Bevor ich antworten kann öffnet sie ihren Rock und lässt ihn nach unten gleiten. Es folgt die Bluse, der BH und die Schuhe und sie steht nun nur noch mit einem ihrer knappen Strings bekleidet hinter der Rosenhecke. Ihre Brüste stehen hart und fest nach vorne ab und ihre Nippel sind vor Erregung ganz hart und spitz. In diesem Moment schießen mir Tausend Gedanken durch den Kopf. Will ich tatsächlich immer noch, dass sie sich da unten jetzt von Walther und eventuell sogar von dem alten Josef durchficken lässt? ‚Neiiiiin’, rufe ich laut nach unten, doch es ist schon zu spät. Mit aufrecht erhobenem Kopf geht sie auf die Fickgruppe zu, die von meinem ‚Nein-Ruf’ aufgeschreckt wurde und nun ebenfalls auf meine quasi im Eva-Kostüm auf sie zugehende Frau schauen. Josef schaut zwischen Karo’s Beinen, mit von ihrem Mösenschleim verschmiertem Gesicht zu, wie sie sich immer weiter nähert. Walther hat seinen Arschfick unterbrochen, jedoch steckt sein Schwanz noch tief in dem Mastdarm des Alten. Auch er schaut in Richtung meiner sich nähernden Frau, ohne einen Ton zu sagen. Naddel steckt immer noch der Schwanz von Josef tief im Hals, sie hat jedoch ihre saugenden lutschenden Maulfickaktivitäten unterbrochen. Das Bild erinnert beinahe an eine Skulptur oder ein Denkmal.
Mein Gehirn meldet sich wieder und spricht mit mir. ‚Das ist es doch, was Du die ganze Zeit wolltest. Du wolltest Deine Frau ficken lassen und dabei zuschauen, Du perverses Schwein’. ‚Ja aber’, antworte ich lautlos. ‚Da gibt es kein aber’, antwortet mir mein Gehirn. ‚Jetzt ist es soweit, also lass sie mitmachen, Du willst es doch’. Immer noch bin ich hin und her gerissen. Die Vorstellung, wie sie jetzt da unten von den Beiden richtig ran genommen wird macht mich tatsächlich extrem geil. Doch immer noch kämpfe ich gegen den in meinem Kopf sitzenden Alleinbesitzanspruch an. Eine ganze Weile trage ich diese innerlichen Kämpfe mit mir aus, bin hin und her gerissen, doch dann triumphiert letztlich doch meine Geilheit und die Phantasie, dabei zuzuschauen, wie meine eigene Frau jetzt gleich als Sexobjekt erniedrigt und benutzt wird. Der Wunsch, dass sie jetzt gleich da unten richtig durchgefickt wird, die Vorstellung, ihr dabei zuzuschauen, wie sie die Schwänze der Beiden bläst, sie mit ihren Händen abmelkt, wie die Zwei ihr alle Löcher stopfen und sie von oben bis unten mit ihrem Sperma einsauen hat voll und ganz Besitz von mir ergriffen. Jetzt ist sie gleich bei den Dreien angekommen. ‚Scheißegal’, denke ich bei mir und rufe entschlossen nach unten, ‚ich schenke sie Euch, benutzt sie, fickt sie, macht mit ihr, was ihr wollt’.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…