Categories
Hardcore Inzest

Vom Cousin die Freundin gefickt

Es geschah im Sommer 2012, mein Name ist Robert bin 21Jahre alt. Ich stamme einer grossen Familie ab, habe viele Cousins und Cousinen. Einer davon ist David, er ist gleich alt wie ich, und er wohnt gerade in der gleichen Strasse wie ich. Wir gingen zusammen in die Schule, praktisch unsere ganze Kindheit verbrachten wir zusammen. Beide wurden älter, er liess sich gehen, war ein richtiges Pummelchen geworden, ich war ein ehrgeiziger Sportler, machte viele Sportarten, so hatte ich einen guten Body. zum Body ich war 186cm und 80 Kilo schwer , mein Cousin etwa 194cm und 120 Kilo schwer.

Wie schon gesagt es war Sommer 2012, ich hatte zu diesem keine Freundin und war Single und genoss mein Singleleben in vollen Zügen. Noch zu erwähnen ich war ziemlich gut bestückt, mit 21cm. Ich war gerade im Strandbad, da klingelte mein Handy, es war David. er sagte ich solle vor das Strandbad kommen er muss mit jemanden vorstellen. Ich wusste nicht was er meinte, doch es machte mich Neugierig, also ging ich vor das Strandbad. Draussen wartet er wie immer mit einem lächeln auf dem Gesicht und an seiner Seite eine Frau. ich dachte er und Frauen? er war nicht gerade der Frauenheld. Ich begrüsste ihn wie immer mit einer Umarmung, und dann stellte er mir die bezaubernde Frau an seiner Seite vor. Sie hiess Monika, war 19 Jahre alt, und sie haben sich in der Disco kennenglernt. Sie sah total heiss aus, zierliche Figur mit einem kleinen Knackarsch, und mit für ihre Figur gewaltigen Eutern. Diese grossen Brüste sprangen fast aus ihrem weissen Top heraus. Diese Dinger schätzte ich auf ein 75DD. Wir unterhielten uns etwa 10 min, doch ich war auf einmal so scharf auf diese Monika. ich kann mich an die hälfte des Gespräches nicht mehr erinnern, ich war zu beschäftigt, indem ich Monika begutachtete.
Ich forderte beide sie sollten doch auch ins Strandbad kommen, bisschen baden, sonnen etc.
David und Monika stimmten beide zu, und gingen in die Umkleide. David war als erstes bereit, er kam stolz auf mich zu und sagte:” ne, tolle braut, da staunst du?” ich konnte ihm nur zustimmen. Endlich kam Monika heraus, ihr schwarzer Bikini, war fast zu knapp, doch mich störte es nicht, denn so konnte ich mehr sehen. Ihre Euter wirkten in diesem Bikini riesig, sie schwankten beide jedem Schritt hin und her.
Der Nachmittag verging ohne weitere nennenswerte Ereignisse, der erste Eindruck von Monika war, sie sieht klasse aus, viel zu gut für meinen Geschmack für meinen Cousin. Sie wirkte sehr scheu, doch es war der erste Nachmittag.
Am Abend verabredeten wir uns in eine Bar um zu feiern, meine Cousin David nahm seine Monika mit. Wir tranken viel, sehr viel sogar, es war ein sehr lustiger und amüsanter Abend. Wie aus dem Nichts sagte David:” Na Robert, kommst du morgen mit der Monika und mir zum FKK Strand?” ich sagte: ” nein danke, geht lieber ihr zwei alleine.” Da konterte David:” traust du dich nicht an den FKK Strand, immer ne grosse Klappe, aber nichts dahinter.” das sagte er mit einem so schelmischen lächeln, das er mich so wütend machte. Ich antwortete:” na, gut ich komme, wenn du drauf bestehst.”
ich war so aufgebracht, das ich meine Jacke nahm und verschwand.
Am nächsten morgen kam noch einen SMS von David, das es ihm leid tue wegen gestern Abend, er hatte zu viel getrunken und er hätte nichts dagegen wenn ich au kommen würde.
Um ca. 13 Uhr trafen wir uns vor dem Eingang für den FKK Strand. Wir begrüssten uns und gingen rein. es war sein sehr heisser Tag, da ist’s mir gerade Recht ganz nackt zu sein.
Ich kam als erster raus und wartet bei der Dusche auf meinen Cousin. Als er rauskam, war ich sehr überrascht, denn er hatte einen sehr kleinen Penis, im vergleich zu meinem einen winzigen, ich konnte mir einen lachen nicht verkneifen, ich merkte wie es im peinlich war.
Da kam Monika raus, ich hatte fast einen Ständer bekommen, ihre kleine Muschi komplett rasiert und ihre riesigen Brüste die ganz wenig an Schwerkraft verloren haben aber trotzdem wie zwei Melonen aussahen. Sie nahm unsere Schwänze zur Kenntnis, und sagte:” na Männer können wir'”
Wir sonnten uns und chillten ein bisschen, ich merkte wie Monika immer wieder auf meinen Schwanz schaute. sie öffnete leicht ihre beine, so konnte ich ihr gerade zwischen die beinen hinein sehen.!! was für ein Anblick!
Ich hielt es fast nicht mehr aus, und wie es kommen musste, hatte ich einen Ständer vor ihr und meinem Cousin. Mir war es sehr peinlich und ich entschuldigte mich sofort.
Doch beide waren wie versteinert, Monika brachte nur ein: ” ist der riesig”, heraus.
David brachte keinen Ton heraus.
Ich sagte, ich müsse schnell aufs Klo und unter die Dusche.
Als ich in der Dusche angekommen bin, duschte ich mal sehr lange und war in meinen Gedanken versunken, bis mich ein klopfen aus den Gedanken herausriss, es war Monika:
Sie sagte ich soll schnell aufmachen, ich machte die Kabinen Türe auf, und sie flüsterte mir ins Ohr:” Ich will das du mich jetzt und hier vögelst”
ich war nach dieser aussage wie in Trance. Sie kam rein und ging sofort auf die Knie und nahm meinen immer noch steifen Schwanz in den Mund und blies ihn und leckte ihn, sie massierte meine Eier, ich konnte nicht mehr, ich wollte sie noch warnen, aber es war zu spät, ich spritzte ihr meine Sahne direkt ins Gesicht. ich dachte das war’s jetzt, sie würde wütend dich Kabine verlassen, doch nichts war.
Sie bat mich auf Knien, das ich sie ficken denn mein Cousin mit seinem kleinen Schwanz kann’s ihr nicht besorgen, diese worte Machten mich so Geil, ich nahm sie auf und befahl ich sie zu bücken, sie behorchte mir, ich setzte meinen Pfahl an, und bohrte ihn cm für cm hinein, ich merkte wie eng sie war, sie stöhnte, sie krallte sich an der dusche fest. ich fickte sie mit langsamen Stössen zuerst, dann wurde ich schneller und schneller. Der Rhythmus war sehr hoch, ich fickte sie so hart und fest. Sie begann am ganzen Körper zu zittern ihr erster Orgasmus durchschüttelte sie so richtig durch. Sie schrie:” nimm ihn raus, ich verhüte nicht!!!!” doch ich mir war es egal ich spritzte die Sahne tief in sie rein. wir sanken nieder, bis uns eine stimme an fluchte. Mein Cousin schaute oben bei der Dusche von der andern Kabine zu, und fragte wie sie ihm das antun könnte, da er sie liebe. Sie sagte ganz kalt:” du mit deinem kleinen Penis musst mir nie wieder in die quere kommen, ich hab jetzt einen richtigen Schwanz in mir drin gehabt, und bin richtig durchgefickt worden, nicht wie bei dir.”
Mein Cousin stieg hinunter und verschwand, Monika gab mir noch einen Kuss, und verschwand mit den worten:” bis bald”
ich musste noch einige Minuten sitzen bleiben bis ich mich auf den Weg machte.

Categories
Anal Lesben Reife Frauen

Renates Geburtstag

Ich wohne in einer Kleinstadt am Bodensee, bin jetzt seit vielen Jahren Verheiratet, 43 Jahre alt und die zwei Kinder sind so gut wie aus dem Haus. Mein Mann ist beruflich sehr engagiert und hat zwei Hobbys, die er eigentlich schon immer mehr gepflegt hat wie seine Familie. So kommt es dass ich in zunehmendem Maße mehr Zeit für mich habe, denn die Hausarbeit ist auch überschaubarer geworden. So konnte ich einen eigenen Freundeskreis aufbauen, kann mich aber auch alleine sehr gut Beschäftigen. Im Sommer bin ich viel im Garten am werken, nicht weil ich es müsste, sondern es gerne mag. Aber auch der See ist bei uns wunderschön, so dass ich Sommer wie Winter oft dort unterwegs bin, denn jede Jahreszeit hat ihren sehr eigenen Reiz dort.

Mich selber zu Beschreiben fällt etwas schwerer, da mein Charakter sehr durch Stimmungen und mein Umfeld geprägt wird, ich lasse mich gerne Beeinflussen. So ändere ich auch mal die Haarfarbe und den Stil meiner Bekleidung wenn es zu meiner momentanen Stimmung oder Situation passt. Selbst mein Gewicht schwankt über die Jahre immer etwas, von schlanken 51 Kilo bis zu meinen momentanen griffigen 64 Kilo, was bei 1,57m finde ich für mein Alter und zwei Kinder gerade noch geht, da es an den richtigen Stellen verteilt ist. Mein Haar trage ich zur Zeit sehr lang, deutlich über die Schultern und im Moment Schwarz gefärbt.

Früher hatte ich auch oft Blond probiert, aber da mein Naturton Braun ist finde ich passt Schwarz einfach besser. Von der Bekleidung her mag ich am liebsten die Lady of classical style, also Kleider, Kostüme, Rock mit Bluse und passendes feminines Schuhwerk, was aufgrund meiner fehlenden Körpergröße oft auch etwas höher ausfällt. Vor allem im Sommer ist das sehr luftig und angenehm zu Tragen und mir scheint, dass Männer und manchmal auch Frauen diesen Anblick scheinbar nicht mehr gewohnt sind, denn ich werde schon immer wieder aufmerksam gemustert. Aber vielleicht ist das ja auch nur ein Wunschdenken meines Egos.

Heute war einer jener Tage, die man im Grunde nicht so gerne alleine verbringt. Geburtstag. Die Kinder hatten zwar schon angerufen, studieren aber doch in einer anderen Stadt. Ich saß mit meinem neuen Badeanzug mit einer Tasse Tee auf der Terrasse und begann zu Bereuen, meinem Mann nicht wie jedes Jahr einen dezenten Hinweis gegeben zu Haben, was heute für ein Tag ist. So wird er bestimmt nicht an mich denken. Eine Bekannte hatte eben mit sms unsere Verabredung zum Frühstück abgesagt. Der Hase vom Nachbarn war wiedermal in meinen Garten geflüchtet und ließ sich meine schönsten Blumen schmecken. Die Sonne wärmte zwar schon ein wenig, aber ich zerfloss im Selbstmitleid.

Categories
Hardcore

Die geile Trucker Schlampe

Heute bin ich 45 Jahre alt und fahre seit fast 20 Jahren LKW. Naja wenn der Vater eine Spedition hat und als kleines Mädchen schon zwischen den Fahrzeuge gespielt hat’ war der Weg vorprogrammiert. Mit 23 einen geilen Trucker geehelicht und wir beide waren glücklich und geil. Beide im Nahverkehr unterwegs und so blieb viel Zeit für den ehelichen Verkehr. Abends vor dem Restaurant besuch den Eheschwanz in der Tiefgarage noch schnell einen geblasen oder im dunklen Kino einen abwichsen oder die Möse gerubbelt zu bekommen machte uns beiden Spaß.
Vor ungefähr 10 Jahren hatte mein Mann dann einen Unfall. Mit dem Hubwagen auf der Ladefläche des Trucks sich gegen den Knöchel gefahren. Gebrochen! Dumm gelaufen das Ganze. Ein paar Tage später kam ich früher als geplant nach Hause, da ich am nächsten Tag die touren hätte ohne Zeitverlust mit ausliefern konnte. Es war ein heißer Sommertag und ich ging von der Garage über die Terrasse zur Wohnung. Mein Mann war nicht wie erwartet im Garten, sondern ich sah seinen Gipsfuß im Wohnzimmer und einen sehr fetten arsch auf ihn sitzen. Ich hörte auch ihre Orgasmus Schreie und seine typische Brunftschreie beim abspritzen. Entsetzt trat ich ins Wohnzimmer, als gerade unsere fette alte Nachbarin von ihm hinunter gilt. Sein Schwanz stand noch steif und glänzend vor Mösenschleim und Sperma. Ich liebte immer diesen Anblick und lutschte ihm normaler Weise den Schwanz sauber, aber mit dem Fotzensaft der alten dreckigen Waltraut ekelte es mich. Waltraut ist 1,60 groß, 68 Jahre alt und 110 kg damals gewesen. Und gewaschen hat sie sich nicht oft, zumindest roch sie immer so. Waltraut drehte sich zu mir um. Ihr lief der Mösensaft vermischt mit Sperma die Schenkel runter.
Sie grinste mich an und sagte: „Echt geil so einen jungen Stecher im Haus zu haben, Angi.“ Ich schaute von ihr zu ihm und fragte „wie konntest du das tun Markus? Ausgerechnet mit der dreckigen Schlampe?“ Aber an Markus seiner Stelle antwortete Waltraut: „Er lag nackt im Garten und wichste sich einen und ich sah es vom Balkon aus. Da bin ich runter zu ihm und wollte ihn zurechtweisen das sich das nicht gehört. Aber er sagte bloß, halst maul sonst stopfe ich dir es. Da habe ich sein Prachtschwanz einfach in meinen Mund genommen und gefragt so in etwa?“
Markus grinste bei der Sc***derung und sagte drauf „Blasen kann die richtig geil. und ich ließ sie machen.“
Waltraut meinte noch: „Komm stell dich nicht so an, Angi! Mach einfach mit und leck mir die Fickspalte sauber.“
Aber Anblick von Markus seinen schlaffen verschmierten Schwanzes und der nackten Alten widerten mich an.
Dann wünschte ich den beiden die Pest an den Hals und verließ das Haus.
Nach ein paar Wochen Urlaub, den ich größten teils mit der Wohnungssuche verbrachte führte mich meine erste Tour in einen Chemiepark, wo ein Tankcontainer gefüllt werden sollte. Da es regnete fragte mich der Typ der das Befüllen überwachte ob Lust auf einen Kaffee oder eine Kippe hätte. Dass das bejahte ich und er führte mich n einen kleinen Aufenthaltsraum. Überall an den Wänden hangen Poster von nackten Frauen in teilweise pornografischen Posen. Als er einen Schrank öffnete schaute ich direkt auf ein Sperma verschmiertes Gesicht. Er wollte sich gerade dafür entschuldigen, als ich ihn ins Wort fiel: “Dafür brauchst du dich nicht entschuldigen, sieht doch Süß aus die Kleine mit dem Geilsaft ums Mäulchen.”
Etwas verwirrt schaute er mich an und fragte dann:” Du stehst auf Pornos?”
“Ach so ab und zu zum Anregen der Fantasie finde ich sie ganz brauchbar, aber noch mehr stehe ich auf den Geschmack von Sperma”, hörte ich mich zu meiner eigenen Verwunderung sagen. Mit großen Augen sah Tom mich an. “Auch Mädels sind manchmal einsam und brauchen etwas Abwechslung” sagte ich obwohl ich Markus immer treu war, aber Markus war Geschichte. Tom stellte mir nervös den Kaffee hin und fragte fast schüchtern:” Und wann hast du das letzte Mal Abwechslung gehabt?”
“Ist schon zu lange her” antwortete ich frech grinsend. “Einen Schwanz im Mund oder einer leckeren vollgespritzten Möse wäre ich nicht abgeneigt!”
Tom trat nervös von einen Bein aufs andere um dann zu fragen:”Jetzt?”
Als Antwort langte ich ihm in den Schritt und massierte ihm durch die Hose seinen halbsteifen Lustspender. Er nestelte an seinen Hosenstall herum, doch ich schob seine Finger beiseite und holte seinen mittlerweile Steifen heraus. Nach ein paar schnellen Wichbewegungen nahm ich seine Samenschleuder vorsichtig zwischen meine Lippen. Langsam lies ich ihn wieder raus bis nur noch die Spitze der Eichel von meinen Mund umschlossen war und saugte dann daran. Tom entwichen ein paar wohlige Laute und er stieß seinen Fickkolben mir hart in den Rachen. Durch mein T-Shirt griff Tom mir an meine Titten und massierte sie vorsichtig ohne mit seinen Fickbewegungen nach zu lassen. Ohne Vorwarnung stöhnte er auf einmal und ergoss seinen warmen Liebessaft in meine Maulfotze. Ich schluckte so viel ich konnte des geilen Saftes, dennoch quoll mir einiges aus den Mundwinkeln raus. Ich war es ja von Markus gewohnt in den Mund gespritzt zu bekommen, aber solch eine Ladung Ficksahne war was Neues für mich. Tom schaute mich etwas entschuldigend an und sagte dann:”Sorry, ich wollte noch gar nicht abspritzen, aber du bläst so geil. da konnte ich mich nicht zurück halten.”
Ich leckte mir über die Lippen, während Tropfen des Geilsaftes zu meinem Kinn herunter lief. Ich nahm eine Schluck Kaffee und sagte grinsend: „Wie alt bist du? 20 oder so. Da darf man noch schnell absamen. Die Geduld kommt mit der Erfahrung.
„Du Angi, du hast da noch Sperma am Kinn, soll ich dir ein Handtuch holen?“
Mit einem Finger strich ich mir übers Kinn und lutschte dann das Sperma von dem Finger. Langsam und lasziv. „Nee, lass mal. Ist gut für die Haut und hält sie straff.“ Sagte ich lächelnd. Ich trank den Kaffee aus. Der Tank war voll, Tom holte den Füllarm raus verschloss den Tank und ich fuhr mit dem Gedanken davon, dass ich eine Schlampe sei, aber es fühlte sich Gut und richtig an.

Categories
Fetisch Reife Frauen

Renates neue Stiefel

Ratsch, Kalenderblatt ab. Heute war also der erste November, ein aufregender und schöner Sommer war nun endgültig vorbei. Das Laub war zusammen gerecht, die Beete mit Reisig abgedeckt, die Hecken geschnitten, die Blumenkübel standen alle in der Garage, mein Auto dafür davor, eine Logik die mein Ehemann nie wirklich verstand. Egal, aber der Winter konnte nun kommen. Ich wohne in einer kleinen Stadt am Bodensee, bin etwas unglücklich Verheiratet, was mir aber durch meinen jungen Nachbarn Alois etwas versüßt wird, da er sich über die letzten Monate zu meinem festen Liebhaber entwickelt hat.

Es strahlt irgendwie ein Teil seiner Jugend auf mich ab, auch wenn ich keine 22 mehr bin wie er, so fühle ich mich doch erheblich jünger wie meine tatsächlichen 43. Ich achte mehr auf mein Gewicht und die Figur, gehe regelmäßig zur Kosmetikerin, zum Friseur, ernähre mich besser. Kurz, Alois ist gut für mich, körperlich und emotional. Wir verbrachten über den Sommer sehr viel Zeit auf dem Segelboot seines Vaters, da wir nur dort wirklich ungestörte Zeit für uns hatten, denn obwohl wir nur eine Wand voneinander getrennt wohnen so trennen uns im Alltag manchmal Kontinente.

Gerade weil er so jung ist habe ich manchmal das Gefühl, ihm etwas besonderes bieten zu müssen, mich von seinen Altersgenossinnen abzuheben. Ich achte sehr darauf, dass in den seltenen Augenblicken, in denen wir gemeinsam unauffällig öffentlich auftreten können, er sich wirklich mit mir sehen lassen kann. So waren wir schon zusammen mit seinen Eltern im Theater und in der Oper und ich merkte deutlich, dass Alois noch nicht mal vor seinen Eltern Bedenken hatte, wenn ich bei ihm Untergehakt lief. Meinem Mann war das scheinbar völlig gleichgültig, solange er sein Essen und die Wäsche gewaschen bekam. Ich denke er ist viel zu arrogant um auch nur auf die Idee zu kommen, dass sein Mieter Alois auch andere häusliche Pflichten inzwischen übernahm. Aber etwas Diskretion wollte ich dennoch wahren, denn durch meinen Mann hatte ich wirklich auch ein sehr gutes Leben, das vergaß ich nie.

Categories
Erstes Mal

Mich will doch keiner 9

Es dauert lange bis wir zu Hause sind. Tim versucht sich nichts anmerken zu lassen, aber ich sehe das er Schmerzen hat. Das sonst so schnelle Radeln wird mit jedem Meter langsamer, sein Gesicht wird immer ernster. Dann endlich sehen wir die ersten Häuser. Aufmuntern rufe ich ihm zu das ich froh bin gleich zu Hause zu sein. Tim Nickt nur und murmelt unverständliches Zeug. Ich mache mir sorgen. Angekommen steigt er ganz langsam von seinem Rad und schiebt es in die Garage. Ich stelle meins daneben und nehme ihn in den Arm. Fest drückt er mich an sich, um mich dann sofort wieder loszulassen. „Was hast du ?“ Frage ich besorgt. „Nichts, kommt nur knapp, aber ich möchte hinein und Duschen.“ Ich nicke liebevoll und schließe die Tür auf. Tim geht sofort in unser Schlafzimmer und zieht sich aus. Ich sehe seinen zarten Körper, der nun viele Hämatome aufweist. Ich streiche sanft mit meinen Finger über sie, und Atme bedauernd ein. Tim dreht sich weg von mir. „Tim,“ rufe ich verzweifelt, „wieso drehst du dich weg ?“ „Ich will nicht das du mich so siehst. So, so … “ „So mutig und tapfer !“ Schreie ich ihm entgegen. Tim starrt mich an. „Tim, du hast gerade einen Typen aus dem Schwergewicht besiegt. Du hast dich ihm gestellt, und ehrlich gesagt …“ Mir stocken die Wort, ich beginne zu weinen. „Gesagt was ?“ Fragt Tim leise nach. Ich schluchze und stammle, es dauert bis ich endlich reden kann, „ich hatte Angst, Angst das ich dich verliere. Der Typ ist Wahnsinnig, … der hätte dich fast mal Ertränkt.“ Erst jetzt wird mir bewusst, wie gefährlich alles gewesen ist. Ich beginne zu zittern, meine Beine werden weich und ich sinke zu Boden. Ich kauere mich zusammen und weine bitterlich. Tim sitzt auf dem Bett und schaut mit glasigen Augen zu mir. „Entschuldige bitte, verzeih mir,“ stammelt er mir entgegen. „Was ? Was soll ich dir verzeihen ?“ Ich schreie ihn an, meine Ängste die ich durchlitten habe machen sich jetzt bemerkbar. „Das du für mich dein Leben riskierst, oder das ich … ich so schwach war und dir nicht zur Seite gestanden habe. Ich liebe dich so sehr, ich hatte Angst … Angst um dich.“ Tim rutsch jetzt vom Bett und nimmt mich in den Arm. Fest hält er mich und ich weine, schreie und trete auf den Boden. Ich spüre Übelkeit, ich ringe nach Luft, meinHerz rast. „Ich habe Angst,“ sage ich immer wieder. Tim wiegt mich in seinen Armen und redet ruhig auf mich ein. Ich verstehe seine Worte nicht, aber es tut gut ihn hier zu spüren.
Es dauert lange bis ich mich beruhigen kann. Nach einer weile liegen wir noch immer auf den Boden und halten uns. Ich weine nicht mehr, aber ich spüre noch immer diese Angst in mir. Angst das es noch nicht vorbei ist, das mit Tim was nicht stimmt. „Wie geht es dir ?“ „Tim lächelt mich an, „vor zwei Jahren,“ beginnt er langsam zu reden, „da waren meine Eltern gerade getrennt, da haben mir ein paar Leute aufgelauert. Die waren etwas älter als ich, und nicht aus unserer Stadt. Sie meinten das es toll wäre mich zu verprügeln und mir alles abzunehmen.“ „Was hast du gemacht ?“ Frage ich erschrocken nach. „Naja, Polizei und Arzt. Das übliche halt, aber ich habe mir geschworen das ich nicht mehr Opfer sein will. Ich werde Kämpfen, habe ich mir gesagt, und wenn ich verliere, dann wenigstens nicht Kampflos.“ Er schaut mich lange an, „und heute hatte ich einen Grund mehr zu Kämpfen.“ Langsam beugt er sich vor und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schließe meine Augen und genieße seine Berührung.
„Tim, hilft es wenn du ein Bad nimmst ?“ „Bestimmt,“ sagt er und löst sich langsam von mir. Ich stehe langsam auf und gehe in das Bad. Während das Wasser läuft betrachte ich mich im Spiegel. Ich sehe schrecklich aus. Verheult und blass erblicke ich mein Spiegelbild. Ich sitze auf dem Rand der Wanne und lausche dem Wasser, ich bin eigentlich ganz ruhig, aber diese Übelkeit ist noch immer da. Bleib ruhig, sage ich mir selbst und versuche zu lächeln. Tim kommt zu mir und setzt sich neben mich. „Wie geht es ?“ Frage ich ihn wieder, und diesmal gibt er mir eine Antwort. „Ich fühle mich etwas ramponiert, aber nichts was mir sorgen macht.“ Ich spüre wie sich etwas von meiner Anspannung legt. Tim dreht sich und steckt seine Füße in das Wasser, dann rutsch er ganz hinein. „Oh, tut das gut.“ „Entspann dich, ich geh schnell duschen,“ sage ich ihm und drehe das Wasser auf. Ich ziehe mich aus und spüre die Augen von Tim auf meiner Haut. Ein Kribbeln durchfährt mich. „Tim,“ sage ich sanft, „etwas stimmt nicht.“ „Was ?“ Fragt Tim entsetzt. „Trotz allen was heute passiert ist, habe ich irgendwie schon wieder Lust.“ Es dauert etwas, aber dann lacht er laut auf, „ach das Problem,“ sagt er ernst und hebt sein Becken aus dem Wasser, „das Problem habe ich auch.“ Jetzt lache bei dem Anblick seines prächtigen Steifen. „Ich dusche jetzt und du genießt dein Bad.“ Augenzwinkernd werfe ich ihm eine Kuss zu und steige in die Dusche.
Tim bleibt noch etwas in dem heißen Wasser liegen, während ich mit meiner Mutter telefoniere.

Categories
Reife Frauen

Segeltour zu Viert

Es war ein typisch schöner Sommertag am Bodensee und die Menschen strömten nach einigen verregneten Tagen wieder in die Innenstadt, um die Caffees zu Bevölkern und die Eisdielen an der Seepromenade zu Stürmen. Es laufen viele bekannte Gesichter herum, denn ich wohne schon über 30 Jahre hier in dieser Stadt. Aber zu dem bunten Treiben im Sommer gesellen sich immer wieder viele Touristen, die jetzt nicht unbedingt die Hitze des Südens brauchen, sondern mehr Landschaft, Kultur und saftige grüne Natur mögen.

Ich war Vormittags im Garten beschäftigt, wollte mir Nachmittags mal wieder ein neues paar Schuhe gönnen und dann vielleicht noch in der Eisdiele am See unten meine beste Freundin Sinara treffen. Ich wusste schon genau welche Schuhe ich haben wollte, letzte Woche waren sie mir schon in der Auslage aufgefallen. Nach der Gartenarbeit musste ich natürlich Duschen und legte zum Ausgehen die Garderobe an, zu der die neuen Schuhe passen sollten. Nur für den Moment noch zog ich ausgemusterte Schuhe an, damit ich sie im Geschäft wegwerfen, gleich die neuen Herzeigen und Einlaufen konnte, ohne einen Karton tragen zu müssen.

Mich kleidete also an diesem Tag eine weiße Bluse, die klein wenig durchsichtig war, denn meine vollere Oberweite forderte kräftige BH oder etwas stärker formende Corsagen, das wollte ich schon immer gerne interessierten Personen zum Anblick darbieten. Dazu einen etwa bis knapp oberhalb der Knie endenden grauen Rock, der aus elastischem Stoff geschneidert ist, deswegen auch meine etwas festeren Oberschenkel schmeichelhafter erscheinen ließen, hinten keck etwas höher Geschlitzt, vielleicht sogar das verstärkte mit Spitzen besetzte Ende der halterlosen Strümpfe darunter erahnen lassend, hauchzart transparent mit unterschiedlichem Schimmern je nach Lichteinfall. Meine schwarz nachgefärbten langen Haare trug ich offen, was mich deutlich Jünger als die realen 43 Jahre erscheinen ließ.

So also ging ich auf direktem Wege in das besagte Schuhgeschäft, die Verkäuferinnen dort kannten mich schon sehr gut. Sie führen dort qualitativ sehr hochwertige Schuhe, was finde ich sehr wichtig ist, denn ich trage wegen fehlender Körpergröße sehr gerne und oft hohe Schuhe, wenn diese nicht wirklich Gut passen dann schmerzen die Füße schneller. Die Anprobe fiel unerwartet kurz aus.

Categories
Anal Gay

Im Pool mit Stefan

Es ist Freitag 09:45uhr, Stefan hat angerufen das er bereits unterwegs zu mir ist. Wir wollen heute im Garten seines Elternhauses im Pool baden. Seine Eltern sind auf Urlaub. Es ist schon ziemlich warm. Am Thermometer stehen schon jetzt 27 grad und es soll weit über 30 bekommen. Wir gingen sofort in den Garten wo ein riesiger Pool stand, verfliest mit Stufen an einer Seite. Der Garten war sehr groß und rund herum mit einer hohen mauer verbaut. Das Wasser war warm , es gibt ein Warmwasser zulauf meinte Stefan. Ich legte mein Handtuch auf eine Liege und zog mein Shirt aus. Du kannst ruhig schon ins Wasser meinte Stefan, ich hole uns noch Getränke. Er verschwand im Haus . Ich ging mit meiner Badehose bekleidete ins Wasser. Es war wunderbar warm. Die sonne scheint und es riecht nach Natur . Stefan kam aus dem Haus,mit Getränke und natürlich nackt.
Hey Badehose ausziehen aber flott, rief er mir zu. Ich lächelte und zog mir die Hose aus. Stefan setzte sich Splitter nackt auf die Pool stufen. Sein Schwanz ragte zur Hälfte aus dem Wasser. Ich schwamm zu ihm hin und setzte mich neben ihn. Er streifte seine Vorhaut zurück und legte seine Eichel frei. Der Anblick war einfach nur geil. Ich begann seinen Schwanz zu massieren und auch er massierte meinen. Immer steifer wurde sein Prachtschwanz. Er fingert nebenbei in mein Arschloch rein hmmm geil. Ich beuge mich über ihn und lecke ganz zart über seine Eichel. Er beginnt zu stöhnen. Ahh du bist so geil Michi sagte er zu mir und stöhnte weiter. Sein Schwanz war wie immer Stahl hart und kommt mir jedes mal größer vor. Er packte ein Kondom aus ,ich streifte es über seine Latte. Ich legte mich über die stufen, Stefan legte sich auf meinen Rücken, die Füße im Wasser der Po noch halb ober Wasser. Er drückte , wie immer, seinen Schwanz mit einem ruck in meinen Arsch. Ahhh er beginnt sofort mich sehr schnell zu stoßen. Das Wasser spritzte und schlägt wellen . Er stöhnte laut. Er fickte mich so schnell wie nie zuvor. Es tat mir ein wenig weh aber mit jedem weiteren stoß wurde ich immer geiler. Sein Schwanz hämmert tief in meinen Arsch rein. Ich spiele mit meinen schließmuskel das es noch enger ist. Hmmm er zieht seinen Schwanz raus , ich drehte mich um und legte mich auf den Beckenrand. Er kam von vorne und rammte mir seinen Hammer in meinen Arsch. Er fickte mich wieder wie wild. Er nahm keine Rücksicht. Er stöhnte mich an: geile Sau ich fick dich durch. Er wurde immer schneller zog seinen Schwanz raus, Kondom runter und spritzte seinen Saft auf meinen Körper. Ahhhhh stöhnte er, geil hmmm. Komm eine runde Schwimmen,meinte er und verschwand unter Wasser. Ich sprang mit meinem Sperma bedeckten Körper nach und wir Schwammen zwei drei runden.
Danach blieb Stefan am Beckenrand stehen und meinte : dein Arsch ist so geil Michi. Danke rief ich ihm zu und er ging auf mich zu. Ich könnte dich gleich nochmal ficken sagte er lächelnd. Er nahm meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz, der schon wieder knall hart war. Wir waren beide bis zum Hals unter wasser. Am Beckenrand lag die Packung Kondom er nahm sich eines und bat mich es ihm überzustülpen. Gesagt , getan unter Wasser ein wenig schwierig aber es hat geklappt. Ich drehte mich um, meine Hände legte ich am Beckenrand , Stefan schob mir seinen prallen Schwanz unter Wasser tief in meinen Arsch. Ahh stöhnte ich. Es hat scheinbar ein wenig Wasser in meinen Arsch mit gedrückt. Diesmal stößt Stefan mich sehr langsam, da es unter Wasser ein wenig schwieriger war. Vor lauter geilheit stöhnten wir beide sehr laut. Wir gingen aus dem Wasser , ich legte mich auf den Rasen. Stefan zog das Kondom ab und ließ seine pralle Eichel vor meinem Mund wippen eher er sie mir rein steckte. Ich lutschte seinen geilen schwanz und massierte seine dicken eier dabei. Mhh sein Schwanz schmeckte sehr lecker. Er genoss es sehr geblasen zu werden. Neues Kondom drauf und er stieß seinen Schwanz wieder sehr hart und tief in meinen Arsch. Er fickte mich extrem hart und schnell durch. Wir stöhnten sehr laut , seine harten Stöße dauerten gut zwanzig Minuten eher sein dicksaft in das Kondom schoss. Hmmm heute war es wieder wundervoll mit dir, sagte er zu mir. Das ist so geil dich zu ficken Michi. Das war immer mein Traum ,Anal und Blasen sagte Stefan. Und dich kann ich so hart Ficken wie ich es will das ist schon geil meinte er. OK mein Arsch tat mir zwar bis Montag höllisch weh, aber geil war es allemal. Den Rest des Tages ließen wir uns Sonnen. Er fuhr mich am Abend nach Hause. Ich rufe dich an meinte er beim Abschied

Categories
Anal Erstes Mal Hardcore

In der Bushaltestelle

Da stand ich, ein junger teenager, allein im häuschen der bushaltestelle. Es war schon spät, und ich hatte den letzten bus gerade verpasst. Da ich etwas angetrunken war, konnte ich nicht daheim anrufen. also stellte ich mich auf eiine nacht in der bushaltestelle ein. Während ich dalag, und darauf wartete, dass die straßenlaternen ausgingen, hörte ich auf einmal musik. ich stand auf, sah mich um und da waren sie.
Ein paar haupstschülerinnen, in meinem alter, kamen die straße mit einer flasche Jackie und lauter handymusik herunter. Sie schienen die bushaltestelle anzusteuern.
ich überlaegte was ich tun sollte: soll ich weggehen? aber wohin? würden sie vielleicht einfach vorbei laufen? Darauf sollte ich schnell eine antwort erhalten.
“hey, kuckt euch mal den an, setzt sich einfach so in unsere Bushaltestelle!” sagte eines der Mädchen. “Der sieht ja süß aus!” rief eine andere lachend. nun standen sie in einem halbkrei um mich herum. mir war ganz mulmig zumute. “Zieh leine!” fuhr mich eine an. ich sagte leise, dass ich gerne hier schlafen würde. An meiner Aussprache merkten sie wohl, dass ich recht voll war. “soso, du willst also hier bleiben? Dann musst du aber miete zahlen.” meinte eine, die die beliebteste zu sein schien. ich stammelte:” ich hab kein geld mehr, aber ihr könnt meine Cap haben… “was?! ” unterbrach sie mich “wir solln uns mit deiner bescheuerten Cap zufrieden geben?!”
“so ne frechheit muss bestraft werden”. Sie flüsterte den anderen etwas zu. Sie lachten und sahen mich an. Ehe ich merkete was los ist, packten vier mädchen meine arme, und drückten mich mit dem gesicht gegen die wand. Eine weitere zog mier die hose runter. Sie gab mier noch einen kleinen Klaps, dann zog sie auch noch die unterhose herunter. Dann maschte sie der anführerin platz. diese fing an, mier immer feste uaf den hintern zu schlagen. Die mädchen jubelten und ich stöhnte vor schwerz. ich bat sie aufzuhören, doch sie lachte nur. Auf einmal hörte sie jedoch auf, und bafahl den andern mich hinzulegen. Diese rissen mich grob mit dem rücken auf den boden, und hielten meine arme und beine fest. Die anführerin zog ihren minirock aus, behielt ihre highheels aber an. sie setzte sich mit ihrer blank rasierten muschi auf mein gesicht und sagte barsch: “leck oder ersick!” Also fing ich an ihren kitzler und ihre großen schamlibben zu lecken. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn es lief immer mehr saft in meinen mund. Auch die anderen schienen spass zu haben, denn einige hatten eine hand in die hose gesteckt, und angefangen zu reiben. Selbst ich fand gefallen daran, obwohl ich kaum luft bekam. endlich ließ sie von mir ab. ich holte erstmal tief luft. doch dann saß sich schon die näschste auf mein gesicht, nachdem sie sich von ihren hotpants bfreit hatte. Als ich vorsichtig auf ihren schamlippen kaute und ihre säfte aufsaugte, merkte ich auf einmal, dass die anführerin meinen steifen schwanz packte und ihn sich zwischen die beine schob. Ich wollte protestieren, konnte jedoch weder sprechen noch irgendeine bewegung ausführen. Ich war aufgeregt, weil ich noch nie gefickt hatte. Es fühlte sich jedoch sehr gut an. sie fing an sich heftig auf mir auszutoben. es war, als ritt sie mich ein. ich hielt es nichtmehr aus und so spritzte ich heftig in ihr ab. im selben augenblick kam auch sie und unser beider säfte liefen mit den schwanz herunter. sie stieg von mir herunter, fing aber sofort an meinen immernoch steifen prügel zu lutschen. sie saugte mich komplett aus. ein herrliches gefühl! Als die andere endlich aufstand und ich wieder etwas sehen konnte, sah ich wie die anderen mädchen sich gegenseitig fingerten und mich willig anstarrten. Doch ehe sich eine von ihnen auf mich stürtzen konnte, sagete die Anführerin laut: “heute gehört sein körper allein mir!” sie warf ihnen zum tost einen riesigen dildo aus ihrer handtasche zu, ging vor mier in die Doggieposition und zo ihre arschbacken auseinander. zwei andere halfen mir unsanft auf und gaben mir zu verstehen, dass ich lieber gehorchen solle. also steckte ich meine schwanz in ihren geilen arsch. sie bafahl mir an ihren haaren zu ziehen, und die zwei anderen schlugen mir abwechselnd auf meinen hintern, während ich anfing sie immer schneller und härter zu ficken. als ich in ihr arschloch spritzte, war ich so k.o. , dass ich mich einfach hinlege. Auch meine meisterin war völlig erschöpft, und ließ sich von den anderen heimtragen. bevor sie ging gab sie mir aber noch einen nippelzwicker und riet mir, morgen nacht wieder hier zu sein, sonst werde es ungemütlich.

Categories
BDSM

Die Streberin 3

Bisher wurde Teil Zwei nicht freigeschaltet. Mal sehen, ob das noch passiert. Wenn nicht, kann sich jeder selber ausmalen, was hier unausgesprochen im Raum steht.

Andrea dachte noch oft an das Erlebnis mit der Frau in Südfrankreich – und an die Versprechen, die sie ihrem Herren an jenem Morgen noch gegeben hatte. Das erste kam noch ganz alleine, von ihr heraus. Während er sein Frühstück genoss kniete sie weiterhin neben seinem Bett. Er befahl ihr, sich zu befriedigen. Kurz bevor sie kam brach sie ab und fragte um Erlaubnis. Er verneinte. Doch kurz danach befahl er es erneut. Beim zweiten “Nein” ging er auf das Thema ein.

“Du hast also gestern daran gedacht, als Du dich befriedigt hast?”
“Ja Herr, das habe ich.”
“Und DAS hat Dich so erregt?”
“Ja Herr”
“Aber als ich kam, hattest Du Schamgefühle, weil Du Dich befriedigt hattest – nicht wegen dem, warum Du Dich befriedigt hast?”
Andrea überlegte einen kurzen Moment. Aber dann errötete sie, anstatt zu antworten. Sie nickte nur.
“Nun, dann will ich Dich nicht weiter beschämen, meine Sklavin. Ab sofort ist Dir jeder Höhepunkt verboten. Solange bist Du mir diesen Wunsch erfüllt hast. Befriedige Dich!”

Belustigt schaute er zu, wie sie an sich herumspielte, im Wissen, nicht kommen zu dürfen. Er fragte sich, was sie wohl sagen würde, wenn sie abbrach. Bisher galt die Regel, dass sie um Erlaubnis zu fragen habe. Das hatte sich ja nun geändert. Sie sagte nichts, leckte sich nur die Finger sauber und fasste sich dann an ihre Fußgelenke.

“Du hast Dich ja gestern mit Angelique darüber unterhalten, was sie gemacht hat. Erregt Dich die Vorstellung jetzt immer noch so wie gestern Abend?”
“Ja Herr, ehrlich gestanden noch intensiver. Es ist jetzt nicht mehr so weit weg. Ich habe mit einer Frau darüber gesprochen, die es getan hat. Und ich habe diese Frau geliebt. Sie hat sogar noch danach gerochen.”
“Ich habe sie gefunden, bevor sie sich geduscht hat. Streichle dich!”

Arndrea fing sofort wieder an, an sich herumzuspielen. Mit ihrem Finger umkreiste sie hart ihren Kitzler. Sie wußte, dass er wollte, dass sie schnell wieder abbrechen mußte. Außer zu verzichten hatte sie auch gelernt, sehr schnell zu kommen. Nach Vorbereitung klappte es sogar auf befehl. Als sie kurz davor war, machte sie weniger. Sie sollte sich so lange wie möglich kurz davor halten – erst wenn es gar nicht mehr ging, hatte sie abzubrechen. Sie hatte gerade ihre Finger abgeleckt, als ihr Herr Thomas ihr mitteilte, dass er ihr nicht erlaubt habe, aufzuhören. Sich konnte sich jetzt nur ganz langsam streicheln und mußte oft kurze Pausen machen. Während sie sich befingerte, gab er ihr weitere Anweisungen.

Categories
Fetisch

In der letzten Reihe

lange bevor icvh wusste, was man mit seinem Penis außer Pinkeln noch anstellen kann, bemerkte ich, dass es etwas Besonderes mit diesem Körperteil auf sich haben musste. Schon als ich ein kleiner Junge war, fand ich es spannend, dass er von Zeit zu Zeit hart wurde. Ich wusste aber nicht, dass man diesen Zustand auch selbstherbeiführen konnte. Was mir aber sofort auffiel war, dass es ein ganz anderes Gefühl war, den harten Penis berühren, als den schlaffen. Meine Steifen habe ich natürlcih erst nicht mit Frauen oder Mädchen in Verbindug gebracht. Mir fiel auf, dass er hart wurde, wenn ich ihn unter den scharfen Wasserstrahl des Wasserhahns in der Badewanne hielt und sich schon bald ein Gefühl einstellte, als ob ich pinkeln müsste. Dieses Gefühl war sehr angenehm und ich habe den Versuch oft wiederholt.
Nachdem ich eingeschult wurde und mindesten 45 Minuten ruhig sitzenbleiben musste, konnte ich nicht mehr so oft mit meinem kleinen Schwanz spielen wie zuvor. Hart wurde er aber trotzdem von Zeit zu Zeit. Eines Tages saß ich auf meinem Fensterplatz in der letzten Reihe und merkte, wie mein Penis anschwoll. Zu diesem Zeitpunkt muss ich etwa 7 Jahre alt gewesen sein. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass man in dieser Zeit schnell wächst, aber die Hose wurde mir noch enger als sonst. Ich glaube nicht, dass mich die öffentliche Situation besonders reizte, als ich meine Hose öffnete und den steifen Penis rausholte. Es schien mir einfach bequemer und angenehmer. Angenehmer als ich dachte war dann allerdings das Gefühl, dass mir die berührung des Penis’ bereitete. Unter meinem Tisch war ein Fach für Schulsachen, so dass mein Schwanz dagegen stieß. Eingeklemmt zwischem meinen Beinen und dem Tisch brauchte ich nur wenige Bewegungen zu machen und ein starkes Gefühl durchzuckt mich. Ich schreckte zusammen und der Tisch bewegte sich, so dass sich alle zu mir umdrehten. Ich tat so, als ob nichts sei und verpackte meinen Schwanz wieder, als sich die Aufmerksamkeit gelegt hatte. Zum Glück war der Orgasmus damals noch völlig trocken! Ich nahm mir vor, als Hausaufgabe sozusagen, dieses Gefühl in meinem Zimmer wieder zu erzeugen.

Categories
Fetisch Hardcore

Fremdgehen mit Folgen

Ich bin Marc, geboren in den 80zigern und seit wenigen Jahren verheiratet mit der attraktivsten Frau der Welt. Ihr Name ist Juliana, hat ebenfalls noch die 2 vor ihrem Alter stehen und ist mit ihrem molligen Körper und ihrem hübschen Gesicht ein echter Männerblickmagnet. Leider verläuft das Sexuelle, im Gegensatz zum Rest der Beziehung, nicht so gut. Ginge es nur um den normalen 08/15-Sex dann wäre alles in Butter. Allerdings treiben mich seit Jahren Neigungen welche ich mit meiner Frau nicht ausleben kann. Diese Neigungen beziehen sich darauf, dass ich meine Frau gerne mit anderen Männern ficken wollen sehen würde, während ich dabei erniedrigt und gedemütigt werde von beiden. Es ist nicht so das Juliana von dieser Neigung gar nichts wüsste. Ihr ist bekannt das ich ihr Fremdsex erlauben würde. Auch weiß sie ein bisschen mit dem Begriff Cuckold etwas anzufangen. Wie sehr ich mir das allerdings Wünsche, das weiß sie nicht. Dafür kenne ich aber ihre generelle Meinung zu dem Thema derzeit. In Rollenspielen, wo wir nur zu zweit sind, ist das ok für sie. Real, mit anderen Männern aber es treiben, nein das ist etwas was sie sich derzeit nicht vorstellen kann. Juliana schließt es zwar nicht für immer aus und stellte in Aussicht das sie es mit dem Alter wohl mal versuchen würde, aber das ist natürlich für den aktuellen Wunsch nicht wirklich hilfreich bzw. befriedigend.

An einem warmen Sommertag traf ich dann eine Entscheidung die mein bisheriges Leben verändern sollte. Seit etwas mehr als einem Jahr hatte ich wieder Kontakt zu einer alten Schulfreundin. Sie war ein Jahr älter als ich. Doch nicht nur das hatte sie mehr als ich. Sie war auch ein paar wenige Zentimeter größer und wog mit knapp 120kg auch deutlich mehr als ich mit meinen knapp 80kg. Ich wusste dass Steffi, so der Name der Schulfreundin, auf mich Stand. Wir redeten damals, als wir uns in einem Social Network online wieder trafen, darüber. Es ist irgendwie zu dem Gespräch gekommen. Ich beichtete ihr, was so nicht wirklich stimmte und eher der damaligen Geilheit geschuldet war, dass ich sie früher in der Schule auch schon sexy fand und ihre Rundungen schon damals liebte. So schrieben wir uns dann viel und vor allem ziemlich offene Dinge die sich vor allem um Sex drehten. So erfuhr ich das sie im Bett quasi alles mitmacht und auch für mich mitmachen würde. Ich nahm diese offensichtliche Einladung aber nie an. Bis eben zu diesem warmen Sommertag.

Categories
Anal

Die Frau am Bahnsteig

Einige Zeit nach dem Filmabend hat Marco eine Ausbildung weiter weg bekommen, also muss er jeden Morgen mit dem Zug eine Stunde pendeln.
Jeden Morgen steigt eine junge Frau mit ihm an dem recht wenig besuchten, runter gekommenden Bahnhof in seinem Ort ein. Sie hat helle lange blonde Haare, eine süße kleine Nase, ozean blaue Augen und ein Paar runde Pralle C Brüste.
Während der letzten warmen Herbstmonate stand sie morgens fast immer in einem kurzem Rock, mit hochhackigen Schuhen und einem tief ausgeschnittendem, engen Top, durch welche man zwei Brustwarzenpiercings erahnen konnte.

Durch die heufigen ausfälle der Bahn kommen die beiden ins Gespräch, die junge Frau stellt sich als Jasmin vor, die eine Ausbildung zur Fußpflegerin macht.
Während einer Zugfahrt denkt sich Marco “Jetzt oder nie” und will sein Glück versuchen. Er setzt sich neben Jasmin und fängt an mit ihr zu flirten, sie scheint dem ganzen nicht abgeneigt zu sein und erwiedert es, in dem sie mit ihrer Hand nach seiner fasst.
Von Station zu Station wird das Gespräch anzüglicher und versauter, wodurch er anfängt mit seiner Hand über ihr Bein zu streichen. Sie blickt einmal um sich, durch das leere Abteil, nimmt seine Hand auf ihrem Bein und führt sie langsam an ihren Schenkeln, unter den Rock richtung Slip. Marco fängt mit 2 Fingern auf dem Slip an zu reiben und bringt sie langsam, Stück für Stück immer mehr in fahrt. So schnell wie ihre Unterwäsche warm und feucht wird, fließt das Blut in seinen Schwanz und fängt an zu pulsieren. Als sie sieht wie in seiner Hose der Schwanz wächst, macht sie mit ihrer Hand seine Hose auf, fährt langsam in seine Shorts und fängt an mit ihrem Zeigefinger unter seiner Vorhaut um die Eichel zu kreisen. Marco wird dadurch immer geiler und wilder, ihr Slip war inzwischen mit seinen Fingern tief in sie eingedrungen.

Als der Zug auf den nächsten großen Bahnhof zu fährt und Marco hat angst, dass es gleich vorbei sein würde. Er greif schnell nach ihrer Hand und zieht sie richtung Toilette, wo er ihr beim reingehen das Top auszieht. Sie fangen an sich immer weiter auszuziehen, zu küssen und ihre Körper an den anderen zu reiben. Sie stellt ihre langen schlanken Beine auf das Waschbecken und lehnt ihren Rücken gegen die Wand, so dass er ihr im stehen seinen Schwanz rein schiebt. Ihre großen Brüste springen auf und ab, als er anfängt immer härter und schneller seinen dicken Schnwanz in ihre heiße nasse Spalte zu rammen. Er nimmt seine Zunge als ihrem Hals und fängt an mit ihrem Schmuck an den Nippel zu spielen, welche immer härter und härter werden.
Jasmin wird immer heißer, der Schweiß rinnt über ihre bebenden Brüste und benetzt ihren ganzen Körper. Das kleine Licht der Toilette lässt ihr dicken prallen Brüste noch größer und Praller wirken, was ihn noch geiler und wilder macht. Jasmin fühlt inzwischen ein kribbeln im ganzen Körper und aus ihrer heißen glühenden Spalte fließen ihre Säfte auf seine Schuhe.
Sie will seinen Schwanz in allen ihrer Löchern spühren, also nimmt sie die Beine vom Waschbecken, dreht sich um und führt seinen nassen tropfenden heißen dicken Schwanz und führt ihn zu ihrem Arsch. Marco fackelt nicht lange, sein Schwanz hat das denken übernommen, also steckt er ihr den Prügel langsam in ihren Arsch. Sie stöhnt leicht schmerzend und gleichzeitig erregt, dreht sich zu ihm und schaut ihn mit ihren weit aufgerissenden Pupillen an. Er wird von Stoß zu Stoß immer schneller und merkt, dass er gleich kommen wird. Also gibt er noch mal alles und stößt so schnell und kräftig wie er nur kann. Ihr stöhnen wird immer lauter während sie sich noch selbst schnell und heftig mit ihren Fingern befriedigt, während er richtung Finale kommt.
Nun ist es soweit der Saft ströhmt Richtung Schwanz und will aus ihm raus schießen, als sie das Merkt drückt sie ihn mit ihrem Arsch gegen das Waschbecken, greift nach seinem Kopf und rammt ihre Zunge in seinen Mund. Nach wenigen Sekunden zieht sie seinen Schwanz aus ihrem Arsch, dabei läuft ihr der Saft am Arsch herunter und tropft auf den Boden. Sie geht langsam in die Hocke, streif dabei mit ihren Händen über seinen verschwitzten Körper bis zum Schwanz, wischt ihn einmal ab und fängt an ihn kräftig zu saugen. Marco fängt an zu stöhnen, sie saugt immer kräftiger und kräftiger, bis auch der letzte Tropfen seines glühenden Saftes aus ihm raus ist.
Nach einer kurzen erholgung hören sie undeutlich eine Bahnansagen und fangen an sich wieder anzuziehen.

Categories
Anal Hardcore Reife Frauen

Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?

Obwohl Per bemerkt haben mußte, daß ich gern dominiert werde, spielte es in unserer Beziehung lange Zeit keine Rolle. Das änderte sich an dem Tag, als ich ihm gestand, daß ich einen One-Night-Stand gehabt hatte. Per war seit Wochen auf Montage gewesen und nur am Wochenende nach Hause gekommen. Ich konnte die Nächte allein kaum ertragen. Als er aber ein Wochenende ausfallen ließ, weil der Übergabetermin drückte, war es dann zuviel gewesen. Wenige Tage später war der Auftrag beendet, alles war wie früher. Fast alles, denn ich entschloß mich, ihm meinen Fehltritt zu beichten.

Ich war danach sehr erleichtert, daß Per mir nicht den Laufpaß gab oder auch nur ausrastete. Seiner Bemerkung „Die kleine Übeltäterin müssen wir natürlich bestrafen, sonst tut sie es wieder.“ maß ich keine große Bedeutung bei. Er verlangte aber, daß ich ihm die Nacht detailliert beschrieb.

Es war reiner Zufall gewesen: Beim Shoppen hatte ich zufällig einen Ex-Lover getroffen. Vom Cafe waren wir in seine Wohnung gefahren. Da wußte er schon, daß gerade niemand zuhause auf mich wartete, und ahnte sicher, daß ich auf dem Schlauch stand. Er hatte unsere frühere gemeinsame Musik eingelegt und mir Komplimente gemacht. Als er meine Kreolen lobte, hatte er dabei an meinem Ohrläppchen entlanggestreift, was mich sofort heiß machte. Auf die Frage, ob ich mich denn nun zu weiteren Piercings entschieden hätte, zog er einfach meine Bluse aus der Jeans und öffnete sie von unten bis zur Höhe des Baunabels. Auch dort spielte er – scheinbar suchend – mit seinem Finger. Oder ob es denn im Höschen in dieser Hinsicht was Neues gebe? Ich bot ihm an, später nachsehen zu dürfen. Er öffnete aber sofort meine Jeans, schob mehrere Finger unter meinen Slip und spürte, wie feucht ich schon war. Er wußte noch, wie er mich zu einem Orgasmus fingern konnte und ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Dann forderte er mich auf: „Nun bist Du dran!“ Was sollte ich tun? Jetzt noch abspringen? Ich wichste seinen Schwanz, der schon steif aus dem Slip sprang, bis die Eichel freilag und blies in dann, bis er in meinem Mund kam. An den Geschmack erinnerte ich mich, vergessen hatte ich aber völlig, wie klein sein Speer im Vergleich mit Pers Riemen war. Doch das war in diesem Moment egal. Wir hatten inzwischen schon zuviel getrunken, um mich noch nachhause zu fahren, also übernachtete ich beim ihm. Er nahm mich noch doggy und ich ritt am nächsten Morgen auf ihm. Auch schien es ihm zu gefallen, daß ich uns – nur mit einem kurzen Handtuch bekleidet – Frühstück machte. Als er nämlich aus dem Bad kam, stellte er sich hinter mich, liebkoste meinen Brüste und ich spürte, wie sein steifer Schwanz zwischen meinen Pobacken entlang glitt. Aber da stieg schon das schlechte Gewissen in mir auf. Jetzt war ich froh, daß er mein halbherziges Angebot nicht angenommen hatte, es mir auch in meinen Schokoeingang zu besorgen.

Categories
Anal Gay

Frühstück mit Philikos

Folgende nette Geschichte soll sich im alten Griechenland zugetragen haben, wo bekanntlich jüngere Männer den Älteren gerne als Gespielen zur Befriedigung diverser Lüste zur Verfügung standen.

Wie jeden Morgen eilte Olimedes zum Hause eines wichtigen Herrn in der Stadt, um ihn und dessen Freunde zum Disput zu treffen.

Ein hübscher Knabe mit Name Philikos öffnete ihm die Tür. Dies war wie erwähnt nicht überraschend, denn Jünglinge waren bekanntlich die Leidenschaft vieler hochgestellter Herren im antiken Griechenland. Sie standen in den Badehäusern oder auch in den privaten Häusern ihren Mann, um fremde wie eigene Lüste zu befriedigen und auch, um zu Lernen und um von der Weisheit der Alten zu profitieren.

Dieser Philikos also war wohl von besonders erlesener Schönheit und Gelehrigkeit. Gerne sass er beim Spiel und beim Disput auf dem Schoss des Herrn. Der bewies wiederum unterstrich seinen guten Geschmack in dieser Frage und liebte unbehaarte Löchlein und harte Schwänze. Philikos war, wie gemunkelt wurde, sogar von der Herrin des Hauses mit ausgesucht worden und niemanden verwunderte es, dass auch sie die Reize dieses straffen Fleisches für sich selbst, wie auch für ihre hübschen Töchter, zur entsprechenden leidenschaftlichen Nutzung entdeckt hatte.

Philikos wusste natürlich auch um seine Reize und die Gelüste, die er bei Menschen beiderlei Geschlechts erweckte. Halbnackt öffnete er also das Haus für Olimedes. Er hatte nur ein schmales Tüchlein ist um seine Lenden geschwungen, das so auch nur wenig von seiner Gestalt und seinen körperlichen Vorzüge verdeckte. Meist lief er auf Wunsch seiner Herrschaft auch gänzlich nackend durchs Haus und den Olivenhain.

Kleine Veränderungen an seinen Ohrmuscheln deuten darauf hin, dass er seinen Körper auch als Ringer stählte, wenngleich er nur 70 kg nach heutiger Gewichtsrechnung auf die Waage brachte und sich so noch lange nicht mit den Schwerathleten seiner Zeit messen konnte. Und auch die Übungsleiter ergriffen als die noch Stärkeren oft die Gelegenheit, nach einem gelungenen Schulterwurf eben noch schnell in die geölten Hintern der ohnehin nackten Sportler einzudringen und weißes Sperma in ihnen abzuschießen, was oft zu Eifersucht unter jenen Knaben führte, die nicht zum Zuge gekommen waren. Doch deshalb erkundeten sie auch unter sich die wachsende Potenz und viele Abende endeten stöhnend und spritzend in anderer als nur in ringerischer Absicht.

Categories
Lesben Reife Frauen

Mein geiles Erlebnis mit der besten Freundin meine

Vor einigen Wochen hatte ich ein unheimlich heißes Erlebnis von dem ich euch unbedingt erzählen möchte. Meine Tochter hatte mal wieder Besuch von ihrer besten Freundin Stefanie. Die zwei kennen sich seit dem Sandkasten und waren immer unzertrennlich bis es ins Berufsleben ging meine Tochter studierte und Stefanie machte ihren Traum war und wurde, wie es ja nun so schön heißt, Flugbegleiterin. Immer wieder wenn Stefanie es ermöglichen kann macht sie für ein paar Tage in Hamburg halt und besucht uns dann. Das ist immer eine sehr schöne Zeit wir drei Mädels haben dann immer riesigen Spaß zusammen. Aber der letzte Besuch von ihr hat doch alles bisherige getopt.
Wir hatten vereinbart das wir am Samstag zusammen auf die Piste gehen wollten und mal wieder so richtig abtanzen wollten. Also putzten wir uns richtig sexy heraus und los ging es in die Clubs der Stadt. Wir hatten eine Menge Spaß, Stefanie und ich tanzten den ganzen Abend zusammen. Mir war das so nicht bewußt bis mich meine Tochter darauf ansprach. Sie sagte, Mama sag mal du und Stefanie läuft da was? Ich war etwas erstaunt. Wie meinst du denn das, fragte ich verwirrt. Na ihr zwei tanzt den ganzen Abend miteinander, die Typen hier haben alle schon Lesbenphantasien im Kopf, meinte sie. Mich verwirrte diese Aussage noch mehr. Was soll denn das heißen, wir haben Spaß sonst nichts, da ist echt nichts dabei, tat ich das alles ab. Na wenn du meinst, aber du weist schon das Stefanie auf Frauen steht, entgegnete meine Tochter. Nein das wußte ich nicht, und es ist mir egal, was ist denn los bist du eifersüchtig, blaffte ich sie an. Sie lächelte nein bin ich nicht aber ich finde du solltest wissen wohin das führen kann, meinte sie nur. Da kam auch schon Stefanie zu uns und ich wischte die Gedanken die ich nun hatte weg. Wir hatten noch eine menge Spaß an diesem Abend und es war schon recht früh als wir nach hause.
Meine Tochter duschte nur schnell und ging ins Bett. Stefanie und ich waren noch zu aufgewühlt und wir tranken noch ein Glaswein zusammen. Stefanie ging dann vor zum duschen ich räumte noch den Wein und die Gläser weg und folgte ihr dann ins Badezimmer. Stefanie stieg gerade aus der Dusche und trocknete sich ab. Mir kamen mit einemmal die Gedanken von vorhin wieder in den Kopf und ich musterte sie jetzt bei hellem Licht von oben bis unten. Stefanie war ein echter Traum von einer Frau, so wie sie da stand könnte sie direkt aus dem Playboy gekommen sein. Fast 1,80 m groß, lange blonde Haare, blau Augen dazu wunderschöne pralle Brüste nicht zu groß und nicht zu klein und ein süßer Knackarsch. Ich verlor mich ein wenig in meinen nun aufsteigenden geilen Phantasien, also bin ich schnell unter die Dusche um mich ein wenig abzukühlen. Ich blieb ein paar Minuten in der Dusche als ich heraustrat war Stefanie immer noch im Bad und putzte sich die Zähne. Ich schnappte mir ein Handtuch und begann mich abzutrocknen. Da stellte sich Stefanie hinter mich und trocknete mir den Rücken ab, dabei massierte sie sachte meine Schultern. Oh tat das gut, ich ließ einen leichten Seufzer der Entspannung los. Stefanie trocknete mir weiter ab. Es folgten die Arme und der Bauch. Als sie mir den Bauch abtrocknete griff sie hinter mir stehend um mich herum und rieb meinen Bauch. Nun ließ sie das Handtuch fallen und streichelte mich mit ihren zarten Händen. Ihre Hände wanderten nach oben an meine Brüste, sie nahm jeweils ein in ihre Hände und knetete sie sachte. Dabei drückte sie sich an mich heran. Ich spürte ihre harten Nippel in meinem Rücken, sie küßte mir den Nacken und knabberte an meinem Ohr. Meine Nippel richteten sich sofort auf und Stefanie begann sie zu zwirbeln und daran zu ziehen. Ich stöhnte leise auf, das war für Stefanie das Zeichen nun das Bad zu verlassen. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in mein Schlafzimmer. Als wir eintraten verschlug es mir den Atem. Stefanie hatte die Zeit in der ich unter der Dusche war genutzt um mein Schlafzimmer herzurichten. Es flackerten Dutzende von Kerzen es Duftete nach Räucherstäbchen und es ertönte leise romantische Musik. Mir fuhr eine verblüfftes WOW aus dem Mund. Mit den Worten, und das war erst der Anfang schupste mich Stefanie auf das Bett ich blieb auf dem Rücken liegen Stefanie setzte sich auf meinen Bauch und begann mich zu massieren. Dabei sagte sie immer wieder, entspann dich Simone, genieß es. Nachdem ich mich wirklich voll und ganz in Stefanies Hände begeben habe machte sie weiter mit ihrem Verführungsspiel. Sie griff auf den Nachttisch und hatte eine Flasche Babyöl in der Hand. Sie verteilte das Öl auf ihren Brüsten, dann bückte sie sich zu mir herunter und gab mir meine erste Body to Body Massage. Was für ein herrliches Gefühl den warmen weichen Körper dieser unglaublich schönen Frau auf meiner Haut zu spüren, das Öl steigerte das ganze nochmal mehr. Stefanie lies keinen Zentimeter meines Körpers aus, sie verwöhnte alles. Sie küßte meine Finger, die Handflächen und die Handgelenke. Sie lies ihre Zunge über meine Arme gleiten um meine Achselhöhlen zu küssen. Sie küßte und saugte an meinen Brüsten und leckte meinen Bauchnabel. Danach saugte sie an jeder meiner Zehen und leckte über meine Beine bis hin zu meiner Muschie. Ich war nun nur noch Wachs in ihren Händen und wollte nur noch das sie meine Muschie verwöhnte, aber falsch gedacht Simone. Ich wollte gerade meine Beine ein wenig anheben das sie mich besser mit ihrer flinken Zunge verwöhnen konnte. Da drehte sie mich fluchs auf den Bauch und massierte nun meinen Rücken mit ihrem Körper. Und wieder lies sie nichts aus. Ich glaube sie saugte und knabberte allein 20 Minuten an meinem Arsch. Erst dann begann ihre Zunge sachte und vorsichtig an meiner Rosette zu spielen. Ihr Zungenspiel war einfach himmlisch, meine Rosette zuckte bei jeder Berührung zusammen. Nach einiger Zeit Spürte ich wie sich etwas festes in meinen Po bohrte. Aber es war kein Finger. Ich drehte mich um und sah wir mir Stefanie einen kleinen Analplug in die Rosette schob. Als sie das Teil in mir platziert hatte betrachtete sie zufrieden ihr Werk und meinte dann, und jetzt die Überraschung. Da spürte ich das der Plug in mir sachte vibrierte. Ahhh wie geil war das denn. Ich dufte mich nun auf den Rücken legen und Stefanie begann sofort mich wild und leidenschaftlich zu küssen. Dabei umarmten wir uns und unsere Hände erforschten den Körper des anderen. Stefanie spielte wieder an meinen Brüsten und ich knete ihren herrlichen Po. Der Vibrator in meinem Po machte mich immer kribbeliger. Ich wollte nun endlich auch an meiner Muschie verwöhnt werden. Stefanie bemerkte das natürlich, aber so schnell sollte ich immer noch nicht meinen Willen bekommen. Stefanie griff neben das Bett und holte zwei paar Handschellen hervor, mit diesen fesselte sie meine Hände an das Bett. So nun bis auf meine Beine völlig regungslos gemacht wartete ich gespannt was nun folgen möge. Zunächst schnappte sich Stefanie nochmal das Babyöl und ölte mich nochmal damit ein mein ganzer Körper glänze, das sah richtig geil aus. Als sie damit fertig war stand sie auf und stellte sich über mich, jeweils einen Fuß rechts und links neben meinem Kopf. Ich blickte zu ihr auf sie lächelte mich an, dann zog sie ihre Schamlippen mit den Fingern auseinader und setzte sich ganz langsam auf meinen Mund. Unser heißes Spiel hatte sie keines Wegs kalt gelassen. Stefanie war total naß, gierig saugte und lutschte ich ihren herrlichen Nektar auf. Ihr schien mein Zungenspiel auch sehr zu gefallen, sie stöhnte immer lauter und drückte mir ihr Becken so hart ins Gesicht das ich kaum Luft bekommen habe. Sie forderte mich auf sie zum Orgasmus zu lecken. Was in dieser Situation kein großes Problem war. Es dauerte nicht lange und Stefanie brach erschöpft über mir zusammen. Als sie wieder bei sich war küsste sie mich flüsterte mir ein Danke ins Ohr und verließ das Zimmer. In mir stieg Panik auf, sie würde mich doch nicht so liegen lassen. Gefesselt und was viel schlimmer war ungefickt. Aber sie kam schnell zurück. Als sie das Zimmer betrat hatte sie einen Strapon umgeschnallt. Sie setzte sich wieder auf meinen Bauch und hielt mir das Teil wie einen echten Schwanz zum blasen vor den Mund. Sofort stülpten sich meine Lippen über den künstlichen Penis und ich saugte an ihm. Stefanie griff mit einer Hand nach hinten und kontrollierte meine Muschie. Diese war natürlich klatschnaß. Als der Strapon schön feucht war durch meinen Speichel kniete sich Stefanie zwischen meine Beine. Sie setzte das Teil an und schon war er auch schon drin. Ein irres Gefühl ich spürte wie sie der Strapon und der Vibrator in meinem Arsch in mir aneinander rieben. Ich dachte mir fliegt das Hirn heraus so geil war das. Ich schrei vor Lust und bettelte Stefanie an sie solle mich bitte weiter ficken. Stefanie fickte zunächst aber langsam und vorsichtig. Allmählich steigerte sie dann das Tempo. Was mich noch mehr auf Touren brachte, irgendwann wurde mir dann wirklich schwarz vor den Augen und ich war weg. Als ich wieder bei mir war hatte Stefanie mich schon von den Handschellen und dem Vibrator befreit. Wir umarmten uns und küßten uns leidenschaftlich. Wir blieben noch lange Arm in Arm liegen und redeten. Mir kam dabei ein Satzt von meiner Tochter wieder in den Sinn. Ich solle wissen wo so etwas hinführen könne. Also fragte ich Stefanie gerade heraus ob sie auch mit meiner Tochter geschlafen hätte. Sie lächelte mich an küßte mich sagte, wie die Mutter so die Tochter.

Categories
Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Die Geschichte ist etwas länger, etwas Zeit zum Lesen schadet sicher nicht, beschreibt eine spannende erotische Entwicklung zwischen einer reiferen und einer jüngeren Frau zu einer fatalen Hörigkeit.

Ein Rückblick: Ich sitze am Fenster, lehne mit den Unterarmen auf dem Fensterbrett, genau wie vor einem Jahr schon. Es ist wieder Winterwetter. Trübe, Kalt, Deprimierend. Auf der Straße hasten die Menschen zum Einkaufszentrum und zur Bushaltestelle. Nur der Heizkörper unter mir strahlt eine behagliche Wärme durch den feinen Stoff auf meine Haut. In Gedanken reflektieren die Ereignisse der letzten ein, zwei Jahre. Eine Zeit in der sich mehr und intensiveres Ereignete wie alle 38 Jahre zusammen davor.

Ich dachte zurück an Sie, spürte sie imaginär hinter mir stehen, ihre Knie drückten an mein Gesäß. Mit ihren feingliedrigen Händen in meinen Haaren wühlen. Zärtlich den Konturen von einem Ohr mit der Fingerkuppe folgend, um danach kräftig mit ihren langen Fingernägeln meinen Nacken zu Kratzen. Ich spüre sie als wenn sie tatsächlich hinter mir stehen würde. Unvergesslich die Eindrücke und aufwühlenden Erlebnisse die sie mir beschert hatte. Wo ich dachte dass mir das niemals passieren könnte.

Die junge Frau die mir zeigte was heiße Erotik und zügellose Leidenschaft bedeutet. Wie eng Liebe und Schmerz verwandt sind, die Grenzen zwischen Selbstständigkeit und Selbstaufgabe verschwimmen ließen. Mir demonstrierte wie leicht der Wahnsinn in jedem Menschen zu Wecken ist. Dies alles nur mit Berührungen, mit Gesten und Worten. Ohne jede körperliche Gewalt oder Drohungen. Nur mit Sinnlichkeit, Körperkontakt, verbalen und feinmotorischen Manipulationen. Die größte Wirkung unbestritten jedoch hatten ihre Berührungen. Ich war süchtig nach ihr, wie ein Junkie auf den nächsten Druck. Ich brauchte sie wie Luft zum Atmen.

Ich wollte so gerne wieder ihren Mund auf meiner Haut spüren, der sinnliche Mund der all meine sensiblen Zonen an meinem Körper so selbstverständlich und zielstrebig fand, mich zur Ekstase trieb. Oder in tiefe Trauer stürzte, wenn sie sich mir entzog. Selber schenkte sie mir soviel Nähe und Befriedigung, obwohl ich immer etwas Vorbehalte hatte, mich ebenfalls Ihr so zu öffnen, ihr das alles an Zuwendung in gleichem Masse zurückzugeben.