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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Als wir auf dem Hof ankamen, wurden wir von Frau Ratelli schon erwartet. Sie hatte sich schon Sorgen gemacht, aber wohl mehr darum das sie auf ihrem Mittagessen sitzen bleiben würde, als das uns etwas zugestoßen sein könnte.

Auch das Essen schmeckte uns mit einem Mal wieder, und noch während des Essens überlegten wir, was wir denn am Nachmittag unternehmen könnten. Theresa meinte, sie kenne einen wunderschönen Ort, wo es uns bestimmt gefallen würde, aber dahin müssten wir sie auf dem Fahrrad mitnehmen. Ich war etwas skeptisch, ob das denn gut gehen konnte. Doch Theresa beruhigte mich, damit, das sie erzählte, so sei sie immer zusammen mit Freunden losgezogen, so lange diese noch keinen Führerschein gehabt hätten.

Und so holten wir nach dem Mittagessen die Fahrräder, ich nahm jedoch das Fahrrad von Frau Ratelli und nicht das alte Klapprad, denn darauf hätte ich Theresa bestimmt nicht mitbekommen, uns so ließen wir uns von Theresa durch die Hügel der Toscana führen. Sie war eine erstaunlich gute Navigatorin und wusste eigentlich immer wo wir gerade waren und wo wir abbiegen mussten. So fuhren wir zwischen Feldern und Weinbergen, bis wir plötzlich am Ufer eines kleines ruhigen Sees standen.

Aber das ist eine andere Geschichte, die gibt es ein anderes mal.
Kapitel 28 – Am See

Ich war etwas überrascht, dass uns Theresa ausgerechnet zu diesem kleinen See geführt hatte.

„Was haltet ihr von einem Bad?“ fragte uns Theresa sogleich, und Kai-jin antwortete sofort begeistert, „Au ja, wir alle zusammen!“

„Wir haben aber überhaupt keine Badesachen dabei!“ warf ich schnell ein, denn plötzlich überkam mich ein etwas ungutes Gefühl. Baden mit Kai-jin hatte für mich etwas sehr intimes, vor allem wenn wir nackt badeten. Jetzt plötzlich Theresa dabei zu haben machte mich ein bisschen unsicher, trotz der Dinge die bereits mit Theresa gelaufen waren.

„Hast Du Angst ich schau dir was weg?“ fragte Theresa ziemlich bissig, und mir wurde sogleich bewusst, dass wir uns gerade auf ziemlich dünnem Eis bewegten. Theresa spielte ihre stärkste Waffe aus, ihre Blindheit. Ich wusste das jetzt ein einziges falsches Wort von mir der zündende Funke in einem Sprengstofflager sein konnte. Und als auch noch Kai-jin einwarf, „genau Geo, was stellst Du Dich denn plötzlich so an?“, da war mir klar, ich konnte nur noch verlieren. Aber dann wollte ich wenigstens mit Anstand verlieren. Also zog ich meine Klamotten aus, und sprang sofort in den See, ich wollte wenigstens so tun, als wäre ich ganz besonders cool. Den Sprung bereute ich, denn das Wasser war viel kälter als ich angenommen hatte. Aber ich wollte mir auch nichts anmerken lassen, und so robbte ich im Wasser etwas näher zum Ufer, wo das Wasser flacher und somit auch etwas wärmer war.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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