“Ich will auch fühlen!” verlieh sie ihrem Bedürfnis Nachdruck. Mein Pimmel, der sich schon in der Hose den Weg aus der Umklammerung des Bündchens meiner Unterhose entwunden hatte wippte ins Freie. Neugierig streichelte Katrin meine Eichel und ich verging vor Wollust. Meine Hand knetete ihre Schamlippen durch den Badeanzug hindurch. Aber nun wollte ich mehr. Ich wollte Ihre Haut spüren.
Ich glitt mit meiner Hand durch den Beinausschnitt und schob meine Finger zwischen Ihre Beine.
Plötzlich zuckte Katrin zusammen, stöhnte und bäumte sich auf, und ich merkte wie ihr eine warme Flüssigkeit aus der Scheide lief.
“Musst du Pippi?” fragte ich etwas unwissend.
Sie schüttelte nur den Kopf und biss sich auf die Unterlippe, während sie durch die Nase heftig ein und ausatmete.
“Küss mich!” forderte ich sie auf, und rückte noch näher an sie heran.
Sie tat es.
Immer inniger wurden ihre Küsse, immer keuchender ging ihr Atem.
“Georg”, hauchte sie, “beweg deine Hand noch mehr, schneller, das ist sooo toollll!”
Ich rubbelte mit meiner Hand zwischen ihren Beinen auf und ab, ohne genau zu wissen was ich da eigentlich genau tat. Aber dieses Gefühl der Heimlichkeit etwas total Verbotenes zu tun, hatte ich in dieser Stärke noch nie erlebt, weder wenn ich den Tante Emma Laden um die Ecke um ein paar Süßigkeiten beklaute, und auch nicht wenn ich mit meinen Kumpels heimlich eine Zigarette rauchte.
Katrin schob ihren Unterkörper meiner Hand entgegen, und aus Ihrer Scheide lief immer mehr von diesem Saft, der einen eigentümlichen Geruch verbreitete.
Und auch Katrin streichelte meine Eichel immer fordernder.
Plötzlich ging ein Ruck durch Katrin. Ihr ganzer Körper zuckte als hätte er einen elektrischen Schlag bekommen, und zwischen heftigen Atemstößen quiekte meine kleine Schwester mehrmals laut auf. Mit hoch rotem Kopf grinste sie mich an, streichelte meinen Pimmel nun noch etwas mehr und sagte zu mir: “Ich will jetzt sehen, wie dein Samen kommt!” Sie hob dabei Ihren Kopf, um meinen Pimmel besser sehen zu können. Das war zu viel für mich, ich hatte jedwede Beherrschung verloren. Augenblicklich stieg der Saft nach oben und ich verteilte ihn wild spritzend auf Ihrem Kleid.
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^