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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

“Los, komm Geo nimm mich!” sagte sie plötzlich, und als wollte sie mir das letzte bisschen Verstand rauben, spornte sie mich noch einmal an, “los zeig’s mir, las mich dich spüren!”

Wieder wollte ich ihr den Badeanzug vom Körper reißen, doch wieder wehrte Kai-jin ab. Langsam verstand ich. Vorsichtig schob ich den Badeanzug zwischen ihren Beinen zur Seite und Katrin quittierte dies mit einem leisen “Na endlich!”

Dann setzte sie sich vorsichtig auf mich Ich spürte ein bisschen wie der Badeanzug an meinem Schaft entlang rieb. Mit meinen Händen glitt ich unter den Anzug und begann ihre zarten Brüste zu massieren. Streichelte ihre Taille und Hüften und ließ meine Nägel über ihren Rücken gleiten. Dabei genoss ich Kai-jins langsame auf und ab Bewegungen.

Wir waren so gierig, so ausgehungert nach Wochen der Enthaltsamkeit, zu der Rosa uns gezwungen hatte, dass wir keiner großen Stimulation bedurften. Der Strudel der sexuellen Ektasen erfasste uns sofort und riss uns mit sich. Äußerst darauf bedacht bloß keinen zu wecken oder gar aufsehen zu erregen erhöhte unsere Lautlosigkeit die Anspannung noch. Wild zuckend ergoss ich mich in meiner Schwester, die dies ihrerseits mit heftigen Kontraktionen ihrer Vaginamuskeln dankend quittierte.

“Nun ist der Badeanzug richtig eingeweiht”, flüsterte Kaijin in mein Ohr. Ich war nun richtig heiß, richtig wach, ich wollte mehr, doch Kai-jin verweigerte sich. “Morgen gehen wir Schwimmen, da gibt es mehr, jetzt ist das zu riskant. So musste ich wohl oder übel noch ein paar Stunden Geduld haben.

Der Tag wurde lang. Am Morgen beim Frühstück erzählten wir, wir hätten uns mit einigen Freunden direkt nach der Schule im Schwimmbad verabredet, und ernteten von Rosa dafür ein ziemlich langes Gesicht. Auch meine Mutter war nicht so begeistert, das wir zum Mittagessen nicht zu Hause sein würden, aber ich glaube sie merkte allmählich, wie sehr Rosa unsere Nerven strapazierte, und so willigte sie schließlich ein. Die Schulstunden wurden zu einer endlosen Qual. Alle paar Minuten schaute ich auf die Uhr, aber die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Immer wieder betrachtete ich meine Schwester und versuchte zu ergründen, was sie gerade dachte. Ich malte sie mir aus, fragte mich, ob sie ihren neuen Badeanzug vielleicht schon trug. Überlegte wie wir es nachher im Schwimmbad treiben würden, und war mit den Gedanken überhaupt nicht beim Thema. Zum Glück viel das meinen Lehrern nicht auf, und ich wurde nicht aufgerufen. Das hätte auch peinlich werden können, denn das Zelt in meiner Hose war nicht zu übersehen. So hätte ich wirklich nur sehr ungern vorne an der Tafel gestanden.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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