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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Es muss so etwa 11 Uhr gewesen sein, als auch meine Mutter ihr Gähnen nicht mehr unterdrücken konnte, und so machte ich mich auf in mein Zimmer und meine Mutter verschwand im Schlafzimmer, das sich im Erdgeschoss befand.

Nach dem üblichen abendlichen Gang ins Bad betrat ich mein Zimmer und erschrak. Im ganzen Zimmer machte sich ein schwerer harzig süßer Geruch breit. Ich tastete nach dem Lichtschalter, den ich im Dunkeln nicht sofort fand und überlegte, was da so roch. Da vernahm ich Katrins Stimme aus dem dunklen, “lass das Licht aus!”, und mir wurde klar, dass es im Zimmer nach Honig roch.

“Was…?” brachte ich nur hervor, denn ich wurde sofort von Katrin unterbrochen. “Noch eine kleine Geburtstagsüberraschung”, säuselte sie leise. “Mach die Tür zu und komm her!” Ich gehorchte, und als ich die Tür hinter mir zugemacht hatte stand ich wirklich in tief schwarzem Dunkel. “Ich habe deine Jalousien schon geschlossen!” kam Katrin meiner Frage zuvor.

“Ich sehe überhaupt nichts, es ist stockduster!” erwiderte ich.

“Das soll ja auch so sein”, erwiderte Katrin leise. “Los zieh dich aus!” forderte die leise aber mit scharfem Unterton. Ich gehorchte abermals, denn ich wusste überhaupt nicht, was ich sonst hätte tun sollen. Als ich mich all meiner Klamotten entledigt hatte, gab ich mit einem leisen “Fertig” zu verstehen, dass ich nun weitere Anweisungen erwartete.

“Komm her!” befahl Katrin.

“Aber wohin? Ich sehe doch nichts!” protestierte ich.

“Lass dir was einfallen, aber kein Licht!” bekam ich nur zur Antwort, dann blieb Katrin stumm. Da stand ich nun im dunklen Zimmer und überlegte was denn zu tun sei. Um so konzentrierter ich nachdachte, um so ruhiger wurde ich. Ich horchte in das dunkle Zimmer hinein, und dann konnte ich Katrin plötzlich hören. Nicht etwa weil sie was gesagt hätte; nein ich hörte ihr Atmen, hörte regelrecht wie sich mit jedem Atemzug ihre Brust hob und senkte, hörte wie sich ihre Lungen aufblähten und wieder zusammenfielen.

Langsam gefiel mir dieses Spiel und ich begann noch mehr auf meine Umgebung zu achten. Ich spürte, das der honigartige Duft seine Quelle irgendwo direkt vor mir hatte, er kam genau aus der Richtung aus der ich Katrins Atem vernahm. Langsam ging ich mit den Händen voran tastend in den dunklen Raum. Als ich mit dem Fuß gegen Katrin stieß hockte ich mich auf den Boden um zu ertasten wo sie genau lag. Die ersten paar Tastversuche gingen ins Leere, denn ich hatte mich ihr vom Kopf her genähert. Doch dann spürte ich ihren heißen Atem, ertastete ihr Gesicht. Langsam tastete ich mich weiter, ihren Hals hinab. Meine Hände suchten ihren kleinen aber zarten, festen Busen, und sie zuckten sogleich zurück, als ich in eine klebrige Masse fasste. Unwillkürlich steckte ich meine Finger in den Mund und schmeckte Honig.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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