Was Karos Ausstattung anging, so waren wir uns erst nicht ganz einig, aber dann war klar, dass sie bei ihren strammen Titten nur eine Büstenhebe brauchte, und wir dann, da waren wir uns alle einig, schnelle und ohne Fummelei an ihren prallen und dicken Brustwarzen saugen könnten. Dazu bestellten wir ihr ebenfalls einen schwarzen seidig-glatten Strumpfhaltergürtel, passende schwarze Nahtstrümpfe wie für Naddel und ein feines seidenes Hüftpanti, dass perfekt zu der glatten schwarzen Büstenhebe und dem schwarzen seidigen Strapsgürtel passte!
Nach soviel Entscheidungsfreude haben wir uns dann erst mal ein kaltes Bierchen gegönnt und mit Josef geschäkert, warum ihn wohl seine Alte nichtmehr dran liess. Dabei kam raus, dass sie drei Kinder hatten, die aber schon lange aus dem Haus waren und sie nicht mehr schwanger werden wollte. Und so ists dann wohl eingeschlafen, meinte er. Gleichzeitig fragte er mich aber zurück, warum Ruth und ich keine Kinder hatten und Walther und Karo es bei einem beließen und es kam schnell raus, dass der Grund wohl bei Ruth und Karolyn lag, die beide erst mal Karriere machen wollten. Dann stellte sich aber raus, dass beide eigentlich endlich reif wären für Nachwuchs oder weiteren Nachwuchs in Karos Fall und wir kicherten vor uns hin und nach weiteren zwei Bieren kam uns die geniale Idee, wenn wir die Gattinnen schon gegenseitig vögeln, könnten wir ihnen auch eine Überraschung in Form einer Besteigung der besonderen Art liefern und sie versuchen zu schwängern, wenn wir ihnen unser Sperma tief in die Mösen spritzten.
Ich wendete dann aber ein, dass sie ja wohl alle die Pille nähmen und sie die ja wohl ohne unser Zutun nicht freiwillig absetzen wollten. Da kam Josef dem alten Bastler eine Idee: „Bringt mal die Pillenschachteln eurer Frauen und wir tauschen die einfach gegen Mehlpillen aus”. Grosses Gelächter erschallte, als wir uns vorstellten, wie sie ohne ihr wissen, schwanger werden zu können, von uns allen Dreien unseren Samen bis in die Gebärmutter geschleudert bekämen.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…