Categories
Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

In der Küche sage ich zu ihm, ‚Das lief doch gar nicht schlecht heute Walther. Kannst Du es Dir eventuell morgen früh so einrichten, dass Du uns gegen 10,00 Uhr überraschst? Ich gehe dann runter zu Nadja und Karo und wenn wir so richtig am Ficken sind kommst Du einfach dazu’. ‚Das müsste gehen’, antwortet er. ‚Und was ist mit Deiner Frau?’ Das kriegen wir hin, ich habe vorhin deutlich gesehen, dass sie Deinen Schwanz länger als normal ins Visier genommen hat. Wir sollten das morgen Nachmittag in Angriff nehmen.

Nach dem Aufräumen gehen wir nach oben. Wir entkleiden uns und gehen zu Bett, bedingt durch die schwüle Hitze natürlich nackt. Ich greife mir eine Titte meiner Frau und diese beginnt ein Gespräch mit der Frage, ‚sag mal, das mit Nadja im Pool war doch auch nicht so ganz normal. Hast Du denn bemerkt, dass sie Walther unter Wasser regelrecht den Schwanz gewichst hat? Und wie der dann aus dem Wasser stieg, der hatte ja einen Riesenständer. ‚Ja, antworte ich, ‚mir ist das auch aufgefallen und dann das Gesprächsthema von ihr am Tisch mit dem Inzest ihrer Klassenkameradin. Ob Nadja es auch mit Walther treibt?’ Sie packt mich an der Nudel und fährt fort, ‚und Deinen Schwanz hat sie ja dann anschließend auch ziemlich auf Touren gebracht, ich hab’s genau gesehen’. ‚Was soll ich es abstreiten Schatz, es stimmt und ich muß Dir gestehen, ich fand’s noch nicht einmal unangenehm. Hast Du eigentlich bemerkt, dass sich Walther seinen Schwanz rasiert hat?’, wechsele ich das Thema ‚Selbstverständlich, antwortet sie, wie aus der Pistole geschossen. ‚Na, Du scheinst Dich also doch für seinen Schwanz zu interessieren’, grinse ich triumphierend. Ich bemerke, dass ihr das Thema unangenehm wird. Scheinbar bin ich auf dem richtigen Weg und die erotischen Unterwasserspiele von Nadja scheinen auch nicht ganz wirkungslos gewesen zu sein.

Ich fasse zwischen ihre nackten Beine und spüre, dass sie ganz nass geworden ist. Als ich ihre Klit berühre stöhnt sie laut und presst meine Hand fester gegen ihre Möse. Ich setze mich und beuge mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine. ‚Dann will ich Dir doch zum Abschluss eines sehr schönen Tags schnell noch Dein Vötzchen lecken Schatz, damit Du ruhig schlafen kannst. Mein Gesicht verschwindet zwischen ihren Beinen und ich schiebe meine Zunge in ihre Möse. Sie ist durch die Ereigniise der letzten Stunden so geil geworden, dass es nur kurzer Zeit bedarf, bis sie stöhnend in einen tiefen Orgasmus verfällt. Genüsslich lecke ich ihren Saft aus der Pussy. Ficken will ich sie nicht mehr, obwohl ich sicherlich noch einen Schuss hinbekäme, denn morgen ist bestimmt wieder ein ereignisreicher Tag. Zufrieden schlafen wir beide ein.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.