Während er mich mit weiteren Ladungen seines Samens bedient, beschäftige ich mich mit seinem Sperma. Ich schmecke es, verteile es auf meinen Lippen, spucke es, mit meinem Speichel vermischt, zurück auf seinen Schwanz, lecke es von dort wieder gierig in meinen Mund, der sich immer weiter mit dieser heißen Soße füllt. Sein Saft schmeckt angenehm, leicht salzig. Mit einem tiefen, zufriedenen Seufzer und einem letzten kräftigen Stoß in meine Maulvotze beendet Walther seinen Abgang. Beinahe zärtlich massiert er mit seiner Schwanzspitze meine Lippen und verteilt damit die letzten Tropfen seines Saftes darauf. Ich stehe wieder auf, immer noch tief beeindruckt von dem eben Erlebten. Seinen Saft habe ich nicht komplett geschluckt. Ich habe eine beträchtliche Menge in meiner Mundhöhle gebunkert. Ich ziehe Nadjas Kopf zu mir heran und schiebe ihr mit der Zunge einen Teil des Spermas ihres Papis in den Mund. Gierig nimmt sie es auf. Auch Karolyn bekommt einen Teil ab. Tief zieht sie meine Zunge in ihren Mund und saugt die letzten Tropfen von Walthers Saft aus meiner Kehle.
‚Jetzt ist es aber genug ihr zwei geilen Vötzchen,’, sage ich grinsend, während ich mir den Schwanzring von meinem Rohr abstreife, das mittlerweile durch den Blutstau eine leicht bläuliche Farbe angenommen hat. Um Walther zu zeigen, wie lüstern und geil seine beiden Mädels sind sage ich, ‚ich glaube, ich muss pissen, Du nicht auch Walther?’ Dieser versteht nicht, doch Karo und Nadja reagieren sofort. Sie knien sich vor mir nieder und reißen erwartungsvoll, wie zwei junge Vögel im Nest die gefüttert werden wollen ihre Mäuler auf. Ich ziele mit meinem Schwanz auf Naddels offenen Mund und beginne, ihn plätschernd und blubbernd mit meinem Saft abzufüllen. Nachdem er abgefüllt ist, fahre ich mit meinem Strahl über ihr Gesicht. Meine Pisse trifft sie auf den Augen, der Nase und läuft von dort über ihre Titten an ihrem Körper herab. Mit kräftigem Strahl fahre ich so ihren gesamten Körper ab. Plätschernd landet er auf ihren Titten, von dort geht es weiter nach unten zwischen ihre Beine, trifft ihre hungrige Votze. ‚Piss mich doch auch voll Walther’, höre ich Karo’s Stimme. Dieser lässt sich nicht zweimal bitten. Er packt seinen Schwanz und beginnt, Karolyn ebenfalls von oben bis unten voll zu pissen. Die Mädels schlucken gierig unseren goldenen Saft, schnappen mit ihren Mäulern nach unseren pissenden Schwänzen und verreiben den lauwarmen Urin mit ihren Händen über ihren ganzen Körper.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…