Categories
Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

Da sehe ich in der Ecke eine leere Flasche stehen, es ist so eine große 5-Literflasche, in der ursprünglich mal Weichspüler war. Ich greife nach ihr, führe meinen angewichsten Schwanz teilweise in die Öffnung und beginne, mich zu entleeren. Plätschernd füllt sich die Kunststoffflasche langsam mit meinem lauwarmen Urin. Nachdem ich ausgepisst habe kommt mir das Thema Urintherapie in den Sinn. Kürzlich las ich darüber. Es soll Menschen geben, die ihren eigenen Urin trinken und davon ausgehen, dass das gesund sei. Ich denke kurz nach, überlege, ob ich einen Schluck nehmen soll und setze auch schon die Flasche an meinem Mund an. Mein Urin ist durch die Mengen an Wasser, die ich getrunken habe ganz hell und…. das kann ich jetzt sagen, schmeckt leicht salzig und mild. Nicht unangenehm denke ich mir, während ich den Rest im Spülbecken entleere und einige Tropfen meiner Pisse mit der Zunge von meinen Lippen schlecke. ‚wirklich nicht übel’, ich sollte mich doch mal näher mit diesem Thema beschäftigen.

Ich nehme die leere Flasche, setze den weiten Flaschenhals erneut an der Spitze meines halbsteifen Schwanzes an, drücke mit beiden Händen die Luft heraus, um dann meinen Kolben so weit als möglich in die Öffnung zu schieben. Sofort saugt sich, als ich den Druck auf die Flasche reduziere der Flaschenhals fest um meinen Lolly und ich beginne, mit kurzen Vor- Rückwärtsbewegungen meiner Hände die Plastikvotze zu ficken. Durch diese Unterdruckbehandlung schwillt er schnell weiter an und ist mittlerweile zu zwei Dritteln fest in die Flasche eingesaugt. Wie ein Panzer umschließt der enge Hals den Schaft. ‚Das muss die Hitze sein, dass Du eine Lenorflasche fickst’ sage ich zu mir selbst. Nach einigen weiteren Stößen in die Flasche unterbreche ich den Flaschenfick und lasse das Ding einfach an meinem Schwanz hängen. Breitbeinig stehe ich da und schaue mir das geschaffene Konstrukt an. Mein mittlerweile extrem harter Kolben versucht, den Flaschenhals zu weiten, schafft es jedoch nicht. Dick quellen die blauen Adern aus dem letzten Drittel meines Schwanzes, das ich nicht versenken konnte hervor. Ich hebe die Flasche mit beiden Händen an, so dass mein Kolben jetzt steil nach oben steht, gekrönt von einer 5-Liter-Lenormöse. In diesem Moment sagt eine mir bekannte Stimme ‚oh, ich störe wohl’.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.