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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Ermattet hielt ich mich nach diesem Höhepunkt keuchend an den Tischkanten fest, von den Schenkeln meiner Schwester eng umschlossen, so als wolle sie mich überhaupt nicht mehr loslassen und diesen Augenblick ewig genießen.

Wieder ein wenig zu Atem gekommen, fiel mein Blick auf die Küchenuhr. Ach du je, wir werden zur spät zur Schule kommen, wir hatten es bereits viertel nach sieben und wir hatten alleine bis zur Schule nach Limburg noch etwa 20 Minuten zu fahren, und dann mussten wir uns schon sehr beeilen.

Den Frühstückstisch ließen wir so wie er war, rannten in unsere Zimmer suchten unsere Klamotten zusammen, erledigten das notwendigste einer morgendlichen Katzenwäche, stopften unsere Bücher und Pausenbrote in die Schultaschen und schwangen uns auf unsere Räder und radelten zur Schule. Schon nach wenigen Minuten verlangsamte Kai-jin ihr Tempo deutlich und blieb ein wenig zurück. Ich schaute mich nach ihr um und nickte ihr keuchend von schnellen Fahrradfahren aufmunternd zu. Wir mussten uns beeilen wollten wir nicht zu spät zum Unterricht erscheinen.

„Was ist los?“ fragte ich etwas besorgt, „Kommst Du?“ und verlangsamte mein Tempo um Kai-jin zu mir aufschließen zu lassen.

„Ich bin ganz nass,“ stöhnte Kai-jin ein wenig genervt. „Das ist total doof, so Fahrrad zu fahren.“

Mir war sofort klar, woher diese Nässe kam, und mir war klar, dass ich daran nicht unschuldig war.

„Und was nun?“ fragte ich.

„Wenn ich so weiterfahre habe ich spätestens in der Schule einen nassen Fleck in der Hose, den jeder sieht“, jammerte meine Schwester, hielt an und sprang vom Rad. Noch war auf ihrer Jeans nichts zu sehen. Doch Kai-jin hatte sicherlich Recht. Sie stellte ihr Rad ab und sah sich hilfesuchend um. Eine Bank am Ufer der Lahn schien das zu sein was sie gesucht hatte. Sie schob ihr Rad dorthin und wühlte in ihrer Schultasche herum. „Was hast Du vor?“ fragte ich, doch als sie mir einen Tampon unter die Nase hielt, wusste ich, was sie vorhatte. „Hier?“, fragte ich etwas erstaunt.

Ja, wo denn sonst, in der Schule ist es zu spät“, und schon begann meine Schwester sich ihre Jeans herunterzuziehen. Auf ihrem Schlüpfer begann sich bereits ein Fleck abzuzeichnen.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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