‚Jaaah’, stöhne ich, ‚mach weiter, Du scharfe Rockerbraut, massier mir die Eier, Du weißt doch, wie Du mich scharf machen musst’. Die schwarze Lederhand erhöht den Druck auf meinen Sack, beginnt ihn zu drücken und zu kneten, strafft die Haut die sie packen kann, zieht sie nach hinten, so dass die Vorhaut meine Nille freilegt. Ich spüre deutlich, wie der Druck in meinem Beutel größer und größer wird, will aber noch nicht abspritzen. Karo löst den Druck und greift zwischen meine Beine nach hinten. Ihre Ledermanschette schabt innen an meinen Oberschenkeln. Jetzt spüre ich, wie sich einer ihrer schwarzen Lederfinger an meiner Arschrosette zu schaffen macht. Alleine die Vorstellung, dass sie mir mit ihrem lederbezogenen Ersatzschwanz den Mastdarm ficken will lässt mich laut aufstöhnen. ‚Nicht in den Arsch Karo, bitte, ich muss sonst abspritzen’. Karolyn erhört mein Flehen. Die schwarze Lederhand nähert sich wieder meinem harten Rohr, umschließt es und beginnt es langsam und gefühlvoll zu wichsen. Immer noch gelingt es mir, mit einigermaßen ruhiger Hand, alles mit meiner Kamera fest zu halten. Langsam und zärtlich fährt diese schwarze geile Lederhand immer wieder meinen Kolben entlang. Voooooor, zurüüüück, voooooor, zurüüüüüück. ‚Jaaaaaa, guuuuut, wichs meinen Schwanz, guuuuuut machst Du das, Baby, wichs ihn, jaaaah, bring den Saft in meinen Eiern zum Kochen’.
Karolyn gibt heute alles, das spüre ich genau. Vermutlich will sie mir beweisen, dass sie im Vergleich mit ihrer Tochter Nadja doch die bessere und phantasievollere Fickerin ist. Die silberfarbenen Totenköpfe auf ihrer schwarzen Arm-Ledermanschette, die mir glänzende Lichreflexe entgegen werfen steigern meine Geilheit noch zusätzlich. Ohne das Wichsen zu unterbrechen nähert sich ihr Kopf meiner Nille, die mittlerweile ziemlich eingenässt in leuchtendem rot-blau vor ihr steht. Ganz konnte ich meinen Saft doch nicht zurück halten, denn ihr Leder-Outfit und ihr professionelles Wichsen meines Kolbens, das sich immer extrem nahe an der Grenze des Abspritzens bewegt, haben die ersten Tropfen Sperma nach draußen befördert. Ich spüre ihre Zunge, die unten an meiner Schwanzspitze ansetzt, spüre ihre Lippen, die sich an der Nille festsaugen und diese schwarze Rockerlady-Lederhand, die nach wie vor gefühlvoll und gekonnt die gesamte Länge meines Schwanzes abfährt, immer wieder und immer wieder. Vooooor, zurüüüüück, vooooor und wieder gaaaanz langsam zurüüüüüüück, uuuuuuuuh tut das gut. Es macht mich beinahe wahnsinnig.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…