Ich überlegte, wie ich denn nun die eine verwöhnen konnte, ohne die andere zu vernachlässigen.
„Wollen wir doch mal sehen, ob meine beiden Stuten nicht langsam reif sind für eine ordentliche Besamung“, kündigte ich mein Vorhaben an. Sofort reckten sich mir zwei gierige Hinterteile entgegen. Ich nahm das Griffende der Gerte und strich es immer wieder über Theresas Schamlippen, die sich in freudiger Erwartung rosa glänzend öffneten. Ich spielte ein wenig mit ihrem Kitzler und führte ich dann den Schaft der Gerte langsam ein. Sie war zwar nicht sonderlich dick, aber die wohligen Seufzer die Theresa ausstieß, verrieten mir, dass es ihr trotzdem gefiel. Ich war ein wenig erstaunt, wie weit ich die Gerte Problemlos einführen konnte, fasste die Gerte dann am anderen Ende und bewegte sie vorsichtig hin und her. Mein verlängerter Arm ermöglichte es mir, mich nun ausgiebig mit meiner Schwester zu beschäftigen. Mit der freien Hand hatte ich ihre Scham bereits gründlich untersucht, und mich davon überzeugt, dass genügend Feuchtigkeit ihren zarten Flaum benetzt hatte. Ich wollte sie jedoch noch ein wenig zappeln lassen, bewog ich in sie eindrang, und so begann ich Kai-jin ausgiebig zu lecken. Es war nicht ganz einfach so von hinten an die richtigen Stellen zu kommen. Kai-jin versuchte immer wieder ein Bein zu heben, um mir einen besseren Zugang zu verschaffen, konnte sich aber mit den gefesselten Armen nicht richtig ausbalancieren und musste das Bein immer wieder absetzen. Ihre Geilheit steigerte sich durch diese Unterbrechung nur langsam und ich genoss das es, zu spüren, wie ihr Körper immer mehr danach verlangte gefickt zu werden. Immer nervöser zappelte sie aufgeregt unter meiner Zunge. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus.
„Bitte fick mich endlich!“ bettelte sie, „bitte Geo, bitte!“
Patsch, ein fester Klaps auf ihren Hintern brachte sie zum Schweigen.
„Du sollst Dich nicht vordrängen!“ Ich zog Theresa vorsichtig die Gerte aus der Scheide und positionierte sie stattdessen tief in Kai-jin. Mit einem Lederriemen band ich ihr das Ende an ihrem Bein fest, so dass sie nicht herausrutschen konnte. Dann befreite ich Theresa von ihrem Gebisknebel und legte ihn meiner Schwester an.
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^