“Hier!” kam die Antwort, ein Stückchen weiter den Abhang hinab aus dem Wald.
“Wo?”, rief ich erneut, denn ich konnte sie im hohen Farn nicht entdecken.
“Hier, komm her!” rief sie einfach nur, zeigte sich aber nicht.
Was sollte das, fragte ich mich, stellte aber dennoch mein Fahrrad am Wegesrand neben Katrins Fahrrad ab und kletterte den Hang hinab. Im dichten Farn versuchte ich Katrin irgendwo ausfindig zu machen. Plötzlich erklang ihre Stimme zu meiner rechten: “Heiß, ganz heiß!”
Ich schob noch ein paar Farn blätter beiseite, dann sah ich sie. Katrin hatte ein paar Farn blätter plattgedrückt und lag nackt auf dem Bauch, ihre Klamotten unter sich als Ersatz für eine Decke.
“Komm her!” forderte sie mich auf, mich zu ihr zu legen.
“Waas? Jetzt? Hier?” ich war doch etwas überrascht, was war bloß in meine Schwester gefahren?
“Naja, wenn du willst, können wir das auch gleich im Freibad in aller Öffentlichkeit machen und lassen unsere Freunde zusehen!” antwortete Katrin.
Der Gedanke daran machte mich zwar unheimlich an und trieb mir das Blut in die Lenden, aber getan hätte ich das sicherlich nicht. So gehorchte ich meiner Schwester, war ja auch ein sehr verlockendes Angebot.
Ich hatte meine Klamotten noch nicht ganz abgelegt, da zog sie mich zu sich hinab. “Los Georg, ich will noch mal Deine Finger spüren!” Mit diesen Worten dirigierte sie meine Hand zwischen ihre Beine.
Ein heißer und feuchter Garten Eden empfing mich.
“Ich wusste gar nicht, dass dich Fahrradfahren so anmacht”, schmunzelte ich ihr ins Ohr.
“Ich habe gestern Abend noch ein bisschen in unserer neuen Lektüre geblättert und ich glaube, ich habe da was was dich richtig anmachen wird, mach einfach was ich dir sage,” antwortete meine Schwester. Behende steig sie über mich, und hockte sich so, dass ich direkt auf ihre junge und zarte Muschi schaute. Dieser Anblick, ihre zarten, unschuldigen Lippen, der weiche Flaum, der spärlich darum wuchs machten mich unheimlich an. Ich bekam eine wahnsinns Erektion. Doch Katrin beugte sich zu meinem besten Stück herunter und begann es zärtlich mit ihren Lippen zu bearbeiten. Zunächst nur mit der Zungenspitze zärtlich meine Eichel, dann immer gieriger. Schließlich saugte und nuckelte sie an meinem Schwanz, als gelte es in Rekordzeit ein Rieseneis zu verschlingen. Immer wilder und fordernder wurde sie dabei. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Rachen. Vor lauter Erregung weitete sich ihre Muschi, und ich sah wie sich ihre kleinen Schamlippen den Weg nach außen bahnten. Ich konnte dieser Pracht nicht widerstehen und begann ebenfalls an ihr zu lecken. Sanftes Stöhnen verriet mir dabei, wie sehr Katrin dies gefiel. Um so intensiver ich wurde, um so intensiver vernahm ich auch das Klopfen ihrer Zunge an meiner Eichel. Immer geiler wurde meine kleine Schwester, immer mehr Flüssigkeit produzierte ihre Scheide und um so mehr das wurde, um so verrückter wurde ich nach dem leicht salzigen aber dennoch nicht unangenehmen Geschmack ihrer Scheide. Um sie noch inniger auslecken zu können nahm ich meine Hände zu Hilfe, um ihre Vagina ein bisschen auseinander zu ziehen. Das glänzende rosige Fleisch ihrer Lusthöhle machte mich noch mehr an, und so dauerte es nicht lange, bis ich merkte, das es mir gleich unheimlich stark kommen würde. Ich wollte Katrin noch warnen, aber ich explodierte so heftig, das ich nur noch japsen konnte. Ich schoss meinen Saft hervor, als gelte es damit jemanden zu erschießen. Ich merkte wie ich in Katrins Mund kam. Katrin schien aber genau das zu wollen, denn sie schrak nicht etwa zurück, sondern kümmerte sich noch intensiver um mein bestes Stück. Schon wenige Sekunden später kam ich ein zweites Mal.
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^