Dieses tropisch warme Klima und das entspannte Liegen auf der Luftmatratze in dem lauwarmen Wasser des Pools, das Nacktsein, verbunden mit dem Spiel meiner Hände an meinem Schweif, erzeugt weitere sexuelle Phantasien in mir. Das Gegacker der Hühner verleitet mich beinahe ein bisschen neidisch darüber zu philosophieren, dass der dazugehörige Hahn täglich 15 – 20 Hühner ficken kann. ‚Und wen kannst Du jetzt ficken?’ frage ich laut, ohne eine Antwort zu erwarten. Dabei denke ich an Karolyn, Walters Frau.
Seit über 2 Jahren besteige ich sie bei jeder sich passenden, manchmal auch nicht ganz so passenden Gelegenheit. Karo ist extrem scharf und lässt nichts anbrennen. Sie ist ca. 170cm groß, leicht mollig mit üppigen ausladenden Brüsten und einem herausfordernden drallen Arsch. Ihr leicht rundliches Gesicht wird von schulterlangen braunen Haaren eingerahmt. Sie betrügt Walter eigentlich schon seit ich die Beiden kenne und irgendwann habe ich mir gedacht, wenn die Anderen da drüber steigen, warum Du nicht auch? Es dauerte nicht lange, bis ich sie hier im Garten das erste Mal küsste. Sofort ging sie ab wie eine Rakete. Als hätte sie nur darauf gewartet, griff sie mir in die Hose, ging vor mir auf die Knie und saugte meinen Kolben, dass ich die Trompeten von Jericho spielen hörte.
Karo ist genau das Spielzeug, das ich mir gewünscht habe. Sie kann einfach nicht genug vom Sex bekommen und ist jederzeit bereit für eine schnelle oder auch längere Nummer, je nachdem wie es halt gerade passt. Sie macht ALLES mit. Scharf macht es sie, wenn ich morgens in das noch warme Bett von Walter steige um sie zu rammeln. Noch schärfer wird sie, wenn wir das noch warme Bett ihrer Tochter Nadja für unsere Fickspiele benutzen. Am Schärfsten wird sie jedoch, wenn sie mir beim Wichsen zusehen darf. Ich habe das mal während eines ausgiebigen Ficks mit ihr ganz zufällig bemerkt. Sie musste mal kurz raus und ich habe meinen Schwanz durch eine Handmassage in Form gehalten. Plötzlich stand sie mit zusammen gepetzten Beinen vor mir und bat mich stöhnend nicht aufzuhören. Ich musste mich dann breitbeinig über sie stellen, damit sie mir ganz genau zusehen konnte. Dabei stöhnte sie, wenn meine Faust immer wieder langsam vor und zurück fuhr und die Schwanzspitze immer wieder unter der sie schützenden Vorhaut verschwand. Sie bearbeitete beim Zuschauen hemmungslos und laut stöhnend ihre Möse, bis sie gekommen ist. Mittlerweile haben wir das Schauwichsen zu einem festen Bestandteil unserer wilden Liebesspiele gemacht. Sie steht darauf, wenn ich ihr mein Sperma über ihre drallen Brüste und in ihr Gesicht spritze. Es macht sie scharf, meinen Saft auf ihrem Körper und in ihrem Gesicht trocknen zu lassen. Ich muss ihr dann anschließend alle Löcher mit dem Schwanz stopfen. Als Unterstützung habe ich ihr in einem Sexshop einen riesigen, elektrischen schwarzen Dildo gekauft, den sie ergänzend bei unseren Ficks mit einsetzt, so dass sie zum Teil zwei Löcher gleichzeitig gestopft bekommt . Ich denke, ich werde noch einen weiteren Gummischwanz für sie kaufen. Nach und nach fickten wir uns so durch alle Räume und den Garten unseres 2-Familienhauses.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…