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Neue Ufer – Teil 2

“Mama, ist alles in Ordnung?” hörte ich erneut meine Tochter rufen. “Ich komme jetzt rein!”, rief sie erneut. “Nein, Schatz, warte bitte draußen. Ich bin nicht allein im Schlafzimmer und wir sind noch nicht angezogen.”, rief ich zurück. Im selben Moment biss ich mir ärgerlich auf die Lippen. Ich hatte zwar nicht gelogen, aber meine Tochter würde mitbekommen, dass ich eine Frau in meinem Bett hatte. Und beide nicht angezogen – da braucht es nicht viel Phantasie, was wir dort gemacht haben, auch wenn wir nicht wirklich Sex miteinander hatten. „Ooookay…, ich mach dann mal Kaffee für 3.“ hörte ich nur meine Tochter sagen. Miriam grinste mich nur an und sagte erneut den Satz, den sie vorher schon zu mir sagte: “Viel Spaß beim Erklären”. Sie küsste mich kurz und stand auf, um sich anzuziehen. Dabei beobachtete ich sie und schmolz förmlich dahin. Ich sah ihren Körper nun erstmals im Sonnenlicht. Sie hatte nur ihren Slip an und noch die Krawatte von der Party, welche sich auf ihre wunderschönen Brüste schmiegte. Als sie dann ihre restlichen Kleidungsstücke angezogen hatte und ihre Bluse zuknöpfte, meinte sie nur: „Die Krawatte darf ich doch anbehalten, oder?“ Ich nickte nur, sie gehörte ja sowieso nur meinem Ex. Langsam fand auch ich den Weg aus dem Bett. Als ich mir ein T-Shirt aus dem Schrank holen wollte, bat mich Miriam, mein Partyoutfit auch nochmal anzuziehen. Ungläubig schaute ich sie an. „Biiiiittte… ich will nicht dass Deine Tochter denkt, ich sei der „Kerl“ von uns beiden.“ „Dann zieh Dir doch was anderes an?!“, meinte ich zu Miriam. Sie grinste nur, und sagte: „Nöö… lass uns doch Deine Tochter schocken“. Also gut, ich holte mir eine neue Bluse aus dem Schrank (das Hemd vom Vortag konnte ich ja nicht mehr anziehen, da mir Miriam beim Ausziehen die Knöpfe abgerissen hatte) und band mir nochmal die Krawatte darüber. Als wir angezogen waren, schaute ich auf den Flur. Meine Tochter war nicht zu sehen. Ich packte Miriam an die Hand und wir verschwanden schnurstracks im Badezimmer. Als wir uns etwas frisch gemacht hatten, kam der Moment des „Outings“ vor meiner Tochter.

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Sensucht und Macht

Wie oft sitze ich hier, denke an dich, meine Gedanken trübe trotz sonnigem Wetter.
Wieso kann es nicht trübe sein, das Wetter, wolkenverhangen, nasskalt, eisiger Wind wie kleine Nadelspitzen.
Statt dessen riecht es nach frisch gemähtem Gras, nach Blumen…und die Vögel zwitschern so furchtbar fröhlich.
Und ich sitze hier, ersticke in meiner Sehnsucht, frage mich wieso Du eine solche Macht über mich hast.
Ich frage mich – blanker Hohn, muss ich doch glatt selbst über mich den Kopf schütteln – ich liebe Dich, aus tiefster Seele, reinstem Herzen – Liebe pur – in Reinform.

In Gedanken gehe ich zurück , zu unserem ersten ” Treffen ”
Aol Chat- liebe Güte..mir hat es Spaß gemacht zu lesen , Voyeurismus vermutlich.
Schreiben wollte ich nicht, was Grund genug für Dich war mich anzuschreiben, damals, vor 9 Jahren.
Hattest mich verdächtigt ein ” Fake” zu sein – war ich nicht, hast Du auch bald bemerkt.

Wir schrieben uns immer häufiger, irgendwann telefonierten wir, stundenlang.
Konnten über alles sprechen, gemeinsam sinnieren, gemeinsam unendlich geil aufeinander werden.
Dann, irgendwann nach ca. 3 Monaten unser erstes reales Treffen.
Du hattest Dir gewünscht das ich nichts darunter trage, habe ich auch nicht.

Es war so derart sinnlich als ich Dir zum ersten Mal gegenüber stand, an Deinem Hals gerochen habe – es war wie nach Hause kommen.
Im Hotelzimmer hast Du dann den Reißverschluss meines Kleides geöffnet, die Träger über meine Schultern gestreift, bis es von mir abfiel, auf den Boden, genau wie mein Herz lag es Dir zu Füßen.

Sacht hast du über meine Schulterblätter gestreichelt, bist dem Verlauf meines Rückgrates gefolgt bis zur Senke zwischen meinem Po und wieder nach oben.
Ich habe gezittert, vor Angst, weil das alles so verrückt war, vor dem Unbekannten, vor Erregung, weil es so perfekt war.
Dann hast mir unvorhergesehen den Bademantel übergestreift, was war ich irritiert, verunsichert.
Jovial meintest Du: Komm, gehen wir schwimmen und in die Sauna.

Mit zittrigen Beinen und klopfendem Herzen folgte ich Dir, im wahrsten Sinne des Wortes bereit mit Dir ins kalte Wasser zu springen.
Und es war wirklich kalt, das Wasser, aber Du warst warm als Du mich umarmt hast.

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Sommerabend

Es ist ein warmer Sommerabend und ich bin gerade von Arbeit Heim!
Noch ein bissel gestresst schnappe ich mir meinen Bikini und Die Decke.
Steige ins Auto und fahre zum gut versteckten See im Wald!
Dort angekommen ziehe ich mir meinen Bikini an und laufe zum Strand.
Ich schaue mich um und merke das ich, von ein Paar Leuten abgesehen,
alleine am Strand bin! ich breite meine Decke unbewusst nehmen einer
jungen Dame aus! Wir lächeln uns nur kurz an. Ich setze mich und schaue
mich nochmals um und sehe das eigentlich keiner mehr hier ist!

Ich Frage Die Dame ob Sie nicht kurz auf meine Sachen aufpassen kann, damit
ich in den See springen kann? Sie stimmt zu und ich renne auch gleich in den
See, woraufhin ich doch glatt mein Oberteil verliere! Ich schaue mich um und
sehe wie mich das Hübsche Mädchen anlacht. Ich lache mit und werfe das
Oberteil einfach an den Strand! Das Mädchen geht zu meinen Oberteil und
ruft “das sie es auf meine Decke legt”. Ich tauche ein paar mal unter
und als ich wieder hoch komme, sehe ich wie Sie auf ihrer Decke liegt
und ihre Beine leicht angewinkelt hat! Gut kann ich dabei sehen wie sich
ihre Schamlippen an ihren Bikini unterteil durchdrücken! ich merke das
meine Nippel doch schon sehr hart sind, ob das vom Wasser kommt!?
Instinktiv fahre ich mit meiner Hand an meiner Muschi und streichle ganz
leicht meinen Kitzler! Meine Pussy wird auch schon ganz leicht feucht davon!
Nun verlasse ich das Wasser und gehe zu meiner Decke ich trockne mich
ab und wollte mir mein Tanga anziehen, der liegt aber im Auto!

Das Mädchen merkt wie ich leise Fluche und fragt was los sei!
Ich erzähle ihr das ich mich umziehen wollte und meine Sachen im Auto seihen.
Sie meint bloß ich solle mich ausziehen und an der Luft trocken,
denn es ist doch eh keiner mehr hier! Kurzerhand rutsch mir heraus” Nur
wenn Du dich auch ausziehst” Lachend schaut Sie mich an und meint “Für
Dich mache ich das” Beide stehen wir Nackt da und grinsen!
Nun sehe ich ihre wohl geformten Brüste und das Sie auch harte Nippel
wie ich habe! meine Augen schweifen zu ihrer Muschi und jetzt
sehe wie schön Sie doch da unten aus sieht! Sehr gerne hätte ich
Sie mal dort berührt denke ich!

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Outdoor-Gruppenfick mit Spermadusche

Müde vom Abspritzen und der Hitze bin ich eingeschlafen.Ich werde wach, weil ich merke,daß mein Pimmel und meine Eier heftig bearbeitet werden.Ich öffne die Augen-und blicke auf den geilen Arsch und in die naßgespielte,glattrasierte Spalte der Kassiererin.Inga-so ihr Name-hat sich in bester 69-Manier auf mich gesetzt und saugt ausgiebig meinen Dicken.Meine Frau Karin kniet neben uns,massiert mit der einen Hand meinen Sack und läßt die Finger der anderen rhytmisch im Arschloch von Inga verschwinden.
Augenblicklich lecke ich die leckere Fotze vor meinem Gesicht,stecke meine Nase tief hinein,lecke weiter.Langsam fange ich an,erst einen und dann nach und nach mehrer Finger in die Möse meiner Frau zu stecken,die ihre Beine weit gespreizt hat.Schließlich bilde ich eine Faust und versenke diese komplett in ihrer Grotte.Ich simuliere Fickbewegungen,lecke weiter Ingas enge Spalte.Beide Frauen stöhnen leise.
“Ich will euch beide ficken sehen!”haucht Karin vor Geilheit atemlos.”Komm!Fick sie!”
Ich ziehe langsam meine Faust aus dem nassen Loch,löse mich von Inga und kniee mich hinter sie.Meine Frau schnappt sich meinen Steifen und platziert ihn genau vor Ingas Fickloch.Mit nur einem heftigen Stoß dringe ich bis zum Anschlag in sie ein.Sie keucht mindestens so laut wie ich,als ich anfange,sie richtig durchzuficken.Erst schaut Karin zu,fingert an ihrem Kitzler.Dann legt sie sich breitbeinig vor Inga auf den Rücken und läßt sich ausgiebig ihre Fotze lecken.
Während ich ficke,schaue ich mich ein wenig um.Es sind einige Leute zum See gekommen,und alle scheinen irgendwie geil zu sein.Rechts von uns ist eine Vierergruppe älterer Menschen,so um die fünfundsechzig.Eine Frau und drei Männer.Alle sind nackt,knieen um die auf dem Rücken liegende Alte und wichsen ihre Schwänze.Dabei kneten sie ihre überraschend festen Titten und stecken abwechselnd ihre Finger in die kaum behaarte Muschi.Sie scheinen ein eingespieltes Team zu sein.
“Vergiss meinen Arsch nicht!”vernehme ich Ingas keuchende Stimme.”Alle Löcher wollen bedient sein!”Sie lacht,meine Frau stöhnt geil.Ich ziehe meine fetten Riemen aus der Grotte,halte meine glitschige Eichel genau vor ihre Rosette und dringe mit vorsichtigen Stößen in ihren Darm ein.Nach wenigen Augenblicken ist alles schön geweitet und ich ficke hart weiter.
Ich schaue mich weiter um.Zu unserer Linken liegt ein sehr junges,sehr schlankes Paar.Sie hat kleine,feste Titten,er einen mächtigen Schwanz,bestimmt zwanzig Zentimeter!Beide haben komplett keine Körperbehaarung,sind schön mit Sonnenmilch eingeschmiert.Gerade spreizt sie weit ihre schlanken Beine und ich kann ihre blanke Fotze kurz sehen.Schon dringt sein Riesenschwanz vorsichtig in ihr enges Loch,scheint sie geradezu zu pfählen.Ihr gefällt das und stöhnt heftigst!
Vor uns liegen zwei junge Frauen,die sich oben-ohne sonnen und das ganze Treiben am See ‘unauffällig’ durch ihre Sonnenbrillen beobachten.Dennoch kann ich deutlich erkennen,daß sich die Nippel ihrer geilen Titten aufrichten,außerdem hat eine von ihnen ihre Hand im Slip und massiert ihren Kitzler.
Links davon,etwas entfernt,sitzen zwei junge Männer,die ihre Hände in der Badehose haben und offensichtlich ordentlich ihre Pimmel wichsen.
“Bevor du Ingas Darm vollspermst,will auch noch von dir durchgefickt werden!”höre ich meine Frau rufen.Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen.Ich ziehe meinen Steifen aus Ingas Arsch,stecke schnell noch meine Zunge in das sich langsam schließende Loch und lecke die Rosette ausgiebig.Inga steht auf und ich blicke in die ausgeleckte Fotze meiner Frau.Ich lege mich über sie und mein nasser Schwanz dringt mühelos bis zum Anschlag in ihr geiles Loch.Ich ficke sie heftig.Inga hat sich breitbeinig auf Karins Gesicht gesetzt und läßt sich jetzt ihrerseits die Dose lecken.Ich habe Ingas dicke Titten direkt vor mir und sauge mich abwechselnd an ihren beiden Nippeln fest.Dann beobachte ich weiter.Der erste der Alten hat abgespritzt und sein Sperma über den ganzen Körper der Frau verteilt.Die beiden anderen wichsen weiter und lassen sich im Wechsel schön die Schwänze blasen!Die beiden Jungen haben ihre Badehosen ausgezogen und massieren jetzt völlig ungeniert ihre harten Teile,wichsen,was das Zeug hält.
Das junge Pärchen hat wohl fertig gefickt.Er liegt auf dem Rücken,sein nasser Megaschwanz steht immer noch steif und steil.Sie liegt seitlich neben ihm,hat ein Bein auf seinem Bauch gelegt.Dadurch sehe ich ihre frisch gefickte Spalte,aus der ein dicker Strom Sperma rinnt und auf das Standtuch kleckert.
Die beiden anderen Alten haben inzwischen auch abgesamt und ihre gesamte Ficksahne in den Mund und auf das Gesicht der Frau geschossen.Der Alte,der zuerst fertig war,hat seinen Pimmel wieder steif gespielt und schickt sich gerade an,diesen in die Fotze der Alten zu stecken.
“Mein Arsch will auch bedientwerden,wie der von Inga!”mault meine Frau in gespielter Empörung.Inga steht auf und legt sich mir gespreizten Bainen auf den Rücken,während Karin mir ihren Traumarsch entgegenreckt.Vorsichtig dringe ich ein,ficke lustvoll,während Inga sich lecken läßt.
Der Riesenschwanz ist wieder in das süße Fötzchen gerutscht und fickt dieses langsam aber beharrlich durch.Beide schwitzen-so wie wir alle!
Die beiden jungen Frauen haben sich gegenseitig eine Hand in den Slip und somit wohl auch in ihre Fotzen gesteckt.Beide machen eindeutige Bewegungen,stöhnen,massieren ihre Titten und Nippel.Ein herrlicher Anblick!Einer der jungen Männer hat abgespritzt,seine Ficksahne ist auf seinem Bauch,den Beinen und seinem Sack verteilt,läuft langsam in den Sand;sein halbsteifer Schwanz zuckt.Auch ich merke,daß meine Eichel heiß wird,daß ich abspritzen muß.Ich verlangsame daher meine Fickbewegungen.
“Mädels,mein Sperma will raus.Gebt mir eure Münder und Gesichter.Schnell!”keuche ich und ziehe meinen Schwanz aus Karins Darm.Ich stelle mich hin,und alle am Strand können mich mit meiner harten Latte jetzt sehen!Inga und Karin knieen jetzt vor mir,reißen ihre Münder auf,wollen,daß ich sie vollsperme.Ich wichse zwei,drei Mal meine rote,heiße Eichel und schleudere mein Ejakulat in die Fickfressen.Abwechselnd bekommt jede ihre Ladung ab,lecken meinen Steifen sauber,lecken sich die Gesichter ab,genießen jeden Tropfen.Ich bin fix und fertig.Mein Halbsteifer zuckt.Ich quetsche den letzten Rest Sperma heraus und lasse ihn mir von Inga ablecken.
Der zweite junge Mann ist inzwischen zu uns herüber gekommen und steht wichsend vor ‘meinen’ Frauen.Gierig öffnet Inga ihren Spermamund,meine Frau schaut mich fragend an.Ich nicke kurz,und sofort verschwindet sein dicker Riemen in ihrem Mund.Die Frauen wechseln sich ab,und schon nach kurzer Zeit spritzt der Fremde Inga und Karin von oben bis unten voll!Wieder lecken sie einen Schwanz und dann sich selber sauber.Inga steht auf,schnappt sich Halbsteifen des Unbekannten,verabschiedet sich kurz und zieht ihn in die Richtung seines Kumpels.
“Ich denke mal,sie läßt sich heute noch einige Male richtig durchficken und vollspritzen,”sage ich zu Karin.Lächelnd stimmt sie mir zu.
Der Riesenschwanz hat auch wieder zugeschlagen,der Bauch,die kleinen Titten und das Gesicht des süßen Mädchens sind über und über mit Wichse beschmiert.Beide sind erschöpft aber glücklich.
Auch der Alte hat nochmals abgesamt und die Votze der älteren Frau zugekleistert.Solch einen Tag haben wir hier am See noch nie erlebt.Überall Sperma und fickende oder wichsende Leute.Mal sehen,ob so etwas wieder passiert.Das würde uns allen sicher viel Spaß machen!

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Die Filmcrew (Teil 1)

Die Dreharbeiten zum zweitletzten Teil einer achtteiligen Verfilmung über den Magier Perry Rotter waren auf 4 Monate angesetzt und Bob Hammer hatte sich vorgenommen, möglichst viele pikante Details über die mittlerweile weltberühmten Jungstars herauszufinden. Freischaffende Medienfuzzis müssen sich ja einiges einfallen lassen und den Verlegern der Klatschpresse Material anbieten, das nicht dem 08/15- Genre entspricht. Andernfalls bleiben die grossen Honorare rasch aus – und er liebte die fetten Schecks, die er dank seinen süffigen Stories in den letzten Jahren abgesahnt hatte.

Nach einigem Überlegen kam Bob ein Gedanke, den ihn nicht mehr losliess: Diesmal wollte er inkognito arbeiten – als Maulwurf tätig sein. Er liess ein paar Beziehungen spielen, hauptsächlich von Leuten die ihm den einen oder anderen Gefallen schuldig waren weil er pikantes Material hatte verschwinden lassen und kam so zu einer Anstellung als Security die ihm erlaubte, 24/7 auf dem weitläufigen Studiogelände zu sein. Er liess sich die Haare wesentlich kürzer schneiden, eine hellblonde Tönung verpassen, einen Schnauz- und Kinnbart à la Jonny Depp wachsen und erstellte eine Liste von möglichst lohnenswerten Opfern, die sich zu Belauschung anboten:

Germine Franger
Jeanny Beasly
Sany Luvwood
Koo Jang
Cathy Well
Cora Delacroix
Tradma Gatil
Travati Gatil
Lymphatora Lonks

Da seine Aufgabe im Personenschutz bestehen würde war klar, dass Bob auch Zugang zu einer Liste mit den für die Stars vorgesehenen Wohnmobilien komplett mit Standorten hatte. Schliesslich besorgte er sich ein umfangreiches Sortiment von Minikameras, Abhöranlagen, Datenspeichern, usw. und bot einen externen Techniker auf, der die Anlagen gegen eine grosszügige Gage unauffällig hinter Spiegeln und Beleuchtungskörpern in den Wohnwagen anbrachte. Als Hauptquartier hatte er in einer nicht mehr benutzten Requisite hinter einer falschen Wand einen kleinen Verschlag eingerichtet. Die ganzen Installationen konnten auf einer Konsole einzeln geregelt und die Kameras mittels Joysticks und Zoomfunktionen gesteuert werden. Die Bilder wurden dann auf sechs kleine Bildschirme und wahlweise auf einen grossen Flatscreen übertragen.

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Zimmer frei!

Ich bin beruflich öfter unterwegs und übernachte dann in Hotels. Für gewöhnlich reserviere ich mir dann ein paar Tage zuvor oder noch in der Bahn oder im Flieger ein Hotelzimmer. Doch diesmal war alles anders. Ich benötigte schnell und kurzfristig ein Zimmer in Berlin und hatte keine Zeit mehr gehabt, mich noch im Vorfeld zu kümmern. Ich suchte also nach einem guten Hotel in der Nähe und begab mich zur Rezeption. Die Dame am Empfang sagt mir, dass ich unglaubliches Glück hätte, da für mich das letzte Zimmer im ganzen Haus gebucht werden könne – ein Doppelzimmer – und es sei sehr unwahrscheinlich, in ganz Berlin noch ein anderes Zimmer zu bekommen, da gerade eine große Messe tage. Dies musste offensichtlich auch die Dame zu spüren bekommen habe, die in diesem Moment an die Rezeption geeilt kam. Sie sei bereits erfolglos quer durch Berlin gehetzt und suche dringend ein Hotelzimmer für die kommende Nacht. „Es tut mir außerordentlich leid meine Dame“ sagte die Rezeptionistin. „Das letzte freie Doppelzimmer haben wir soeben an die junge Dame hier vergeben. Es tut mir wirklich leid!“

Ich drehte mich zur zimmersuchenden Dame und musterte Sie ausgiebig. Sie sah ausgesprochen gut aus. Etwa 1,70 groß und schlank wie eine Tanne und ich schätzte Sie auf mein Alter (27). Das schönste waren ihre langen, gelockten roten Haare, die ein neugieriges, schlankes Gesicht einrahmten aus dem 2 schöne, große Augen (im Moment leider ein wenig enttäuscht) herausblickten. Sie war mir sofort sympathisch. Ich überlegt kurz und wendete mich an die Rezeption und den schönen unbekannten Rotschopf. „Entschuldigen Sie, vielleicht wäre es möglich, die Dame mit auf mein Doppelzimmer zu buchen. Ich hätte nichts dagegen und wenn Sie so dringend ein Zimmer benötigen… “ Die schöne Unbekannte schaute mich lächelnd und erleichtert an. „Das wäre fantastisch! Ich bin mir sicher, das Hotel hat nichts dagegen und wir werden uns schon einig.“ Die Dame an der Rezeption stimmte zu und wir stellten uns vor. Dann gingen wir gemeinsam zu unserem Zimmer. Ich ließ ihr an einer kurzen Treppe den Vortritt und beobachtete Sie mir Vergnügen. Sie hatte einen dunklen Blazer in Nadelstreifenoptik an und den dazu passenden geschäftsmäßigen Rock. Beim Treppensteigen rutschte der Rock jedes Mal leicht nach oben und ich konnte die mit Spitze besetzten Enden ihrer halterlosen Strümpfe aufblitzen sehen. Ich schmunzelte etwas erregt und folgte Ihr neugierig.

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Fantasien am See

An einem wunderschönen Sonnabend im Sommer sitzen wir am See; es ist schon 17:00 Uhr, aber wir wollen heute länger bleiben, weil wir noch etwas vorhaben. Dazu haben wir ein Radio, eine Flasche Sekt in der Kühltasche, ferner auch Erdbeeren und Sahne dabei. Kurz: wir wollen es uns richtig gut gehen lassen und ein wenig “Open-Air-Liebe” machen….
Langsam leert es sich auch; außer uns sind nur noch sehr wenige Leute am See, was wir von unserem versteckten Plätzchen sehr gut sehen können, obwohl uns eigentlich kaum jemand sehen kann. Während wir also gemütlich in der Sonne liegen, steigt unsere Stimmung und Geilheit immer weiter (vielleicht auch deswegen, weil Du außer einem String-Bikinihöschen nichts anhast und mich regelmäßig Deinen warmen Körper und auch Deine Zunge spüren lässt). Irgendwann beschließt Du, die Erregung nicht zu hoch zu treiben, hörst auf, mein Ohrläppchen mit Deinem Mund und Deiner Zunge zu liebkosen und gehst noch einmal schwimmen, während ich mit meiner Latte auf der Decke bleibe (und mich sicherheitshalber auf den Bauch drehe). Als Du einige Zeit später zurückkommst, ist meine Erregung gesunken, Deine aber gestiegen…
Du steigst mit Knüppelknospen und einem unheimlich scharfen Blick aus dem Wasser und schmiegst Dich am, um direkt Deine Hand in meine Badehose zu schieben. Als ich Dich frage, was denn los sei, antwortest Du, dass Du ungefähr 20 Meter von uns entfernt ein Pärchen gesehen hast, dass gerade dabei war, sich gegenseitig am ganzen Körper abzuschlecken. Ferner fragst Du, ob ich nicht mit Dir mitkommen und den beiden beim Sex zusehen wolle. Zuerst bin ich nicht ganz sicher, ob ich das will, aber da Du nicht aufhörst zu drängeln, folge ich Dir leise durch das Gebüsch. Unsere Decke habe ich natürlich mitgenommen…
Als ich dann die beiden sehe, wird mir klar, warum Du so auf mich eingeredet hast, Dir zu folgen: es sind zwei Frauen, die sich dort lieben. Die eine Frau ist eine ca. 1,75 große Farbige mit langen schwarzen Haaren, sehr weiblichen Formen und großen Brüsten, ihre Freundin eine zierliche Weiße. Im Gegensatz zu der Farbigen ist sie nur ca. 1,65 groß und hat schulterlange blonde Haare, aber sie scheint die dominantere zu sein, denn gerade gibt sie ihrer Freundin den “Befehl”, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich bin natürlich völlig damit beschäftigt, den beiden Frauen beim Liebesspiel zuzusehen, so dass ich gar nicht merke, dass Du inzwischen nackt auf der Decke hockst. Erst als Du meine
Badehose in Richtung Knie bewegst (ein Glück, dass ich die Hose anhabe, die ich von Dir zum Geburtstag bekommen habe) und beginnst, meinen (logischerweise steinharten) Schwanz mit der Zunge zu liebkosen, fällt mir wieder auf, wo ich bin.
Ich will mich gerade von den beiden abwenden, um mich völlig auf Dich zu konzentrieren, aber Du drehst mich so, dass wir beide zusehen können, was dort passiert. Angeregt durch den Anblick und Deine Liebkosungen komme ich schon wenige Augenblicke später; dieses aber scheinbar ein wenig laut, denn die beiden schrecken zurück und sehen uns an…. Im ersten Augenblick sind wir alle vor Schreck wie versteinert: Du kniest vor mir, meinen immer noch harten Schwanz im Mund, eine Hand an Deiner Muschi, die Schwarze zwischen den Beinen der Weißen – welch ein Anblick und welch eine merkwürdige Situation…. Doch die Kleine rettet den Augenblick: Sie fragt uns, ob wir denn im Gebüsch hocken bleiben wollen oder zu den beiden auf deren Decke kommen wollen. Ich traue mich nicht, etwas zu sagen, aber meine Augen scheinen Bände zu sprechen, denn nach einem kurzen Blick in meine Augen sagst Du, dass wir sofort wiederkommen werden, wir holen nur kurz unsere Sachen.
Als wir dann aus unseren Decken eine große Spielwiese gebaut haben, sitzen wir uns zuerst schweigend und peinlich berührt gegenüber. Doch dann kommt mir die rettende Idee: Ich hole unseren Sekt aus der Kühltasche, fülle die beiden Gläser, die wir mitgebracht haben, reiche
eines Dir, das andere den beiden Mädels und sage: “Hi, wir sind Ulli und Frank.”. Darauf stellt die Kleine sich und die Farbige vor: “Meine Freundin heißt Sandra und ich bin Karin – Prost!”
Das scheint die Stimmung gelöst zu haben, denn kurze Zeit später hängen wir (immer noch nackt) entspannt auf den Decken herum, trinken Sekt, essen Erdbeeren und hören Musik. Irgendwann sagt Karin zu Dir: “Du, Ulrike: ich habe Dich vorhin schon gesehen – als Du ganz unauffällig an uns vorbei geschwommen bist. Ist Dir gar nicht aufgefallen, dass mich die Tatsache, dass uns eine andere Frau zusieht, erst richtig scharf gemacht hat?” Deine Antwort, dass Du das zwar nicht gemerkt hast, Du aber selbst scharf dabei geworden bist, veranlasst Karin, sich wieder Sandra zuzuwenden. Man könnte denken, dass die beiden ein wenig schüchterner sind, wenn direkt neben ihnen (eigentlich) fremde Menschen liegen, aber schon kurze Zeit später fangen sie an, sich gegenseitig zu lecken, was natürlich auch auf uns eine gewisse erotisierende Wirkung hat… Nur Augenblicke später fragst Du mich, ob ich Dich auch lecken könnte, was ich natürlich nicht ablehnen kann, insbesondere nicht nach der Behandlung, die ich eben genossen habe. Ich will gerade zwischen Deine Beine rutschen, als Du sagst, Du möchtest mich dabei auch schmecken, ich solle mich auf Dich legen, damit wir uns gegenseitig lecken können. Also drehe ich mich um und beginne, mit meiner Zunge und meinen Lippen Deinen Bauch zu liebkosen. Langsam bewege ich meinen Mund auf Deine Muschi zu, lecke und küsse aber zuerst nur den Bereich um Deine Schamlippen, wobei mir auffällt, dass Du Deine Muschi wieder so rasiert hast, wie es mir am besten gefällt: “oben” einen schmalen Streifen und die Schamlippen völlig nackt. Dass Du erregst bist, ist mir schon aufgefallen, als ich mich auf Dich gelegt habe, denn Deine Spalte hat schon feucht geglänzt, doch jetzt scheine ich auf eine Quelle gestoßen zu sein, denn der Saft läuft aus Dir heraus und als ich noch immer nicht anfange, Deine Muschi zu lecken, flehst Du mich an, Dich endlich richtig zu lecken, weil Du sonst kommst, ohne dass ich Deinen Spalt auch nur einmal geküsst habe. Also wende ich mich Deiner Muschi zu und küsse sie; zuerst nur kurz auf Deine Schamlippen, dann kurz auf Deinen Kitzler, um dann mein Gesicht in Deiner Muschi zu vergraben und mit der Zunge einmal durch Deinen Spalt zu lecken, dann einen kurzen Aufenthalt an Deinem Kitzler einzulegen und Dich dann mit meiner Zunge zu ficken. Während ich meine Zunge immer wieder so tief wie möglich in Dich stecke, streichle ich mit der rechten Hand Deinen Kitzler, die linke spielt mit dem anderen Loch. Als ich kurz darauf den linken Zeigefinger langsam in Dich stecke, stöhnst Du auf, dass Du bald kommst. Das motiviert mich, Deinen Kitzler noch schneller zu streicheln, dann mit meinem Mund die Stelle meiner rechten Hand einzunehmen, während ich zwei Finger in Deinen Spalt stecke und meinen linken Zeigefinger nutze ich, um Dein Arschloch zu ficken.
Sekunden später lässt Du meinen Arsch, den Du vorher gestreichelt hast, los und nimmst Deine Hände, um mich mehr an Deine Muschi zu drücken und kommst mit lautem Stöhnen. Da ich noch nicht gekommen bin, sagst Du mir (noch ein wenig außer Atem), ich solle mich auf den Rücken drehen und unseren beiden neuen Freundinnen zusehen, während Du mich weiter leckst. Das mache ich natürlich gerne. Die beiden scheinen gerade fertig geworden zu sein, denn sie liegen sich gemütlich in den Armen und kuscheln noch ein wenig. Allerdings scheint es sie sehr zu interessieren, was Du mit mir machst, denn nach kurzer Zeit gesellen die Beiden sich zu Dir, um Dir besser zusehen zu können. Was für ein Bild: Du kniest zwischen meinen Beinen, Karin und Sandra rechts und links von Dir neben meinen Beinen. Während Du meinen Schwanz tief in Deinem Mund hast und mit der linken Hand mein Arschloch kitzelst, spüre ich plötzlich etwas anderes als Deinen Mund an mir; es ist Karin, die anfängt, meinen Schwanz zu streicheln, während Du ihn leckst. Ich bin zuerst ein wenig erschrocken, aber als Du plötzlich Deinen Kopf hebst und sagst: “Willst Du auch ‘mal probieren?” weiß ich überhaupt nicht mehr, was ich sagen soll. Karin antwortet nur, dass sie noch nie einen Schwanz in ihrem Mund hatte, es aber gerne einmal probieren wolle. Als ihr die Plätze gewechselt habt und Karin Dich ein wenig fragend ansieht, sagst Du ihr, dass sie einfach an ein leckeres Eis denken solle, dass sie genießen möchte. Im selben Moment senkt sie den Kopf und leckt mit ihrer Zunge einmal lang an meinem Schwanz lang, sie fängt an der Eichel an und geht dann immer tiefer, bis sie meinen Sack leckt. Dann geht sie den selben Weg zurück und nimmt ihn in den Mund. Du liegst mit gespreizten Beinen daneben, streichelst Deine Muschi und gibst ihr Tipps (z. B. dass sie versuchen soll, ihn so weit wie möglich in den Mund zu nehmen, weil ich das besonders mag…). Auch Sandra scheint der Anblick ihrer Freundin zu gefallen, denn auch sie beginnt sich zu streicheln, dabei küsst und leckt sie den Po ihrer Freundin. Irgendwann sagt Sandra, dass Karin schon lange davon träume, einen Schwanz zu lecken, was mich natürlich veranlasst, von meiner Phantasie zu erzählen, Dir zuzusehen, wie Du eine andere Frau küsst und die Brüste streichelst während sie das selbe mit Deinen Titten macht. Du scheinst im ersten Moment nicht ganz begeistert zu sein, und auch Sandra weiß nicht ganz, was sie machen soll.
Doch da hebt Karin den Kopf und sagt, dass Du Dich nicht aufhalten lassen sollst, sie hätte nichts dagegen und Sandra könne phantastisch küssen. Du bist immer noch unentschlossen, aber Sandra kommt zu Dir, kniet sich neben Dich und gibt Dir einen Kuss auf den Mund; ganz leicht und kurz nur, aber es scheint Dir zu gefallen. Als sie das nächste Mal ihren Kopf zu Deinem bewegt, versinkt ihr in einen langen tiefen Kuss.
Du liegst immer noch auf der Seite und während Sandra sich langsam den Weg zu Deinen Brüsten küsst, beginnst Du, mein Ohrläppchen zu liebkosen und mich dann zu küssen, während Deine Hände an meinen Nippeln spielen. Dieser Anblick und die Behandlung lassen mich innerhalb kurzer Zeit kommen und Karin hat redlich Mühe, sich nicht an meinem Sperma zu verschlucken. Dann legst sie sich auf meine andere Seite, schmiegt sich an mich und Eure Lippen finden sich zu einem langen Kuss, während Sandra versucht, Deine Titten aufzuessen.
Inzwischen bin ich auch wieder fit und nehme mich Deiner Muschi an: ich fange an, Dich leicht mit meinen Fingerspitzen zu streicheln, während Du über meinem Kopf mit Karin herumknutscht. Langsam rutsche ich an Dir herunter, treffe mich mit Sandra an Deinen Nippeln, um dann weiter herunterzurutschen, bis ich an Deiner Muschi angekommen bin. Dort fange ich an, Dich zu necken: ich küsse alles (Deine Schenkel, Deinen Busch), aber (noch) nicht Deine Muschi, die ich aber mit meinen Händen verwöhne. Nach kurzer Zeit drehst Du Dich dann auf die Seite, um Dich voll mit Sandra zu beschäftigen, so dass mir nur die Möglichkeit bleibt, Deine Rückseite mit Küssen und Lecken zu verwöhnen, was ich dann auch voller Inbrunst mache. Ich beginne, Deinen Po mit Küssen, Lecken und leichten Bissen zu übersähen, um dann langsam in den Schlitz zwischen Deinen Beinen zu gelangen. Das veranlasst Dich, das rechte Bein so drehen, dass ich von hinten an Deine Muschi und Dein Arschloch kommen kann. Nun fahre ich mehrmals mit der Zunge langsam von Deiner Muschi über Dein Arschloch bis in die Mitte Deiner Pobacken und dann wieder zurück. Das scheint Dir sehr gut zu gefallen, denn Du stöhnst laut auf und bittest Karin, doch Deine Muschi zu lecken während ich Deinen Po küsse. Das lässt sich Karin nicht zweimal sagen, und sie drängt sich kurze Zeit später zwischen Deine Beine. Diese “Umbaupause” gibt mir die Gelegenheit, zu sehen, was Du gerade machst: Du knutscht wild mit der Farbigen und hast eine Hand an ihren (großen) Titten, die andere zwischen ihren Beine und massierst ihren Kitzler, der bei der völlig rasierten Muschi deutlich zu sehen ist.
Dann widme ich mich wieder Deiner Rückseite, um sie wieder mit Küssen zu bedecken, als plötzlich Karin den Kopf hebt und mir einen tiefen Zungenkuss gibt. Dann sagt sie, ich solle meinen Schwanz von hinten in Deine Muschi stecken und Dich ficken, während sie Dich leckt. Die Idee findest Du offensichtlich gut, denn du sagst “Ja, Herzbär! Fick mich, während sie mich leckt!” Ich habe natürlich schon lange wieder einen Ständer und so lege ich mich hinter Dich. Bevor ich allerdings irgend etwas anderes mache, küsse ich Deinen Hals da, wo Du besonders empfindlich bist. Das veranlasst Dich, mir den Kopf zuzudrehen und wir versinken in einem tiefen Kuss. Dann sagst Du, dass Du nie gedacht hättest, dass es unheimlich scharf ist, mit einer Frau zu knutschen, von deren Freundin geleckt zu werden, während der Herzbär die Rückseite verwöhnt. Außerdem soll ich unbedingt einmal Sandras Küsse erleben, da sie wirklich toll küssen kann. Also lehne ich mich über Dich und küsse Sandra, während Du meinen Schwanz streichelst. Kurze Zeit später sagst Du, dass Du jetzt wieder mit Knutschen dran bist und Du endlich meinen Schwanz in Deiner Muschi spüren willst. Dann drehst Du Dich wieder Deiner neuen Freundin zu und lässt meinen Schwanz zwischen Deine Pobacken gleiten, wo er von Karins Mund empfangen wird. Sie hält meinen Schwanz dann an den Eingang in Dein Paradies, lässt jedoch nicht zu, dass ich ihn in Dich stecke, sondern sie neckt Dich, indem sie meinen Schwanz als Dildo benutzt und Deine Schamlippen und Deinen Kitzler mit ihm streichelt. Aber auch ich werde durch diese Behandlung immer schärfer und bitte sie, ihn endlich in Dich zu stecken. Dann küsst sie noch einmal meine Eichel. Als sie ihn wieder zwischen Deine Schamlippen hält, schiebe ich ihn mit einer Bewegung ganz in Dich.
Als ich ihn in Dich stecke, bittest Du mich, Dich ganz schnell und hart zu ficken – Dein Wunsch ist mir natürlich Befehl. Während ich Dich ficke, leckt Karin weiter Deinen Kitzler, Sandra küsst Dich, und ich umfasse von hinten Deine Titten und streichle sie so, wie Du es am liebsten magst… Durch diese Behandlung dauert es nicht lange bis Du vor Geilheit aufstöhnst und Sandra bittest, sich so hinzulegen, dass Du ihre Muschi lecken kannst, was sie auch sofort macht. Nun kann sie Karin mit dem Mund verwöhnen und wird dabei selbst geleckt. Wenige Augenblicke später kommen wir alle zusammen. Noch Minuten nach unseren Orgasmus liegen wir wie ein Knäuel ineinander verknotet, ich habe meinen Dödel noch in Deiner Muschi, und Karin schleckt den Saft auf, der aus Dir läuft. Nach einiger Zeit sagst Du “Jetzt ist es Zeit, die nächste Flasche Sekt zu trinken, wir haben aber keine mehr dabei. In meiner Wohnung ist noch eine und da haben wir auch die Möglichkeit zu duschen. Wenn ihr mitkommen wollt, gibt es aber eine Bedingung: Ihr müsst das machen, was ich will! Auch Du, Herzbär, wirst das machen, was befehle, wenn die beiden mitkommen!”
Im selben Moment antwortet Karin, dass das ein super Vorschlag ist. Auch ich kann mir eigentlich kaum etwas aufregenderes vorstellen und willige ein. Dein erster Befehl ist, dass wir alle keine Unterwäsche o.ä. unter unseren Klamotten tragen und die Knöpfe an meinem Hemd bzw. den Blusen der Mädels nicht schließen dürfen. Dann sagst Du, dass Du mit Karin, Sandra mit mir fahren soll. Während der Fahrt soll Sandra dafür sorgen, dass ich die ganze Zeit einen Ständer habe, aber nicht komme. Karin soll sich neben Dir die ganze Zeit streicheln, ebenfalls aber nicht kommen. OK, dann packen wir (wie Du befohlen hast: immer noch nackt) die Klamotten zusammen während Du uns zusiehst, ziehen uns dann wie befohlen an und fahren dann los. Die Fahrt bis zu Deiner Wohnung wird zu einem besonderen Erlebnis: immer wenn wir durch eine Ortschaft fahren, massiert Sandra unter meinem Hemd meinen Schwanz, sobald keine Häuser und Passanten mehr da sind, beginnt sie, meinen Schwanz zu lecken. Ich glaube, wenn wir nicht bald bei Dir sind, werde ich noch verrückt: einerseits die Geilheit, andererseits das Gefühl, dass eventuell jemand sehen kann, was im Auto passiert. Als wir endlich bei Dir angekommen sind und ich meine Hose geschlossen habe, stehen wir bei den Autos, die wir hinten parken mussten, weil vorne mal wieder alles voll war. Du sagst nur, wir sollen warten – auch ich. Also stehen wir da und harren der Dinge, die da kommen. Kurze Zeit später kommst Du mit einem Grinsen in den Augen wieder; warum können wir erst nicht erkennen, aber als Du dann Deine rechte Hand hinter dem Rücken wegnimmst, sehen wir, dass Du Deinen Fotoapparat mitgebracht hast. Du scheinst die leichte Panik in meinen Augen zu bemerken, denn Du sagst im selben Moment, dass wir uns nicht ausziehen müssen, wir sollen “nur” von Zeit zu Zeit ein wenig Haut zeigen. Uns würde auch niemand bemerken, wenn wir ruhig sind, da sowohl Sue und Allen als auch der Indianer nicht da sind. Als erstes bin ich an der Reihe: ich ms mich in mein Auto setzen, meine Jeans bis in die Kniekehlen herunterlassen und mich selbst befriedigen. Du hockst Dich in die geöffnete Tür und machst einige Fotos, dann sagst Du, dass sich Sandra zu mir gesellen, ihre Titten zeigen und sich ebenfalls selbst befriedigen soll. Einige Fotos später soll sie dann meinen Schwanz in den Mund nehmen. Wieder einige Fotos später müssen wir aussteigen, ich mich an die Haube lehnen und Sandra mich weiter lecken. Dann muss Sandra sich mit dem Bauch auf die Haube legen, ich sie zuerst von hinten lecken, dann ficken. Auch hier machst Du wieder Bilder. Jetzt ist Karin an der Reihe: sie soll aus Richtung Straße mit offener Bluse zu uns kommen (klick, klick) und uns “stören”. Es gibt noch diverse Fotos, unter anderem ich mit den Beiden, wie ich die eine lecke, während sie auf der Haube liegt und die andere meinen Schwanz im Mund hat. Dann ist die Session beendet und wir gehen ins Haus. Unser nächster Auftrag ist, dass die Mädels ihre Blusen nicht schließen dürfen und ich unsere Sachen tragen muss.
Im Treppenhaus müssen Karin und Sandra vor Dir gehen, Ihre Röcke so weit hochgezogen, dass man von hinten ihre Muschis sehen kann, so dass Du Fotos machen kannst. Ich stehe hinter Dir mit unserem Gepäck (Radio, Kühltasche und die Tasche mit den Handtüchern, der Decke usw.) in der Hand. Die nächsten Fotos sind folgendermaßen: Sandra steht eine Stufe über Karin, die ihren Rock hochgezogen hat, eine Hand an ihrer Muschi hat und Sandras Muschi küsst.
Dann ist die Fotosession beendet, Du hast zwei Filme voll geknipst, und wir können endlich in die Wohnung. Dort angekommen dürfen Karin und Sandra als erstes unter die Dusche. Während ich ins Wohnzimmer geschickt werde, um Musik anzumachen, holst Du Deine Videokamera.
Inzwischen sind die Beiden nackt und schicken sich an, unter die Dusche zu gehen, doch zuerst gibst Du noch Regieanweisungen: Sandra steht unter der Dusche als Karin das Bad betritt. Dann soll Sandra Karin zu sich unter die Dusche einladen, weil das “ja schneller gehe, wenn sie zusammen duschen”. Zuerst sollen sie sich “ganz schüchtern” (so, als ob es ihr erstes lesbisches Erlebnis ist) gegenseitig einseifen und dabei dann langsam immer schärfer werden während ich die Szene filme. Dabei soll Karin die schüchternere von den Beiden sein, die von Sandra verführt wird. Nach einiger Zeit kommst Du dann hinzu und beide müssen sich um Dich kümmern. Irgendwann würdest Du mich ansehen, und ich darf mich dann “zur Belohnung” vor Euch selbst befriedigen. Ich muss die ganze Zeit nackt filmen und darf nicht berührt werden oder mich selbst berühren. Es sei jawohl genug Belohnung, dass ich endlich meinen Traum, Dir beim Sex mit einer Frau
zuzusehen, verwirklicht bekomme. Dann sagst Du Karin und Sandra, dass sie anfangen sollen. Sandra steht unter der Dusche und zeigt uns erst einmal, wie sie sich abduscht. Dann kommt Karin in einem weißen Slip ins Bad und tut erschrocken, als sie die nackte Sandra
unter der Dusche sieht, jedoch Sandra sagt zu ihr, dass sie doch auch unter die Dusche kommen soll, wenn man zu zweit duscht, gehe es schneller. Karin tut zuerst schüchtern, dreht sich zum Fenster und zieht sich ihren Slip aus, um dann zu ihr in die Wanne zu steigen. Jetzt duscht Sandra sie ab und beide beginnen, sich selbst einzuseifen. Nach einiger Zeit bittet Sandra Karin, ihr doch den Rücken einzuseifen, was diese auch macht. Danach tauschen sie die Rollen, jetzt seift Sandra Karin ein. Sie beginnt an den Schultern, geht dann langsam über den Rücken zum Po. Als sie den Po eingeseift hat, bewegen sich ihre Hände langsam an der Seite entlang bis zu Karins Busen, den sie dann mit sanften Händen massiert. Das scheint Wunder zu wirken, denn schon Augenblicke später dreht Karin sich um und sie versinken in einen langen Zungenkuss, wobei sie sich gegenseitig den Po streicheln. Dann kommst Du ins Bad, siehst, was passiert und sagst den beiden, dass sie sich doch um Dich kümmern sollen. Karin soll Deinen Rücken, Sandra Deine Front einseifen, was auch sofort passiert, nachdem Du in der Wanne stehst. Ich stehe wie “Hein Doof” mit Ständer daneben und filme, wie Du von den Beiden verwöhnt wirst. Schon gehen Deine Gespielinnen in die Knie und beginnen, Dich mit ihren Lippen zu liebkosen. Das ist endlich der Moment, wo Du mir zulächelst und mir zuzwinkerst: ich darf es mir selber machen. Also lasse ich die Kamera auf ihrem Stativ auf Euch gerichtet und mache es mir selbst. Schon nach wenigen Augenblicken komme ich und spritze mir den Bauch voll. Dieser Anblick scheint auf Dich Wunder zu wirken, denn schon wenige Augenblicke später ist es auch bei Dir so weit: Du kommst so stark, dass Deine Knie einknicken und Du auf den Wannenboden sinkst. Nun mache ich die Kamera aus und geselle mich zu Euch, um dann von drei Frauen abgeschleckt zu werden. Jetzt seift Ihr mich ein, wir uns danach gegenseitig ab und gehen dann aus der Wanne, um uns abzutrocknen. Als wir alle trocken sind, bekommen wir den Auftrag, Dich einzucremen, wobei die Kamera an sein soll. Du drehst Dich zur Kamera, wir greifen uns das After-Sun und beginnen Dich einzucremen. Als wir fertig sind, müssen wir uns nacheinander vor Dir eincremen, zuerst die Mädels, dann ich – die Videokamera läuft noch immer. Jetzt wird die Kamera ausgeschaltet und wir gehen in die Küche, wo Du Dich in dem Stuhl vor dem Fenster niederlässt, ein Glas Sekt forderst und uns dann den Auftrag gibst, nach Deinen Anweisungen nackt für Dich zu kochen. Du bekommst Deinen Sekt – wir müssen noch warten – und wir fangen an, nach Deinen Aufträgen zu kochen: ich schäle Kartoffeln (darf dabei am Tisch sitzen), Karin putzt und wäscht das Gemüse und den Salat, den sie danach schneiden soll, Sandra schneidet das Gemüse.
Als ich die Kartoffeln fertig habe, muss ich Dir zuerst einen Kuss auf Deine Muschi und Deine Titten geben, danach Karin und Sandra auf den Arsch, um dann mit dem Fleischschneiden anzufangen (logischerweise habe ich schon wieder einen Ständer). Als nächste ist Karin fertig, bei ihr ist es fast der selbe Ablauf: sie muss zuerst Deine Muschi, dann Sandras Po, dann meinen Ständer küssen und mir dann einen Zungenkuss geben. Dann darf sie meinen Platz einnehmen und ich muss mich an die Arbeitsplatte stellen, um das Fleisch weiter zu schneiden. Als Sandra Ihre Aufgabe beendet hat, darf sie Eure Muschis und meinen Ständer küssen, sich und Karin ein Glas Sekt einschenken und sich dann auf den Hocker zu Dir und Karin an den Tisch setzen. So sitzen die drei Grazien nackt und Sekt trinkend am Tisch und sehen mir zu, wie ich das Fleisch schneide. Auf meine Frage, warum ich denn keinen Sekt bekomme, gibt es die Antwort, dass niemand gesagt hat, dass ich nach meinem Orgasmus unter die Dusche kommen darf. Als Strafe muss ich nun das Kochen alleine bestreiten. Während ich also am Herd stehe, beginnst Du eine “Fragestunde” mit Karin und Sandra: Als erstes fragst Du, ob die beiden lesbisch oder bi sind und wie sie das eigentlich festgestellt haben. Sandra antwortet, dass sie mit drei Brüdern aufgewachsen ist und schon beim Sport in der Schule festgestellt hat, dass sie Frauen eigentlich viel erotischer findet als Männer. Sie habe auch einige kurze Abenteuer mit Männern gehabt, was ihr aber nie etwas gegeben habe, aber mit 16 ist sie dann nach einer Aerobicstunde von der Trainerin unter der Dusche verführt worden. Der Ablauf sei fast identisch mit unserer Filmszene gewesen, die Trainerin habe ihr zuerst den Rücken, dann die Brüste eingeseift und dann sei es passiert…
Karin habe sie unter eben dieser Dusche das erste Mal zu erotischen Kontakten mit einer Frau verführt. Nach der Duschaktion seien die beiden dann zu ihr gefahren und da sei es dann richtig zur Sache gegangen.

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Die Lecksklavin 4

Als ich mich Anzog spürte ich, wie versprochen, bei jeder Bewegung das Gewicht der Schlösser, das an mir zog.
Als ich fertig angezogen war, machte er eine Hundeleine an meinem Ring fest und zog mich so die Treppe zum Wohnbereich nach oben.
In der Küche trafen wir seine Frau und die Großeltern.
Die Ehefrau, natürlich verschleiert, drehte sich vom Küchenherd um.
Sie war unheimlich dick, da sie wohl nicht sehr oft hier raus kam.
„Das seien die Schlampe von der du uns erzählen? Pfui.” spieh sie aus und spuckte mir vor die Füße, „das sei eine große Schwein!“ die Großeltern am Küchentisch in der Ecke verzogen angewidert ihr Gesicht, während die Ehefrau zu mir kam und meinen Aufzug genauer inspizierte.
Da meine Titten durch die Öffnungen in dem Kostüm hervor schauten, griff sie mir an die beringten Nippel und zog daran, „hat wirklich Löcher in Körper gemacht! Zeig Fotze!“
Abdul hob Stolz das Vorderteil meines Rocks und zeigte ihr meinen äußerst Abstrakt aussehenden Intimbereich.
Die vier Schlösser zogen meine Schamlippen in die Länge, aber am auffälligsten war das Plexiglasrohr, das so krass nach vorne Abstand.
Sklaven und Dominas
Die Frau langte ohne Umschweife zwischen meine Beine, ich stöhnte bei der Berührung auf und nahm instinktiv meine Hände hinter den Kopf um ihr einen besseren und offenen Zugang zu meinem Körper zu geben.
Sie griff fest zu und spielte mit den Ringen und Schlössern, es hörte sich an, als würde sie in eine volle Schublade mit Besteck fassen und darin herum wühlen.
Als sie merkte wie Feucht ich war, schaute sie ungläubig ihre nasse Hand an und fluchte auf türkisch, Abdul sagte ihr etwas, was ich ebenfalls nicht verstand und sie hob mir die Hand vor mein Gesicht, ohne dass sie etwas sagen mußte, leckte ich ihr die Hand sauber, während sie dabei nur den Kopf schüttelte.

Als ich mit der Hand fertig war, meinte Abdul nur, „mach den Boden sauber. Zeig was Du Wert bist!“, ich zögerte nicht lange, sondern ging auf die Knie und beugte mich über die Spuke, die seine Ehefrau ein paar Minuten zuvor dort hin gespukt hatte und leckte mit meiner Zunge über den Fussboden.
Der war nicht sehr sauber und ich leckte dabei gleich noch einigen Dreck auf.
Den Großeltern schien es zu gefallen, da die Frau, die in der Ecke saß, nun ebenfalls auf den Fußboden neben ihren Füßen spukte.
Auf allen vieren grabbelte ich nun ihr zu Füßen und leckte auch dort alles sauber.
„Spreiz Deine Beine dabei. Immer wenn Du Dich wie ein Hund bewegst spreizt Du ordentlich Deine Beine, damit wir Deinen Intimbereich besser sehen können!“ befahl mir Abdul, natürlich folgte ich sofort seiner Anweisung und spreizte meine Beine, während meine Zunge immer noch den Boden reinigte.
„Das sein größere Drecksau als ich gedacht hatte, wo Du erzählen davon. Wir müssen nehmen sie härter ran als ich Gedacht hab!!“ dabei nahm sie einen Rührlöffel, drehte ihn um und schlug mir mit dem Griff dreimal hart auf meine nackten Arschbacken.
Das törnte mich noch mehr an, Spucke vom Boden auflecken und dabei auf den nackten Arsch geschlagen werden, ein Traum für jeden Hardcore Masochisten.
Ich stöhnte wieder laut auf und drückte meinen Hintern noch etwas höher, als ich sagte, „oh ja Herrin. Bestrafen Sie mich!“ bereute ich die Worte sehr schnell, da sie nun auf türkisch Fluchte und vor Wut nicht mehr meine Arschbacken bearbeitete, sondern mir zweimal zwischen die Beine schlug.
Dabei traf sie meine gestraffte Klit, die in dem Rohr eingeschlossen war, was sie überdehnte und unheimlich weh tat, nun stöhnte ich nicht mehr, sondern schrie vor Schmerz.
Die Ironie dabei war, dass die Frau nun aufhörte und zufrieden meinte, „wenn Du wollen mehr, dann bekommen Du mehr!“ dann drehte sie sich zu ihrem Mann, „ich machen sie nun fertig für putzen. Sie putzen dann das ganze Haus die weiße Schlampe!“

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Lesben

Die Traumfrau

Diese Geschichte erzählt aus der Sicht einer Frau, aber ganz genauso hätte es in diesem Fall auch einen Mann treffen können. Wahrscheinlich fühlt sich Liebe für einen Mann recht
ähnlich an? Liebe ist Unberechenbar, Digital (das heißt sie ist da oder nicht), Liebe überschreitet alle Grenzen und zuweilen auch Normen und Konventionen. Vor allem Verliebt man
sich immer wenn man am allerwenigsten damit Rechnet.

Kennst Du das auch? Manchmal gibt es so Tage, wo man am liebsten im Bett bleiben würde, Wochen auf die man gerne Verzichtet hätte oder Monate die nicht Enden wollen. Die Gründe
dafür sind so Vielfältig wie das Leben und die Menschen, bei mir sind es immer wieder andere Menschen. Mein beruflicher Alltag als freiberufliche Architektin und meine kleine
private Welt ist im Grunde recht überschaubar geregelt. Anscheinend habe ich aber im Umgang mit Menschen noch viel zu Lernen, da ich mit meinen Mitmenschen immer wieder an meine
emotionalen Grenzen stosse und immer wieder recht ähnliche Situationen zu Bewältigen sind.

Gerade die Menschen die einem am nächsten stehen können einem auch seelisch am Gefährlichsten werden, wenn sich in dieser Beziehung etwas unerwünschtes verändert. In meinem Fall
war es wiedermal ein Mann. Entweder liegt es an mir, daß ich immer wieder eine bestimmte Art von Mann anziehe oder an meinem Verhalten daß sich Männer immer wieder in einer
bestimmten Weise verändern. Die ersten Wochen nach der Trennung waren geprägt von heftigen Selbstzweifeln, die folgenden Wochen von der bestimmten Entschlossenheit mich nie wieder
auf eine Partnerschaft einzulassen. Irgendwann nach dem Zorn kommt die Einsamkeit und Sehnsucht. Wo man bereits wieder Abzuwägen beginnt zwischen der seelischen Sicherheit des
Alleinbleibens und dem Risiko sich wieder zu Öffnen. Unüberwindbar schien die Kluft zu Werden, sich im Alltag vor Männern zu Behaupten um sich privat einem Mann dann unterzuordnen?

Auch wenn man viele mehr oder weniger gute Bekannte hat ersetzt dies nicht eine engere Bezugsperson, eine beste Freundin, einen besten Freund oder den festen Freund. Nachdem sich
mein Exfreund mit meiner Exbestenfreundin verbandelt hat blieb diesmal nur der Weg der Selbstbewältigung. Eine gewisse Erfahrung in der Verarbeitung solcher Krisen war Vorhanden.
Ebenfalls eine gewisse Lernbereitschaft. Auch eine Leidensbereitschaft, nicht wieder den scheinbar einfachsten Weg zu Wählen und sich einfach in eine neue Beziehung zu Stürzen. An
männlichen Interessenten fehlte es eigentlich nie. Diesmal wollte ich stark sein. Erst völlig Aufarbeiten und dann aus der Position der inneren Stärke sich ganz Bewusst auf etwas
Neues einlassen. So befahl es die Vernunft. Gefühlsmässig sieht es in Schüben mal So, mal So aus.

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Jana in Schwierigkeiten

Jana ist heute sehr aufgeregt, denn sie schreibt heute in der Schule eine superwichtige Klausur. Mathematik! Jana hasst Mathematik! Doch wenn sie diese Klausur vergeigen wird, wird sie nicht in die 13 versetzt und kann erstmal ihr Abitur knicken.

Jana war vor wenigen Wochen 18 Jahre alt geworden und ist nun eine knackige, junge Frau.

Jana hat schulterlange, schwarze Haare, die sie eigentlich im Sommer immer offen trägt. Ihre dunkelbraunen Augen mit den schwarzen Augen- brauen fallen aufgrund ihrer hellen Hautfarbe sehr stark auf und haben eine große Wirkung auf Jungen und Männer.

Mit Jungen hatte Jana bis jetzt aber auch nicht wirklich sehr viel zu tun gehabt. Sie war viel lieber mit ihren Freundinnen unterwegs.

Zwar hatte sie auch schon mal einen Freund, aber der war zwei Jahre älter und wollte sie immer nur zum Sex überreden.

Daraufhin trennte sie sich von ihm. Sie hatte bis dato nur leichtes Petting mit diesem Jungen.

Sie hatte sich heute für die Klausur ein sommerliches Kleid ange- zogen: es ist hellblau mit weißen, hellgrünen und dunkelblauen aufgedruckten Blumen im 80iger-Jahre Stil. Das etwas kindliche Kleid ist eng geschnitten und betont so ihre dünne, mädchenhafte Figur. Jana hat keine stark ausgeformte Hüfte und auch ihr Busen ist eher klein und sportlich.

Sie hat sich das Kleid nicht nur aufgrund der Wärme angezogen, sondern vielmehr, weil es bis zu den Knien geschnitten ist, und sie so einige mathematische Formeln auf ihren Oberschenkeln verstecken kann.

Sie bräuchte so in der Klausur nur das Kleid etwas hochziehen und könnte somit ein wenig spicken. Eigentlich macht Jana so etwas nicht, aber von dieser Klausur hängt einfach zu viel ab! Sie packt zufrieden ihre Tasche, frühstückt noch etwas und macht sich dann auf den Weg zur Schule.

An der Schule angekommen, sichert sich Jana sofort in der letzten Reihe einen Platz, um so unauffällig wie möglich spicken zu können.

Schon beim Austeilen der Klausur merkt Jana, wie bitter sie die Formeln wohl benötigen wird…

Immer wieder muss sie ihr Kleid etwas hochschieben, um einige Formeln von ihren knackigen Schenkeln abzuspicken. “Gut, das ich ein Mädchen bin und Röcke tragen kann! So ein Glück!” kommt es ihr in den Sinn.

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TEENYSCHLAMPE IM DIENST

Vanessa ist auf dem Weg zur Arbeit und beguckt sich gerade in der U-Bahn einige Leute. Sie muss einige Stationen fahren und ertappt sicht oft dabei, wie sie Leute, die mit ihr in der Bahn fahren, mustert und beobachtet.

Sie weiß, das das nichts Außergewöhnliches ist und das viele Menschen so die Zeit überbrücken. Allerdings will Vanessa nicht zu diesen oberflächlichen Menschen gehören, denn für sie sind innere Werte das Wichtigste! Diese Einstellung hatte sich durch ihr sehr christliches Elternhaus gefestigt, allerdings ertappt Vanessa sich doch relativ oft dabei, wie sie innerlich die Kleidung einiger Menschen kritisiert, oder das welche nach Schweiß stinken…

Vanessa ist 18 Jahre jung und geht noch zum Gymnasium, wo sie nun bald ihr Abitur machen wird. Auf Grund ihrer sehr guten Noten muss sie sich auch keinerlei Gedanken machen.

Vanessa ist ein sehr hübsches Mädchen, obwohl sie keine Schminke oder Ähnliches benutzt. Sie will ihre Natürlichkeit nicht durch solche Sachen verstellen, denn es ist Vanessas Meinung nach viel wichtiger, wie der Charakter eines Menschen ist.

Vanessa hat rot-braune, Schulterlange Haare, blasse Haut und eher etwas kleiner geblieben. Dafür hat sie eine sehr knackige, etwas rundlichere Figur. Besonders ihr breiteres Becken und ihr knackig, runder Hintern haben eine sehr starke Ausstrahlung auf die Männer- welt. Vanessa ist allerdings auf Grund ihrer christlichen Erziehung noch völlig unerfahren und ist sich ihrer sexuellen Ausstrahlung auf Männer in keinster Weise bewusst.

Obwohl Vanessa ja schon 18 Jahre ist, hatte sie bis jetzt noch keinen Freund oder anderweitige sexuelle Erfahrungen.

Zwar hatte sie sich das ab und zu mal in den Gedanken ausgemalt, aber immer wieder sofort verworfen. Ihre Mutter hatte ihr immer gepredigt, dass man Sex erst nach der Hochzeit haben darf.

Vanessa schreckt aus ihren Gedanken auf und guckt schnell, ob sie schon an ihrer Zielhaltestelle vorbei gefahren ist.

Nein, es sind noch einige Stationen. Sie beobachtet nun einen zugestiegenen Jungen, der direkt vor ihr steht und sich festhält.

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Renates Geburtstag

Ich wohne in einer Kleinstadt am Bodensee, bin jetzt seit vielen Jahren Verheiratet, 43 Jahre alt und die zwei Kinder sind so gut wie aus dem Haus. Mein Mann ist beruflich sehr engagiert und hat zwei Hobbys, die er eigentlich schon immer mehr gepflegt hat wie seine Familie. So kommt es dass ich in zunehmendem Maße mehr Zeit für mich habe, denn die Hausarbeit ist auch überschaubarer geworden. So konnte ich einen eigenen Freundeskreis aufbauen, kann mich aber auch alleine sehr gut Beschäftigen. Im Sommer bin ich viel im Garten am werken, nicht weil ich es müsste, sondern es gerne mag. Aber auch der See ist bei uns wunderschön, so dass ich Sommer wie Winter oft dort unterwegs bin, denn jede Jahreszeit hat ihren sehr eigenen Reiz dort.

Mich selber zu Beschreiben fällt etwas schwerer, da mein Charakter sehr durch Stimmungen und mein Umfeld geprägt wird, ich lasse mich gerne Beeinflussen. So ändere ich auch mal die Haarfarbe und den Stil meiner Bekleidung wenn es zu meiner momentanen Stimmung oder Situation passt. Selbst mein Gewicht schwankt über die Jahre immer etwas, von schlanken 51 Kilo bis zu meinen momentanen griffigen 64 Kilo, was bei 1,57m finde ich für mein Alter und zwei Kinder gerade noch geht, da es an den richtigen Stellen verteilt ist. Mein Haar trage ich zur Zeit sehr lang, deutlich über die Schultern und im Moment Schwarz gefärbt.

Früher hatte ich auch oft Blond probiert, aber da mein Naturton Braun ist finde ich passt Schwarz einfach besser. Von der Bekleidung her mag ich am liebsten die Lady of classical style, also Kleider, Kostüme, Rock mit Bluse und passendes feminines Schuhwerk, was aufgrund meiner fehlenden Körpergröße oft auch etwas höher ausfällt. Vor allem im Sommer ist das sehr luftig und angenehm zu Tragen und mir scheint, dass Männer und manchmal auch Frauen diesen Anblick scheinbar nicht mehr gewohnt sind, denn ich werde schon immer wieder aufmerksam gemustert. Aber vielleicht ist das ja auch nur ein Wunschdenken meines Egos.

Heute war einer jener Tage, die man im Grunde nicht so gerne alleine verbringt. Geburtstag. Die Kinder hatten zwar schon angerufen, studieren aber doch in einer anderen Stadt. Ich saß mit meinem neuen Badeanzug mit einer Tasse Tee auf der Terrasse und begann zu Bereuen, meinem Mann nicht wie jedes Jahr einen dezenten Hinweis gegeben zu Haben, was heute für ein Tag ist. So wird er bestimmt nicht an mich denken. Eine Bekannte hatte eben mit sms unsere Verabredung zum Frühstück abgesagt. Der Hase vom Nachbarn war wiedermal in meinen Garten geflüchtet und ließ sich meine schönsten Blumen schmecken. Die Sonne wärmte zwar schon ein wenig, aber ich zerfloss im Selbstmitleid.

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Mein geiles Erlebnis mit der besten Freundin meine

Vor einigen Wochen hatte ich ein unheimlich heißes Erlebnis von dem ich euch unbedingt erzählen möchte. Meine Tochter hatte mal wieder Besuch von ihrer besten Freundin Stefanie. Die zwei kennen sich seit dem Sandkasten und waren immer unzertrennlich bis es ins Berufsleben ging meine Tochter studierte und Stefanie machte ihren Traum war und wurde, wie es ja nun so schön heißt, Flugbegleiterin. Immer wieder wenn Stefanie es ermöglichen kann macht sie für ein paar Tage in Hamburg halt und besucht uns dann. Das ist immer eine sehr schöne Zeit wir drei Mädels haben dann immer riesigen Spaß zusammen. Aber der letzte Besuch von ihr hat doch alles bisherige getopt.
Wir hatten vereinbart das wir am Samstag zusammen auf die Piste gehen wollten und mal wieder so richtig abtanzen wollten. Also putzten wir uns richtig sexy heraus und los ging es in die Clubs der Stadt. Wir hatten eine Menge Spaß, Stefanie und ich tanzten den ganzen Abend zusammen. Mir war das so nicht bewußt bis mich meine Tochter darauf ansprach. Sie sagte, Mama sag mal du und Stefanie läuft da was? Ich war etwas erstaunt. Wie meinst du denn das, fragte ich verwirrt. Na ihr zwei tanzt den ganzen Abend miteinander, die Typen hier haben alle schon Lesbenphantasien im Kopf, meinte sie. Mich verwirrte diese Aussage noch mehr. Was soll denn das heißen, wir haben Spaß sonst nichts, da ist echt nichts dabei, tat ich das alles ab. Na wenn du meinst, aber du weist schon das Stefanie auf Frauen steht, entgegnete meine Tochter. Nein das wußte ich nicht, und es ist mir egal, was ist denn los bist du eifersüchtig, blaffte ich sie an. Sie lächelte nein bin ich nicht aber ich finde du solltest wissen wohin das führen kann, meinte sie nur. Da kam auch schon Stefanie zu uns und ich wischte die Gedanken die ich nun hatte weg. Wir hatten noch eine menge Spaß an diesem Abend und es war schon recht früh als wir nach hause.
Meine Tochter duschte nur schnell und ging ins Bett. Stefanie und ich waren noch zu aufgewühlt und wir tranken noch ein Glaswein zusammen. Stefanie ging dann vor zum duschen ich räumte noch den Wein und die Gläser weg und folgte ihr dann ins Badezimmer. Stefanie stieg gerade aus der Dusche und trocknete sich ab. Mir kamen mit einemmal die Gedanken von vorhin wieder in den Kopf und ich musterte sie jetzt bei hellem Licht von oben bis unten. Stefanie war ein echter Traum von einer Frau, so wie sie da stand könnte sie direkt aus dem Playboy gekommen sein. Fast 1,80 m groß, lange blonde Haare, blau Augen dazu wunderschöne pralle Brüste nicht zu groß und nicht zu klein und ein süßer Knackarsch. Ich verlor mich ein wenig in meinen nun aufsteigenden geilen Phantasien, also bin ich schnell unter die Dusche um mich ein wenig abzukühlen. Ich blieb ein paar Minuten in der Dusche als ich heraustrat war Stefanie immer noch im Bad und putzte sich die Zähne. Ich schnappte mir ein Handtuch und begann mich abzutrocknen. Da stellte sich Stefanie hinter mich und trocknete mir den Rücken ab, dabei massierte sie sachte meine Schultern. Oh tat das gut, ich ließ einen leichten Seufzer der Entspannung los. Stefanie trocknete mir weiter ab. Es folgten die Arme und der Bauch. Als sie mir den Bauch abtrocknete griff sie hinter mir stehend um mich herum und rieb meinen Bauch. Nun ließ sie das Handtuch fallen und streichelte mich mit ihren zarten Händen. Ihre Hände wanderten nach oben an meine Brüste, sie nahm jeweils ein in ihre Hände und knetete sie sachte. Dabei drückte sie sich an mich heran. Ich spürte ihre harten Nippel in meinem Rücken, sie küßte mir den Nacken und knabberte an meinem Ohr. Meine Nippel richteten sich sofort auf und Stefanie begann sie zu zwirbeln und daran zu ziehen. Ich stöhnte leise auf, das war für Stefanie das Zeichen nun das Bad zu verlassen. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in mein Schlafzimmer. Als wir eintraten verschlug es mir den Atem. Stefanie hatte die Zeit in der ich unter der Dusche war genutzt um mein Schlafzimmer herzurichten. Es flackerten Dutzende von Kerzen es Duftete nach Räucherstäbchen und es ertönte leise romantische Musik. Mir fuhr eine verblüfftes WOW aus dem Mund. Mit den Worten, und das war erst der Anfang schupste mich Stefanie auf das Bett ich blieb auf dem Rücken liegen Stefanie setzte sich auf meinen Bauch und begann mich zu massieren. Dabei sagte sie immer wieder, entspann dich Simone, genieß es. Nachdem ich mich wirklich voll und ganz in Stefanies Hände begeben habe machte sie weiter mit ihrem Verführungsspiel. Sie griff auf den Nachttisch und hatte eine Flasche Babyöl in der Hand. Sie verteilte das Öl auf ihren Brüsten, dann bückte sie sich zu mir herunter und gab mir meine erste Body to Body Massage. Was für ein herrliches Gefühl den warmen weichen Körper dieser unglaublich schönen Frau auf meiner Haut zu spüren, das Öl steigerte das ganze nochmal mehr. Stefanie lies keinen Zentimeter meines Körpers aus, sie verwöhnte alles. Sie küßte meine Finger, die Handflächen und die Handgelenke. Sie lies ihre Zunge über meine Arme gleiten um meine Achselhöhlen zu küssen. Sie küßte und saugte an meinen Brüsten und leckte meinen Bauchnabel. Danach saugte sie an jeder meiner Zehen und leckte über meine Beine bis hin zu meiner Muschie. Ich war nun nur noch Wachs in ihren Händen und wollte nur noch das sie meine Muschie verwöhnte, aber falsch gedacht Simone. Ich wollte gerade meine Beine ein wenig anheben das sie mich besser mit ihrer flinken Zunge verwöhnen konnte. Da drehte sie mich fluchs auf den Bauch und massierte nun meinen Rücken mit ihrem Körper. Und wieder lies sie nichts aus. Ich glaube sie saugte und knabberte allein 20 Minuten an meinem Arsch. Erst dann begann ihre Zunge sachte und vorsichtig an meiner Rosette zu spielen. Ihr Zungenspiel war einfach himmlisch, meine Rosette zuckte bei jeder Berührung zusammen. Nach einiger Zeit Spürte ich wie sich etwas festes in meinen Po bohrte. Aber es war kein Finger. Ich drehte mich um und sah wir mir Stefanie einen kleinen Analplug in die Rosette schob. Als sie das Teil in mir platziert hatte betrachtete sie zufrieden ihr Werk und meinte dann, und jetzt die Überraschung. Da spürte ich das der Plug in mir sachte vibrierte. Ahhh wie geil war das denn. Ich dufte mich nun auf den Rücken legen und Stefanie begann sofort mich wild und leidenschaftlich zu küssen. Dabei umarmten wir uns und unsere Hände erforschten den Körper des anderen. Stefanie spielte wieder an meinen Brüsten und ich knete ihren herrlichen Po. Der Vibrator in meinem Po machte mich immer kribbeliger. Ich wollte nun endlich auch an meiner Muschie verwöhnt werden. Stefanie bemerkte das natürlich, aber so schnell sollte ich immer noch nicht meinen Willen bekommen. Stefanie griff neben das Bett und holte zwei paar Handschellen hervor, mit diesen fesselte sie meine Hände an das Bett. So nun bis auf meine Beine völlig regungslos gemacht wartete ich gespannt was nun folgen möge. Zunächst schnappte sich Stefanie nochmal das Babyöl und ölte mich nochmal damit ein mein ganzer Körper glänze, das sah richtig geil aus. Als sie damit fertig war stand sie auf und stellte sich über mich, jeweils einen Fuß rechts und links neben meinem Kopf. Ich blickte zu ihr auf sie lächelte mich an, dann zog sie ihre Schamlippen mit den Fingern auseinader und setzte sich ganz langsam auf meinen Mund. Unser heißes Spiel hatte sie keines Wegs kalt gelassen. Stefanie war total naß, gierig saugte und lutschte ich ihren herrlichen Nektar auf. Ihr schien mein Zungenspiel auch sehr zu gefallen, sie stöhnte immer lauter und drückte mir ihr Becken so hart ins Gesicht das ich kaum Luft bekommen habe. Sie forderte mich auf sie zum Orgasmus zu lecken. Was in dieser Situation kein großes Problem war. Es dauerte nicht lange und Stefanie brach erschöpft über mir zusammen. Als sie wieder bei sich war küsste sie mich flüsterte mir ein Danke ins Ohr und verließ das Zimmer. In mir stieg Panik auf, sie würde mich doch nicht so liegen lassen. Gefesselt und was viel schlimmer war ungefickt. Aber sie kam schnell zurück. Als sie das Zimmer betrat hatte sie einen Strapon umgeschnallt. Sie setzte sich wieder auf meinen Bauch und hielt mir das Teil wie einen echten Schwanz zum blasen vor den Mund. Sofort stülpten sich meine Lippen über den künstlichen Penis und ich saugte an ihm. Stefanie griff mit einer Hand nach hinten und kontrollierte meine Muschie. Diese war natürlich klatschnaß. Als der Strapon schön feucht war durch meinen Speichel kniete sich Stefanie zwischen meine Beine. Sie setzte das Teil an und schon war er auch schon drin. Ein irres Gefühl ich spürte wie sie der Strapon und der Vibrator in meinem Arsch in mir aneinander rieben. Ich dachte mir fliegt das Hirn heraus so geil war das. Ich schrei vor Lust und bettelte Stefanie an sie solle mich bitte weiter ficken. Stefanie fickte zunächst aber langsam und vorsichtig. Allmählich steigerte sie dann das Tempo. Was mich noch mehr auf Touren brachte, irgendwann wurde mir dann wirklich schwarz vor den Augen und ich war weg. Als ich wieder bei mir war hatte Stefanie mich schon von den Handschellen und dem Vibrator befreit. Wir umarmten uns und küßten uns leidenschaftlich. Wir blieben noch lange Arm in Arm liegen und redeten. Mir kam dabei ein Satzt von meiner Tochter wieder in den Sinn. Ich solle wissen wo so etwas hinführen könne. Also fragte ich Stefanie gerade heraus ob sie auch mit meiner Tochter geschlafen hätte. Sie lächelte mich an küßte mich sagte, wie die Mutter so die Tochter.

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Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Die Geschichte ist etwas länger, etwas Zeit zum Lesen schadet sicher nicht, beschreibt eine spannende erotische Entwicklung zwischen einer reiferen und einer jüngeren Frau zu einer fatalen Hörigkeit.

Ein Rückblick: Ich sitze am Fenster, lehne mit den Unterarmen auf dem Fensterbrett, genau wie vor einem Jahr schon. Es ist wieder Winterwetter. Trübe, Kalt, Deprimierend. Auf der Straße hasten die Menschen zum Einkaufszentrum und zur Bushaltestelle. Nur der Heizkörper unter mir strahlt eine behagliche Wärme durch den feinen Stoff auf meine Haut. In Gedanken reflektieren die Ereignisse der letzten ein, zwei Jahre. Eine Zeit in der sich mehr und intensiveres Ereignete wie alle 38 Jahre zusammen davor.

Ich dachte zurück an Sie, spürte sie imaginär hinter mir stehen, ihre Knie drückten an mein Gesäß. Mit ihren feingliedrigen Händen in meinen Haaren wühlen. Zärtlich den Konturen von einem Ohr mit der Fingerkuppe folgend, um danach kräftig mit ihren langen Fingernägeln meinen Nacken zu Kratzen. Ich spüre sie als wenn sie tatsächlich hinter mir stehen würde. Unvergesslich die Eindrücke und aufwühlenden Erlebnisse die sie mir beschert hatte. Wo ich dachte dass mir das niemals passieren könnte.

Die junge Frau die mir zeigte was heiße Erotik und zügellose Leidenschaft bedeutet. Wie eng Liebe und Schmerz verwandt sind, die Grenzen zwischen Selbstständigkeit und Selbstaufgabe verschwimmen ließen. Mir demonstrierte wie leicht der Wahnsinn in jedem Menschen zu Wecken ist. Dies alles nur mit Berührungen, mit Gesten und Worten. Ohne jede körperliche Gewalt oder Drohungen. Nur mit Sinnlichkeit, Körperkontakt, verbalen und feinmotorischen Manipulationen. Die größte Wirkung unbestritten jedoch hatten ihre Berührungen. Ich war süchtig nach ihr, wie ein Junkie auf den nächsten Druck. Ich brauchte sie wie Luft zum Atmen.

Ich wollte so gerne wieder ihren Mund auf meiner Haut spüren, der sinnliche Mund der all meine sensiblen Zonen an meinem Körper so selbstverständlich und zielstrebig fand, mich zur Ekstase trieb. Oder in tiefe Trauer stürzte, wenn sie sich mir entzog. Selber schenkte sie mir soviel Nähe und Befriedigung, obwohl ich immer etwas Vorbehalte hatte, mich ebenfalls Ihr so zu öffnen, ihr das alles an Zuwendung in gleichem Masse zurückzugeben.

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Lesben Voyeur

Tagebuch einer Sklavenfotze

Hallo,
meine Herrin hat mich angewiesen dieses Tagebuch anzufangen.
Heute ist Mittwoch der 24.07.2013
Meine Herrin ist für zwei Tage geschäftlich unterwegs und hat mir die Aufgabe gestellt es mir So oft es geht selbst zu machen.
Ganz speziell an öffentlichen orten.
5:30 Uhr: wach geworden mein erster griff geht zwischen meine Schenkel, ich beginne mit meiner mir gestellten Aufgabe und reibe meinen kitzler.
Schnell werde ich feucht und ich beginne mich selbst zu fingern bis ich komme. jetzt erstmal kaffe und duschen 🙂
Auto fahren darf ich nicht also mit der Bahn zur Arbeit.
Mit liebeskugeln in der möse und einem Schmetterlinge am kitzler steige ich um 6:05 Uhr in die Bahn.
Es ist brechend voll, ich erwische einen Sitzplatz um mich herum stehen Ne Menge Leute es ist laut und schwül.
Der Schmetterlinge summe leise an meinem kitzler und ich kann nur hoffen das niemand meine harten nippel bemerkt da ich weder Slip noch bh tragen darf.
Mir gegenüber sitzt eine Frau mittleren alters die hin und wieder von ihrer Zeitung ausschaut und mich zu mustern schaut.
Ob sie weiss was ich tue? ich greife mir in den rücken wo ich den Regler für den Schmetterlinge versteckt habe und drehe ihn auf.
Oh Gott ich glaube ich komme hier in der Bahn.
Ich schliessen kurz die Augen und versuche nicht zu stöhnen.
Meine Schenkel zittern während ich komme.
Ich öffne die Augen und die Frau gegenüber lächelt mich an, Shit sie weiss genau bescheid.

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BDSM Lesben

Lehrerin wird Lernende

Aufgeschlagen das Heft, offen gelegt ein Kreis, berührt von drei Tangenten. Darüber, aus der Dimension des Raumes kommend: das Lineal; durchsichtig, nicht gefärbt, mit Mittelschiene gegen Bruch verstärkt. An die Zentimeterskala gehalten ein Rotstift, bereit, einen Tangentenwinkel zu korrigieren.
Den Klang der Wohnungsglocke im Gehör schiebt zögerndes Aufstehen den Schreibtischstuhl zurück. Neugier, leicht verärgert, läuft durchs Zimmer, durch den Flur, greift zum Hörer für die Sprechanlage an der Haustür. Unwirsches ‘Hallo?’ vermutet, ein angeblicher Student wolle Zeitschriften verkaufen oder eine Zeugin Jehovas ihre Wahrheit verkünden.
“Hier ist Régine d’Eifel. Ich will wegen des Vorfalls heute Vormittag mit Ihnen unter vier Augen sprechen.”
Die Stimme, die Sätze in der Hörmuschel führen fünf Stunden zurück, ins Gymnasium, in den Physiksaal: vor dem rechten Arm, der strikt gestreckt zur Saaltür weist, steht Régine, baumlang, oben Funkelblick; die Augenpaare der Klassenmeute lauern mit lüsterner Schadenfreude, verfolgen, wie die Gemaßregelte sich abwendet, ohne Hast die Tür erreicht, sie von außen schließt; sich entspannend sinkt der Arm, der die Oberhand behalten hat. Also passt die Absicht nicht, ‘Kein Bedarf’ zu sagen, dennoch sträubt sich Unbehagen: es passe nicht, so gehe es nicht, sie hätte anrufen sollen, für solche Anliegen seien Schulpausen da.
“Ich werd’ Sie nicht unnötig aufhalten. Die Geschichte hat mich hergetrieben. Auf dem Motorroller, bei der Kälte.”
Gespräche aus dem Lehrerzimmer fallen ein, über die in Frankreich geborene (als Vollwaise bei ihren hiesigen Großeltern lebende) Régine, Dispute über ihr häufiges Auffallen, wobei die eigene Auffassung (die der Jüngsten im Kollegium) das Sicherregen der Kollegen meist für überzogen hielt. Ein ‘Wenn du’s kurz und bündig machst, meinetwegen’ kommt dem jungen Eigenwillen unwillig entgegen. Unmut spitzt (niemand sieht’s) die Lippen, flunscht launisch wie ein Kind.
“Ich versteh’ schon. Kein Plauderstündchen. Darauf dürfen Sie sich verlassen.”
Hörer ein-, Sicherheitskette aushängen, an die Taste mit Schlüsselsymbol tippen: mechanisch (Marionetten artverwandt) reagiert die rechte Hand, liegt schon auf der Klinke, zieht die Tür zur Wohnung auf. Im Treppenhaus Liftgeräusche, summend, verstummend, Leere, nein, da: Weinrot ein Overall, wetterfest wattiert, unten schwarze Joggingschuhe, gelb gezackt verziert. Locker schwingen lange Arme, der linke mit dem Sturzhelm, weiß wie ein Gletscher, das Visierglas davor (Kreuzzug, Raubritter, Turnier verknüpft Vision mit dem Visier). Ins Helminnere gestopft: ein lichtblauer Wollschal und Stulpenhandschuhe, rabenschwarze Ledertatzen (kriecht ein Monster aus der Raumschiffluke? Senden ferne Sterne eine militärische Mission? Als Vorhut, als Späher? Zum Warnen, zum Drohen? Vielleicht als Verheißung?).
“Guten Tag.”
In der Sekunde, da ihre Sohlen den Schmutzvorleger benutzen, unterdrückt gewohntes Benehmen eine erste Regung, die Angelegenheit zwischen Tür und Angel zu regeln. Zur-Seite-treten lässt die ungebetene Besucherin über die Schwelle; doch das Schließen der Wohnungstür vermeidet, vermeintlich unauffällig, die Hand zu reichen. Die so nah noch Größere gibt sich, als bemerke sie es nicht, begibt sich zur Garderobe, stellt auf der Kommode, dem hellen Holz vorm Spiegel, den Sturzhelm schaukelnd ab: zehn Finger aus Leder wiegen sich (wachsen wie schwarze Gewächse aus der Eierschale einer Eiszeitechse). Erhoben überschaut das hoch stehende Haupt den Vorraum und unbefangen (wie soeben heimgekommen) steuert die Hereingeschneite zur geöffneten Zimmertür.
“Ihre gute Stube, stimmt’s?”
Wenn der Akt schnell über die Bühne soll, wieso nicht auf dem Flur, ohne lang zu fackeln? Erziehung wie gehabt, die so nicht fragt, statt dessen anständig ‘Bitte’ sagt, sich in die gastgebende Rolle fügt, artig dem wolkig sich bauschenden Overall folgt (ins Schlepptau genommen, abgeführt), gleich noch zum Sitzen bitten wird. Nur sieht die Vorangehende nicht zurück (lässt forsch die Rücksicht hinter sich), durchquert das Wohnzimmer zum eichenschweren Schreibtisch hin, verhält den raschelnd raschen Schritt vor ihm, ragt (ein großer roter Vogel) dem Fenster zugewandt, schaut ins Freie und wendet sich, als sei sie angetan.
“Irre, die Aussicht bei Ihnen. Vor meiner Bude, o je. Hinterhof am Ostfriedhof, blätternder Verputz, lüftende Betten.”
Draußen trüber Januar, bunt nur das Lichtspiel von Autos und Ampeln, auf der Doppelkuppel der Frauenkirche noch Schnee. Die Tür mit einer Hand im Rücken zuschiebend, tröstet Höflichsein, so reizvoll sei der Anblick nicht, da gebe es andere. Doch rührt sich nun auch Ungeduld, lädt nicht zum Platznehmen ein, verzichtet darauf, in Schreibtischnähe zurückzukehren, wahrt Distanz zur hünenhaft Gewachsenen, erkundigt sich stehend, was sie zu sagen habe. Als die Gefragte wie zur Antwort die Linke in die Hüfte stemmt, tritt ihr Umriss scharf zu Tage, formt sich ihre Masse zu mächtiger Gestalt.
“Ich verlange, dass Sie sich entschuldigen. Auf der Stelle. Und in der nächsten Physikstunde, vor versammelter Klasse.”
Der Erwartung, die Gymnasiastin werde ihrerseits Bedauern bekunden, verschlägt es die Sprache. Nicht-gefasst-sein muss sich fassen, schlägt in Ärger um, erlaubt sich an die im Fensterlicht finster Erscheinende die Frage, ob sie sonst noch gesund sei.
“Ich ja. Aber Ihnen verschreib’ ich was gegen das zu hoch getragene Näschen. Einen Denkzettel, den vergessen Sie nie.”