt von ihrer U-förmig geformten Zunge, auf der sie meinen heißen Schwanz auf dem Weg in ihre so herrlich geile Maulvotze abgelegt hat. Warum quälst Du mich so, Nadja? Quälst Du mich wirklich? Nein, ich will es doch.
Lautlos unterhält sich mein Gehirn mit meinem Schwanz. ‚Warum bist Du auch noch nicht so weit, dass Du Deine heiße Ficksoße in ihren Rachen spritzen kannst?`, kommt es vorwurfsvoll von dort. Ich lausche nebenbei den Geräuschen der Dusche. Ich höre nichts, oder doch? Bitte, ich will jetzt ganz schnell abspritzen, damit dieses geile, gierige, saugende Maul mich endlich in Ruhe lässt. Doch es geht nicht. Nadja entlässt meinen Schwanz aus ihrem Hals, formt in ihrem Mund einen dicken Tropfen Spucke, die sie mir mitten auf die Nille setzt und die von dort langsam an meinen Kolben herab läuft. Wieder saugen sich ihre Lippen an meiner Nille fest, ziehen meinen Kolben tief in ihren Schlund. Sie leckt ihren Speichel wieder auf, der sich mit den ersten Tropfen meines Saftes vermischt hat. Sie steigert das Tempo. Schnell und mit wilden Stößen ihres Kopfes fährt mein Rohr immer wieder in ihre fucking deep throat. Ja, jetzt….., ich spüre das Kraftwerk in meinem Sack. Es beginnt zu arbeiten. In meiner Lendengegend spüre ich das Ziehen, das ein sich nahendes Abspritzen ankündigt. Ja, ja, ja, ja, gleich ist es soweit und ich bin endlich erlöst.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…