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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

“Komm Djio, ich will auch“, hauchte sie mir entgegen. “Jetzt, sofort!” und zog mich in ihr Zimmer zurück. Unser Verstand war nicht mehr zu gebrauchen, wir überlegten nicht mehr, keiner fragte sich mehr, was wir da eigentlich taten, keiner dachte in diesem Moment an irgendwelche Konsequenzen. Wir waren so total geil, wir wurden nur noch von Gefühlen geleitet. Katrin zog mich ganz eng an sich, mein Penis presste sich gegen ihren Bauch. Sie riss mir meine Klamotten vom Leib und ich zog ihr das Nachthemd aus. Da stand sie nun nackt vor mir. Beide zitterten wir vor totaler Erregung am ganzen Körper. Katrin zog mich zu ihrem Bett, auf das sie sich rücklings fallen ließ.

“Los, ich will jetzt!”, ihre Worte waren kaum zu verstehen, so zitterte ihre Stimme vor Erregung. Ich brachte schon überhaupt keinen Laut mehr heraus. Wie ein Blitz schoss mir nur noch ein Gedanke durch den Kopf, als ich Katrin vor mir liegen sah und diese ihre Beine öffnete. Ich wollte mit ihr schlafen, endlich das tun, was wir uns beide bisher nicht getraut hatten. Die Erregung, das Pochen meines Herzens drang wie Hammerschläge in mein Hirn und benebelte meine Sinne zusätzlich. Ich ließ mich auf Katrin herab, suchte den Eingang und dirigierte meinen aufgeregt zuckenden Schwanz mit der Hand an die richtige Stelle. Als Katrin spürte, was da auf sie zukam wollte sie etwas sagen. Doch zum einen brachte sie vor lauter Erregung kein verständliches Wort heraus, zum anderen ließ ich sie auch gar nicht mehr zu Wort kommen. Tollpatschig und unvorsichtig, aber von höchster Erregung getrieben drang ich mit voller Wucht in sie ein. Ein gewaltiger erster Stoß, ein zweiter ein dritter. Katrins schmerzverzerrtes Gesicht nahm ich gar nicht mehr war. Ich spürte nur noch die Enge des feuchten Tunnels die mich umschloss. Ihr strampeln und winden machte mich nur noch wilder und noch einmal stieß ich zu, um mich dann in einer wahnsinnigen Explosion in ihr zu ergießen. Eine Explosion die meinen ganzen Körper erzittern ließ. Ich spürte wie mein Saft aus mir herausschoss und Katrins enge Scheide flutete. Noch zwei drei weitere Stöße, dann sackte ich erschöpft zusammen. Katrin atmete heftig zischend durch die Zähne und bis sich dabei auf ihre Unterlippe. Blut rann aus ihren Mundwinkeln, ihr Gesicht war schmerzverzerrt, Tränen liefen ihr übers Gesicht. Als meine Anspannung nachließ stieß sie mich unsanft fort.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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