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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Nun bequem war es hier nicht gerade, aber auch das hatte seinen Reiz. Kai-jin kniete sich plötzlich auf den Boden vor mich, wobei sie meine Klamotten als Knieschoner gebrauchte. Schnell umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und ohne langes Federlesen begann sie mir einen zu blasen. Ich genoss die Atmosphäre des etwas feuchten, muffigen Waschkellers, der zugleich den Duft von Sauberkeit und Waschmittel wie auch von Schmutzwäsche und Schweiß verströmte. Diese Gerüche und die Situation gaben dem ganzen eine Atmosphäre von Verruchtheit. Die hellen Neonröhren strahlten ein kaltes klinisches Licht aus. Eine prickelnde Situation. Mein bestes Stück schwoll zu stattlicher Größe an und ich freute mich schon innerlich auf das, was gleich kommen mochte.

Doch Kai-jin stand wieder auf, bevor ich soweit war. Ihr schmerzten die Knie von dem harten Fliesenboden, daran konnten auch meine Klamotten auch nicht viel ändern.

“Ich muss noch eine Maschine Wäsche anstellen!” sagte sie, drehte sich um und ging Richtung Waschmaschine. Ich dachte, ich hätte nicht richtig gehört, das konnte doch nicht ihr ernst sein. Doch Kaijin begann tatsächlich damit Wäsche in die Maschine zu stopfen. Da stand ich nun mit meiner Geilheit und meiner Schwester fiel nichts Besseres ein, als Wäsche in die Maschine zu füllen. Allerdings tat sie das mit einer solchen Gelassenheit und war dabei sehr darauf bedacht, sich mir immer von ihrer besten Seite zu zeigen. Sie bückte sich nicht vor der Maschine, sondern stellte sich breitbeinig davor.

“Du kleines Luder!” scherzte ich und umfasste von hinten ihre Hüften. Langsam schob ich meinen Penis zwischen ihre Beine und suchte die Spalte nach der ich mich so sehnte. Kai-jin quittierte dies mit wohligem Stöhnen und schob sich mir entgegen, legte aber zugleich ihren Oberkörper auf die Waschmaschine. Eine tolle Position wie ich fand, denn so konnte ich tief in sie eindringen. In langsamen rhythmischen Stößen begann ich sie zu vögeln. Zunächst langsam und vorsichtig, ein Stück hinein, wieder heraus, und dann beim nächsten Mal ein bisschen tiefer. So steigerten wir langsam die Intensität der Gefühle und damit auch unser Tempo. Schon nach wenigen Minuten lag Kai-jin laut quiekend und stöhnend über der Waschmaschine.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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