Mittlerweile habe ich die Situation für mich voll und ganz akzeptiert. Sein fickender Schwanz tief in mir erregt mich extrem und ich begegne den Stößen von Walther, indem ich ihm mein Arschloch mit kreisenden Bewegungen, wie eine Votze präsentiere. ‚Fick mich, Du Schwuchtel’, mache ich ihn an. ‚Jaaaaa, fester, hau mir Dein Rohr in den Arsch’. Dabei wichse ich mit einer Hand meinen eigenen Schwanz. Immer noch spritzt sein Homoschwanz mir neue Ladungen Sperma in den Darm. Wie ein Schweizer Uhrwerk fährt er seinen Kolben immer wieder keuchend und schnaubend in meinen Arsch. Fest und mit Druck presse ich ihn gegen sein hartes Rohr. ‚Jetzt gefällt ihm das auch noch Nadja’, höre ich Walthers vorwurfsvolle Stimme. ‚Sieh doch, der fickt mit seinem Arsch auch noch zurück. Dabei sollte es doch eine Strafe sein, weil er mich solange außen vor gelassen hat’. ‚Das hab ich Dir vorher schon gesagt Papi, dass das keine Strafe für ihn ist. Das gefällt ihm eher’, antwortet Naddel.
‚Naddelchen, Du hast das genau erkannt’, antworte ich stöhnend, immer noch Walthers Schwanz im Arsch genießend. ‚Walther, es ist so geil, Deinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren. Stoß zu, ja, ja, ja, mach weiter, Du Schwuchtel’ heize ich ihn weiter an. Und Walther gibt noch einmal alles. Schmatzend fährt mir sein heißer Stängel immer wieder in mein Arschloch, doch ich spüre, dass er langsam ausgespritzt hat und an Größe verliert. Plötzlich schauen wir alle Drei gleichzeitig auf Karolyn, die wir beinahe vergessen hatten. Diese sitzt immer noch mit gespreizten Beinen, übergelaufener Möse und verständnislosem Blick auf das vor ihr Geschehende starrend auf dem Küchentisch. Verständnislosigkeit, aber auch lüsterne Geilheit, vor dem Hintergrund des eben gesehenen Männerarschficks steht ihr ins Gesicht geschrieben. ‚Walther, Du weißt?`, fragt sie erstaunt und bekommt ihren Mund nicht zu. Walther zieht seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Arsch und antwortet, während ein schleimiger Tropfen von seiner Nille auf den Boden tropft‚ich weiß alles meine liebe Karolyn, weiß von Deinen perversen Ficks mit Josef und auch mit Thommy, weiß, dass Du ein schwanzgeiles Luder bist und dass Dir ein Schwanz nicht genug ist. Das akzeptiere ich, aber ich werde in Zukunft mitficken. Du bist meine Frau und ich will auch was von Deinen perversen Phantasien haben’, fügt er bestimmend hinzu. ‚Aber ich denke, Du weißt noch nicht alles mein Schatz. Wenn wir gerade dabei sind möchte ich Dir sagen, dass es mir Spaß macht, ab und zu mal meinen Schwanz in einem Männerarsch zu versenken und dass Thommy’s Arsch nicht der erste war, in den ich gefickt habe’.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…