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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Ich spürte aber auch, wie sie Ihre Beine immer weiter öffneten, und mir so immer mehr Platz für meine Massage boten. Was war das für ein geiles Gefühl.

Plötzlich stupste mich meine Mutter an, “Hey Georg, du lachst ja gar nicht mehr mit, wo bist du mit deinen Gedanken?”

Ich dachte nun platzt mein Schädel, blitzschnell setzte ich mich wieder ordentlich auf meinen Stuhl. Dabei verließ ich Katrin so ruckartig, das diese kurz aufschrie und mich böse an funkelte.

“Setz dich ordentlich hin, dann tritt dir auch niemand vors Schienenbein!” ermahnte meine Mutter sie.

Ich atmete tief durch. Schaute zu Katrin herüber aber die lächelte bereits wieder.

“Georg, willst du denn gar nicht deine Geschenke sehen,” warf sie schnell ein.

Die Situation hatte sich wieder entspannt. Keiner hatte was bemerkt. Mein Puls ging auch wieder normal, und meine Gesichtsfarbe hatte sich wieder normalisiert.

“Ja, genau, fragte meine Mutter, bist gar nicht neugierig?”

“Doch, doch,” gab ich zur Antwort und machte mich auf ins Wohnzimmer, gefolgt vom Rest der Familie, um dem üblichen Ritual des Geschenkeauspackens zu frönen.

Meine Mutter hatte einen kleinen Tisch am Rand des Wohnzimmers nett dekoriert. Verschiedene Geschenke lagen verpackt auf dem Tisch. Ich machte mich ans Auspacken. Eine etwa einen Meter lange Rolle, verpackt in ein exotisches Geschenkpapier zog meine besondere Aufmerksamkeit auf sich. Fragend schaute ich meine Mutter an, doch diese zuckte nur mit den Schultern. “Ist von Papa, kam gestern per Kurierpost, mehr weiß ich auch nicht, habe ja nicht herein gesehen”, antwortete sie nur. Also packte ich es aus. Die Pappröhre enthielt ein kunstvoll gearbeitetes Katana, ein japanisches Samuraischwert. Ich hörte meine Mutter nur ein leises “Du meine Güte!” raunen, doch ich war total fasziniert. Ich machte seit einigen Jahren zusammen mit Katrin Kampfsport. Drei mal die Woche fuhren wir nach der Schule nach Limburg, was nicht weit von uns entfernt war. Dort betrieb ein alter koreanischer Großmeister eine Kampfsportschule. Nicht der übliche Hau-Drauf-Schuppen, sondern ganz im klassischen Stil. Sport und Erziehung des Geistes als Einheit. Gerade deswegen war diese Schule, vor allem auch bei den Eltern der dort trainierenden Schüler so beliebt. Von unserem Trainer, den wir alle nur ehrfurchtsvoll ‘Meister Kim’ nannten hatten wir auch eine Menge über die asiatische Geschichte und deren Bräuche gelernt. So erkannte ich auch mit dreizehn Jahren bereits, dasss es sich bei dem Katana-Schwert, das mein Vater mir nun geschickt hatte, nicht um eine billige Kopie handelte, die man in jedem Waffenladen um die Eckenach geschmissenn bekam. Das Schwert musste ein Vermögen gekostet haben. Ehrfurchtsvoll betrachtete ich das gute Stück, zog es aus der Scheide, betrachtete die Klinge im Sonnenlicht des Sommers, und packte es noch ehrfurchtsvoller wieder ein. Meine Mutter schüttelte immer noch den Kopf darüber, wie mein Vater seinem gerade 13 Jahre alten Sohn ein solches Geschenk machen konnte. Welche Bedeutung dieses Schwert später noch einmal haben würde, konnte ich damals noch nicht ahnen.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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