Während ich ihr bei ihrer erotischen Gymnastik zuschaue spiele ich gedankenverloren an meiner Nudel und lese die Kommentare der anderen Chat-Teilnehmer:
Jo: take off ur Bra honey
Carl: show me ur pussyyyyyyyyyy
Jim: will u marry me?
Carl pusssyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy
Das Girl hat es wirklich drauf, die Zuschauer richtig an und scharf zu machen. Carl scheint sie bereits in einen extremen, sexuellen Notstand gebracht zu haben. Wie anders sollte man seinen lang gezogenen schriftlichen Schrei nach ihrer ‚Pusssyyyyyyyyyyyyyyy’ deuten? Irgendwann schafft sie es wohl doch, auch mir einige Minuten ihrer ‚private Time’ zu verkaufen, denn die Lust in mir, dieses geile Stück Fickfleisch näher zu erforschen, ihr per Internet zu befehlen, die Webcam ganz nah auf ihre Möse zu zoomen, ihr zu befehlen, mit den Händen ihre Schamlippen ganz weit für mich zu spreizen oder sich einen dicken, fetten Dildo in ihre Votze zu schieben wird in mir immer größer.
Noch spüre ich den Druck in meinem von Walther vor wenigen Stunden durch einen harten Arschfick entjungferten Darm. Beinahe ein wenig stolz reflektiere ich, dass es mir gelungen ist, Karo, Naddel und Walther zu einem bewegten und abwechslungsreichen Sexleben gebracht zu haben. Die notgeile Karolyn, die immer bereit ist, einen Schwanz in ihrer dauernassen Möse zu versenken, ihre Tochter Nadja, die was die Lust nach heftigstem Sex betrifft, ihrer Mami in nichts nachsteht und schließlich Walther, den Karolyn in letzter Zeit überhaupt nicht mehr ran gelassen hat. Insbesondere Letzterer müsste mir ewig dankbar sein. Durch meine Selbstlosigkeit (?) darf er jetzt wieder aktiv an den Sexspielen seiner Frau teilnehmen, darf zusätzlich seine eigene Tochter vögeln und als Krönung des Ganzen habe ich ihm noch meinen eigenen Arsch zur Verfügung gestellt, den er mir mit seinem Schwanz ganz schön gedehnt und bearbeitet hat. Dass ich ihm, um ihn restlos glücklich zu machen, dann noch einen geblasen habe sei nur noch am Rande erwähnt. Was bin ich doch für ein guter Mensch…….. Bin ich das wirklich?
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…