‚Jetzt ist es Zeit für etwas Süßes meine Süße’, sage ich zu Karo gewandt, ‚bist Du bereit?’. ‚Du perverses Schwein’, antwortet sie, ‚ich liebe Dich, mach mit mir, was Du willst, nur mach’ bitte, bitte weiter. Ich bin so geil, wie schon lange nicht mehr’. ‚Dann wollen wir Deine Möse mal für den nächsten Gang vorbereiten’, antworte ich und gebe Josef eine vom Frühstück noch in der Küche stehende Honigflasche, eine Plastikflasche, mit der man den Honig durch drücken herauspressen kann. Josef greift die Flasche und führt sie mit der Spitze in Karolyns klaffend offen stehende Lustgrotte. Langsam ergiesst sich der Honig in ihre Möse. Ich öffne die Kühlschranktür und greife nach einer Flasche mit Sprühsahne. Diese gebe ich ebenfalls an Josef weiter. Er entfernt den Deckel und setzt die Sprühdüse ebenfalls in Karos Mösenloch ein. Er drückt auf den Auslösemechanismus und zischend entlädt sich die Sahne in Karolyns Vötzchen.
Sie hat sich mittlerweile wieder etwas beruhigt. Immer noch mit verbundenen Augen fragt sie, ‚was machst Du denn da, Du Perversling?’. ‚Ich will mich jetzt erstmal stärken, damit mein Schwanz schön groß und hart wird und ich Dich nachher richtig ausdauernd nageln kann mein Schatz’, antworte ich. Mittlerweile ist Karos Möse bis zum Überlaufen mit Honig und Sahne abgefüllt. Quatschend läuft ihr die süße Mischung aus der Spalte und von dort auf den Esstisch. Ich gebe dem Alten ein Zeichen, dass er sich zwischen Karos Beine setzen soll und fordere diese auf, ‚leg Deine Beine über meine Schultern Schatz, ich will jetzt was Süßes naschen’. Karo hebt ihre lederbestiefelten Beine und legt sie nicht über meine, sondern über die Schultern des lüstern auf das Honig-Sahne-Mösenloch starrenden alten Sacks. Dieser lässt sich nicht lange bitten. Er packt Karolyn an den Oberschenkeln und zieht sie zu sich heran. Gierig versenkt er sein faltiges Gesicht in Karolyns überlaufende Votze.
Die ist schon wieder auf Touren. Sie presst ihre Beine fest um Josefs Kopf und dieser beginnt schmatzend und schlürfend das Honig-Sahne-Mösenschleimgemisch aus ihrer Spalte zu lecken. Der Alte ist so geil und gierig. Sein Schmatzen erinnert mich an ein fressendes Schwein, das irgendeine flüssige Pampe aus einem Schweinetrog aufsabbert. Ich halte mit der Kamera auf seinen Kopf. Gierig schlabbert er mit seiner Zunge immer mehr von der Mischung in sich auf. Sein ganzes Gesicht ist mit Sahne und Honig verschmiert. Er kann gar nicht genug davon bekommen, grunzt, schmatzt, während Karolyn genießerisch stöhnend ihren nächsten Orgasmus anstrebt. Ich filme von der Kopfseite weiter und überlege mir dabei, ob und wann Karo bemerkt, dass sie nicht von mir, sondern von einem Vollbart geleckt wird. Irgendwann muss sie ja drauf kommen, so wie der Alte sein bärtiges Gesicht immer wieder in ihrer Möse versenkt.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…