“Du schummelst ja, du Lump!” bemerkte ich scherzhaft und steckte ihr zur Revanche eine Traube in den Ausschnitt.
Kai-jin reagierte jedoch ganz cool. “Los, rausholen spornte sie mich an, und gerade als ich ihr in den Ausschnitt fassen wollte, schlug sie mir auf die Finger.“Doch nicht mit den Fingern du Grabscher, mit der Zunge!”
Was blieb mir anderes übrig. Vorsichtig knabberte ich mit den Zähnen einen Knopf nach dem anderen ihres Sommerkleides frei und machte mich auf die Suche nach der Weintraube. Kai-jin gefiel diese Behandlung, denn sie lehnte sich weit zurück, bis ihre Schultern an der Wand der Hütte anlagen und sie fast vor mir lag. Ich fand die Traube auf dem Ansatz ihrer immer deutlicher werdenden Brüste und lutschte sie förmlich dort weg. Nun kam Kai-jin in Stimmung. Sie nahm selber zwei Trauben, eine davon bis sie in zwei Hälften und steckte je eine Hälfte auf einen ihrer Nippel, die andere legte sie auf ihren Bauchnabel. Zärtlich bearbeitete ich ihren Körper, glitt von der einen Brust zu nächsten, um dort zärtlich die Traubenhälften aufzulesen und ihren Busen von dem herablaufenden Traubensaft zu reinigen. Unter zärtlichem Küssen glitt ich zu ihrem Bauchnabel hinab, um auch dort die Weintraube zu verputzen. Doch Kai-jin hatte bereits nachgelegt, zwei weitere Traubenhälften lagen bereits kurz oberhalb des Ansatzes ihres Slips. Ihr Sommerkleid hatte ich inzwischen komplett aufgeknöpft, und es hing nur noch über ihren Schultern und war vorne komplett offen. Der Anblick ihres zarten und doch kräftig sportlichen Körpers machte mich schon wieder rasend. Er war so schön, so perfekt. Diese zarte samtene Haut, ihr angenehmer Geruch betäubten meine Sinne. Und immer wieder legte Kai-jin Traubenhälften nach, verteilte sie auf ihren Schenkeln, auf ihrem Bauch und auf ihren Brüsten. Ich konnte es nicht lassen, bei den küssenden Wandertouren auf ihrem Körper auch ihren Venushügel das eine oder andere Mal mit einzubeziehen, obwohl hier keine Weintrauben lagen.
Plötzlich steckte sich Kai-jin eine Weintraube unter ihren Slip und grinste mich verschmitzt an. Auch hier nahm ich meine Hände nicht zu Hilfe, sondern knabberte am Bündchen Ihres Slips, bis ich es mit den Zähnen zu fassen bekam und zog ihr vorsichtig den Slip aus. Dann knabberte ich sanft die Weintraube zwischen ihren Beinen weg.
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^