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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Katrin sah mich an und erwartete eine Antwort. Doch ich konnte nichts sagen. Ein dicker Kloß steckte in meinem Hals, und die Tränen liefen mir übers Gesicht. Sie hatte genau das gesagt, was ich empfand.

“Aber warum sind wir bloß Geschwister, das macht alles so kompliziert“, gab ich unter Tränen zu bedenken.

“Du bist nicht mein Bruder!” schrie Katrin mich schon fast verzweifelt an, “nur auf dem Papier, und das haben wir uns beide nicht ausgesucht. Du kannst nichts dafür, ich kann nichts dafür, und für unsere Gefühle können wir auch nichts, aber für mich sind meine Gefühle wichtiger als ein Stück Papier.”

Ich war etwas ratlos, denn obwohl Katrin die jüngere von uns beiden war, war sie mir in diesem Punkt weit überlegen, sie fand immer die besseren Worte und konnte immer besser argumentieren als ich. Ich ergab mich meinem Schicksal und nahm sie in den Arm, wischte mir die Tränen ab, und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Ich musste es jetzt einfach tun, ich konnte nicht anders, und eine Stimme in mir drin sagte mir, dass sie Recht hatte. Ich begann sie noch inniger zu küssen als bisher. Ich war nicht nur aufgeregt wie sonst immer. Vielleicht lag es daran, dass wir eine gewisse Schallmauer durchbrochen hatten. Mit gerade einmal 13 Jahren, sprachen zwar die meisten schon von Liebe, aber ob sie wirklich wussten was das war? Ich war mir sicher es seit heute zu wissen. Für Katrin würde ich alles tun. Und ich wusste irgendwie, sie empfand genauso. Dieses Gefühl etwas genau zu wissen, es aber dennoch nicht begreifen zu können ist schwer zu beschreiben, aber wer so etwas schon mal erlebt hat, der wird wissen, was ich meine.

Ich fühlte mich unheimlich gut. Ich war glücklich, wirklich unbeschreiblich glücklich. Immer gieriger küsste ich Katrin dabei und ließ meinen Glücksgefühlen freien Lauf. Ich wollte sie nie wieder loslassen. Immer intensiver Streichelten wir uns, küssten uns immer heftiger und inniger. Unsere Zungen begannen ein fast endloses Spiel miteinander. Mal mehr in Ihrem Mund, mal mehr in meinem. Mal steigerten wir das Tempo so sehr, dass wir mit den Zähnen aneinanderschlugen. Dann zuckten wir ein Stückchen zurück und nahmen einen neuen Anlauf. Mal biss ich im Getümmel Katrin auf die Zunge, mal sie mir, aber wir waren so ineinander versunken, es störte uns nicht. Zärtlich fuhr ich Katrin durch ihre blonden Locken. Ich mochte ihr Haar, das wie eine lockige Mähne bis weit über ihre Schultern hinab hing und fast bis zu ihrem Po reichte. Zärtlich durchkämmte ich mit meinen Fingern ihre Haare und schaute ihr in ihre leuchtend grünen Augen, die mich immer so faszinierten. Ich hatte mich schon des Öfteren gefragt, wer von ihren Eltern ihr wohl diese Augen vererbt hatte. Denn bei uns hatte mein Vater auch so grüne Augen, aber ich hatte sie nicht geerbt. ich hatte die blauen Augen meiner Mutter. Ob es bei ihr wohl auch die Augen ihrer richtigen Mutter waren?

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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