Ich verstand sofort und konnte es dennoch nicht glauben. Sie war noch Jungfrau und sie hatte Angst vorm ersten Mal. Das konnte doch nicht sein. In dem Alter, und sie war immer noch Jungfrau? Aber ich wagte nicht, etwas zu sagen. Stattdessen zog ich Theresa zärtlich zu mir heran und begann sie langsam zu streicheln. Ich bemühte mich meine Gier ein bisschen unter Kontrolle zu bekommen.
Ich glitt an ihrem Körper hinab, küsste sie leidenschaftlich, um sie ein bisschen abzulenken und massierte mit zarten Händen ihren ganzen Körper.
Er war so zart und so dünn, so als könnte ich ihn ohne weiteres zerbrechen.
Ich strich über ihren flachen Bauch glitt über ihre Schenkel und suchte die Innenseite ihrer Beine. Ich fühlte ihre Schamhaare, von denen sie weitaus mehr besaß als Kai-jin und wühlte mich sanft durch sie hindurch. Feuchte Wärme schlug mir entgegen. Zärtlich massierten meine Finger ihre empfindlichen Stellen, und Theresa begann rhythmisch zu zucken. Ihr gefiel meine Behandlung offensichtlich.
Noch immer lag sie auf mir, so dass ich gut mit beiden Händen um ihren zarten Po herumgreifen konnte. Immer intensiver bearbeiteten meine Hände ihren Körper, strichen ihr mal über den Rücken, mal über die Hüften, kraulten mal ihren Nacken, und kneteten Sekunden später wieder ihre Schamlippen. Theresa begann immer stärker zu zittern. Ihre Erregung steigerte sich immer mehr, aber ich spürte auch Angst.
„Wir müssen nicht!“ versuchte ich sie zu beschwichtigen. Doch Theresa richtete sich am ganzen Körper zitternd unvermittelt auf und setzte sich mit aller Kraft auf auf meinen Ständer. Sie spießte sich selbst auf. Ich spürte ihre Enge, spürte kurz einen Wiederstand, der dann nachließ und in diesem Moment begann sie kläglich zu wimmern. Nein sie schrie regelrecht, und ihre sowieso schon enge Vagina verkrampfte sich so stark, das sie mir fast das Blut abdrückte. Selbst mich schmerzte diese Enge etwas. Doch Theresa ließ nicht locker. Sie wollte ihre Chance nicht verpassen. Vor Schmerzen wimmernd schob sie sich mir mit aller Macht entgegen. Sie schrie, sie wand sich auf mir und doch nahm sie mich immer tiefer. Drei, vier heftige Stöße, dann war es um mich geschehen. Ich konnte nicht mehr anhalten und ergoss mich heftig in ihrem engen Körper.
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^