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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

„Willst Du?“ fragte ich noch etwas zögerlich. Theresa nickte heftig, so heftig, dass sie mit dem Kopf vor die Stangen schlug, an die ich sie gefesselt hatte, und die sich unmittelbar vor ihr befanden.

Mir kam eine Idee, „einen Moment“ vertröstete ich Theresa und wandte mich wieder Kai-jin zu. Ich befreite sie von Knebel und Augenbinde. Ich wollte, dass Kai-jin mir dabei zusah, was ich mit Theresa anstellte. Kai-jin blinzelte ein wenig in das helle Sommerlicht und musste sich erst wieder daran gewöhnen. Den Gebißknebel verpasste ich nun wiederum Theresa, denn ich hatte noch gut ihre Schreie im Gedächtnis. Theresa grinste wollüstig, sie hatte meine Gedanken wohl erraten. Kai-jin musste ich gar nicht erst auffordern, uns zuzusehen, sie war viel zu aufgegeilt um uns nicht zu beobachten, denn noch immer steckte die Gerte tief in ihr, denn sie hatte sich dazu durchgerungen, ihr Bein abzusetzen.

Einen Moment lang bearbeitete ich Theresa noch mit Fingern und Daumen, bis Theresa wieder in ekstatische rhythmische Zuckungen verfiel.

„Jetzt?“ fragte ich noch einmal, meiner Sache noch nicht ganz sicher, doch ein Nicken reichte mir als Bestätigung, das der richtige Moment gekommen war. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Hinterteil an und versenkte ihn mit langsamen gleichmäßigen Druck in ihrem Hintern. Theresa stieß einen langen, tiefen kehligen Laut aus, der eine Mischung aus sexueller Begeisterung und Schmerz war. Kai-jins Augen weiteten sich und sie klang regelrecht entsetzt, als sie leise mit fast versagender Stimme hauchte, „Geo, was machst du da?“

Doch ich begann mich in Theresas Enge zu bewegen, zunächst langsam und gleichmäßig, dann immer schneller, und Theresa stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Die laute, die sie ausstieß hatten nicht mehr viel mit dem zu tun, was sie sonst beim Sex von sich gab. Sie klangen schon fast unmenschlich und drückten doch tiefste Zufriedenheit aus. Ihr ganzer Körper schüttelte sich, sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und man hörte an ihrem zischenden Atmen, wie fest sie auf den Knebel biss, um nicht schreiend vollkommen die Beherrschung zu verlieren. Ich spürte wie ihre Beine unter ihr nachgaben und sie nur noch von mir gehalten wurde. Ich rammelte in die heiße Enge ihres Pos und merkte wie es mir kam. Jetzt half kein Verzögern mehr, und ich wollte es auch gar nicht. Tief in ihrem Darm legte ich meinen Samen ab. Kai-jin ließ diese Schauspiel nicht kalt, sie hatte längst begriffen, wie sehr Theresa diese Art des Sex gefiel. Mit kreisenden Bewegungen ihres Beines, an das noch immer die Gerte gefesselt war, versuchte sie sich zum Höhepunkt zu bringen.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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