Neugierig wie sie waren, flog das Packpapier blitzschnell zur Seite und als die Drei den Inhalt in den Händen hatten, waren sie doch platt, aber sofort begeistert von den schönen Wäscheteilen! „So, jetzt wollen wir aber sehen, wie euch die stehen! Wir gehen mal an die Bar und trinken schnell einen und ihr könnt die hübschen Teile anprobieren! Sollen wir den schon ausgezogen wieder kommen?” kommentierte Walther und die Frauen kicherten und nickten dann aber zustimmend!
Wir verschwanden also und ließen die Drei mit ihrer Wäsche im Wohnzimmer. In der Bar verabredeten wir uns dann, wer wohl in welche Möse als erster spritzen sollte! Josef, der alte geile Bock meinte, er wäre ja wohl der älteste und sollte als erstes die Jüngste besaften. Walther wurde etwas mulmig bei dem Gedanken, und wendete ein, dass er als Vater das auch geil fände und der Gedanke, seine eigenen Tochter zu schwängern machte ihn geil. Klar war, dass aber keine seine eigene Frau besamen sollte. So blieben nicht viele Möglichkeiten. Jeder sollte mindesten zweimal in eine Möse spritzen, die nicht zu seiner Frau gehörte. Somit war klar, Walther sollte meine Frau und seine Tochter besteigen, ich musste Naddel und Karo besamen und für Josef blieb meine Frau und Karolyn, wobei jeder aber den Joker haben sollte und dann vielleicht noch mal einen der geilen Frauenärsche oder ihre willigen Fickmäuler voll spritzen zu können. Den Joker haben wir dann aber verworfen. „Ne ne, heute wird nur auf s Schwängern hingearbeitet und da muss jeder Tropfen tief in die Möse!” meinte Walther. Nach etwa einer halben Stunde der Diskussion war die Strategie klar! Bei dem Gedanken, dass wir heute unsere geilen Stuten besamen würden, wurden wir ziemlich geil. Wir warfen also schnell unsere Klamotten ab und gesellten uns mit halb steifen Schwänzen zu unseren Fickstuten!
Und was für ein Anblick! Alle drei hatten sich wieder ihre Kleidchen, Blüschen, Röckchen angezogen. Aber, um das ganze etwas aufreizender zu machen, hatte Ruth die obersten Knöpfe ihrer Bluse aufgelassen und darunter blitzte der schwarze Rand ihres BHs hervor. Nadja hatte ebenfalls die oberen Knöpfe ihres kurzen Kleidchens offen und der schwarz Spitzenrand der Körbchen blitze darunter hervor. Unter dem Saum ihres Kleidchens lugten noch die Spitzenränder ihrer schwarzen Nahtstrümpfe hervor.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…