Naddel ist ca. 175cm groß. Sie hat ein madonnenhaftes Gesicht und beinahe weißblonde, schulterlange Haare. Ihre Haut ist hell, mit einem leichten Ton ins rosa gehend, zart und weich, beinahe wie bei einem Baby. Sie hat einen ganz leichten Ansatz zum Pummelchen, der aber bei dieser Körpergröße überhaupt nicht ins Gewicht fällt. Auf ihren langen wohlgeformten Beinen sitzen auf der Rückseite zwei runde feste Arschbacken, die oben von einem tätowierten Kranz, böse Zungen nennen das ‚Arschgeweih’ begrenzt werden. Vorne hat sie einen wirklich nur Mini-Bauchansatz und darüber sitzen zwei volle runde Brüste, die man sich nicht schöner vorstellen kann und die sie wie bereits erwähnt, in einen wirklich sehr sehr knappen Bikini gepresst hat. Der String verschwindet auf der Rückseite komplett zwischen ihren Arschbacken. Meine Phantasie geht schon wieder mit mir durch. Der Anblick dieses jungen saftigen Stücks Fickfleisches verhindert, dass mein Schwanz auch nur ansatzweise versucht, wieder in den Ruhezustand zu kommen. Phantasien schwirren mir im Kopf herum. Sie saugt schmatzend an meiner Nudel. Sie steht so wie ihre Mutter nackt an der Tür und ich vernasche sie von hinten. Die Fragen in meinem Kopf, ob sie einen genau so engen Arsch wie ihre Mutter hat und ob ihre Arschrosette noch jungfräulich ist bleiben unbeantwortet, denn der Ruf von Nadja ‚Thomas, könntest Du mir bitte den Rücken einölen’ holt mich in die Realität zurück. In die brutale Realität, die immer noch ‚ungeklärt’ im Raum steht, dass Naddel mich vor wenigen Minuten dabei erwischt hat, wie ich eine Weichspülerflasche gefickt habe.
‚Klar mach’ ich das Naddel’, rufe ich und gehe nach draußen. Sie hat sich mittlerweile im Schatten auf einen Gartenstuhl gesetzt. Als ich nach der Flasche mit Sonnenöl greife fragt sie ‚gestattest Du’? Dabei lupft sie mit zwei Fingern den Bund meiner Badeshorts und drückt mit der Spitze ihres Zeigefingers meine Eichel auf die Seite, so dass sie in der Shorts verschwindet. Mir ist überhaupt nicht aufgefallen, dass meine Schwanzspitze immer noch oben aus der Badehose rausguckt. Schon wieder beginne ich zu stammeln ‚oh, äääh, Entschuldigung, danke Nadja’. Die reagiert jedoch nur mit einem breiten Grinsen, dreht mir ihren Rücken zu und fordert mich auf ‚machst Du bitte meinen Bikini auf, da geht es besser mit dem Einreiben’. Nachdem ich ihren Bikini geöffnet habe, Naddel kann vorne nur mit Mühe einen kleinen Teil ihrer vollen Möpse mit den beiden Minidreiecken des Oberteils bedecken, lasse ich einen Strahl des Sonnenöls von ihren Schultern herab laufen. Das Öl hat einen leichten Farbton und färbt ihre helle Haut leicht bräunlich. Ich beginne, es mit meinen Händen auf ihrem Rücken zu verteilen. Langsam arbeite ich mich von den Schultern nach unten abwärts. Nadja schnurrt wie ein Kätzchen. ‚Oooooh, das machst Du wirklich sehr schön Thomas, jaaaaaa, guuuut, massier’ auch meine Schultern bitte’.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…