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Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

Jetzt verstehe ich einen Satz, es ist meine Stimme, ‚Du sollst Dich voll und ganz auf Deine Lust konzentrieren. Ich will dass Du Dich total gehen lässt. Hast Du verstanden Votze?’ Woher kenn ich das? Das habe ich doch erst gehört. Nadja lutscht immer noch meinen Prügel. Wieder höre ich eine Stimme, diesmal ist es Karolyn, ‚Uuuuuuuh Thommy, Du bist so herrlich brutal. Deine Finger füllen mich heute ja total aus, iiiiiih, jaaaaah, fester tiiiiiefer’ – bitte nicht aufhören, bitte bitte fick mich weiter mit Deinen Fingern Thommy, bitte hör nicht auf, ich bin so geil’. Ja Votze’ Jetzt höre ich Naddels Stimme von unten die überrascht, immer noch mit meinem Schwanz im Hals, nur ein Wort sagt, ‚Papa’. Ich öffne die Augen und sehe mitten im Wohnzimmer Walther stehen, der meine laufende Videokamera in Händen hält. Wieder klingt es aus dem quäkenden, kleinen Lautsprecher, ‚Jetzt wirst Du richtig gestopft’, ‚Iiiiiiiaaaaaaah, Thommy, was machst Du mit mir, ja, ja, ja,, ja, uuuuuuuuh, ich platze, fester, das ist so geil’. Erschreckt trete ich einen Schritt zurück. Nackt mit steil aufgerichteter Lanze stehe ich vor der immer noch mit geöffnetem Mund vor mir knienden splitterfasernackten Nadja und wir starren beide entgeistert auf den vor uns stehenden Walther.

Mit Empörung in der Stimme sagt er, ‚ich weiß überhaupt nicht, was ich dazu sagen soll. Das gibt es doch überhaupt nicht. Könnt ihr mir mal erklären, was das soll?’, Mich anschauend fährt er fort, ‚Du fickst meine Frau, und dieser geile alte Sack von nebenan ebenfalls. Du filmst das Ganze auch noch und jetzt komme ich hier rein und sehe, wie meine Tochter Deinen Schwanz in ihrem Hals stecken hat? Was laufen denn hier in diesem Haus für perverse Sauereien? Wer ist denn da noch alles beteiligt, Deine Frau etwa auch?’ Immer noch steht mein Schwanz nass glänzend von Nadjas Spucke steil in die Höhe. Diese wagt sich überhaupt nicht aufzustehen und starrt immer noch wie erstarrt auf ihren Papa, der uns gerade eben mit massiven Vorwürfen überhäuft hat. Wieder die Stimme aus dem Lautsprecher, ‚Jetzt ist es Zeit für etwas Süßes meine Süße, bist Du bereit?’. ‚Du perverses Schwein‚ich liebe Dich, mach mit mir, was Du willst, nur mach’ bitte, bitte weiter. Ich bin so geil, wie schon lange nicht mehr’. ‚Dann wollen wir Deine Möse mal für den nächsten Gang vorbereiten’.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

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