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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

“Nun steh da nicht so rum und glotz so blöd in die Landschaft!” schimpfte meine Schwester in meine Richtung. “Komm her!”

Ich fühlte mich irgendwie total deplatziert, aber meiner Schwester zu liebe setzte ich mich neben sie beiden ins Gras am Ufer, obwohl ich nicht so recht wusste was ich hier sollte.

So versuchte ich Theresa die immer noch schluchzte als sei gerade die Welt untergegangen mit ein paar Worten aufzumuntern.

“Hey, ist wirklich nicht so schlimm. das heilt wieder!” Dabei wusste ich längst, das Theresa nicht ihre Knie beweinte.

Kai-jin nahm sie schließlich tröstend in den Arm und wiegte sich und Theresa sanft hin und her, so als müsse sie ein kleines Kind besänftigen. Zärtlich streichelte sie dabei Theresas verweintes Gesicht. Noch immer saß ich ziemlich reglos neben den beiden und wusste mit der Situation nicht so richtig etwas anzufangen. Doch Theresa beruhigte sich wieder und gab plötzlich Kai-jin einen Kuss!

“Danke, ihr seid so lieb!” bedankte sie sich entschuldigend bei meiner Schwester.

Aber was tat meine Schwester? Ich traute meinen Augen nicht, sie erwiderte den Kuss, und es war nicht nur ein kurzes Küsschen ein kleines Dankeschön, nein das war ein richtiger Kuss, dazu kannte ich meine Schwester nun wirklich gut genug um das sofort zu erkennen.

Oh man, in was war ich da nur geraten. Auch Theresa schreckte nicht etwa zurück und erwiderte stattdessen Kai-jins Zärtlichkeiten.

Kai-jin drückte Theresa zurück in das halbhohe Gras und begann sie immer inniger zu streicheln und mit Küssen zu bedecken. Theresa starrte in den Himmel, was eigentlich unsinnig war, denn den konnte sie ja nicht sehen und genoss die Situation.

Eine Eifersuchtswelle überfiel mich, und wie als hätte Kai-jin das gespürt, winkte sie mich zu sich heran. Ich konnte noch nie zu etwas nein sagen, wenn meine Schwester sich etwas wünschte, und so setze ich mich neben die beiden Mädchen.

Doch Kai-jin drückte auch mich einfach ins hohe Gras, setzte sich auf mich und verwöhnte dabei weiterhin Theresa. Ich konnte nicht anders aber schlagartig war ich total erregt. Immer fordernder wurde Kai-jin und schon bald hatte sie ihre Hand tief zwischen Theresas Schenkeln vergraben. Ich hatte noch immer, trotz meiner Erregung ein paar Hemmungen und beließ es dabei mich um meine Schwester zu kümmern. Zärtlich streichelte ich ihre Beine, die links und rechts neben meinem Oberkörper lagen, fuhr mit den Händen bis zu ihren Brüsten herauf und knetete sanft ihre Nippel, glitt mit meinen Händen höher, streichelte ihr schönes Gesicht um auf dem Weg zurück mit ihren langen blonden Locken zu spielen. Ich nahm mir ein paar ihrer blonden Haare zu einem kleinen Büschel, wie einen kleinen Pinsel und kitzelte meine Schwester damit ganz vorsichtig, so wie sie es sonst so gern hatte.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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