“Überraschung!!” sagte sie, wie ich fand recht laut, denn ich hatte immer noch Angst entdeckt zu werden, und zauberte dabei eines der Pornohefte hervor.
“Wo..?” schreckte ich zusammen.
“Psst, nicht so laut!” flüsterte Katrin, “wenn eines fehlt, das merken die doch gar nicht!”
“Lass mal sehen, zeig mal!” forderte ich meine Schwester auf, mich auch einen Blick in das Heft werfen zu lassen, doch die Stimmen vom Hochsitz unterbrachen uns. Ich zückte mein Fernglas und schaute zum Hochstand hinüber. Der Typ aus der 11ten Klasse war zusammen mit einem Mädchen das ich nicht kannte auf den Hochstand geklettert. “Die sind auch nur zu zweit” unterrichtete ich meine Schwester. “Ja, das sehe ich auch ohne Fernglas,” erwiderte sie aber was machen die da?”
“Die knutschen!”
“Lass mich auch mal gucken” bat mich meine Schwester. Nun ging aber der Typ langsam richtig zur Sache und ich wollte nur ungern das Fernglas hergeben. Also klappte ich es ganz auseinander und schaute mit meinem rechten Auge durch die linke Seite des Fernglases und hielt es dabei so, dass Katrin mit dem linken Auge durch die rechte Seite sehen konnte. Sie kroch ganz dicht an mich heran, und gemeinsam beobachteten wir das Pärchen auf dem Hochsitz. Die gingen ganz schön zur Sache, rissen sich förmlich die Kleider vom Leib. Der Typ knetete dabei den Busen seiner Partnerin.
“Ich glaub die machen es gleich,” flüsterte Katrin ganz leise.
“Hmmm”, erwiderte ich nur, denn mich machte dieser Anblick schon richtig an.
“Und dann bricht der Hochstand zusammen”, kicherte Katrin
Die beiden Turteltäubchen hatten uns also nicht entdeckt und auch unsere Fahrräder in ihrem Versteck nicht gesehen und fühlten sich unbeobachtet. Wir genossen unseren Ausblick und rückten noch ein bisschen enger zusammen um gemeinsam besser durch das Fernglas blicken zu können.
Die beiden auf dem Hochsitz wurden immer wilder. Soweit wir das erkennen konnten, denn der untere Teil des Hochsitzes war von unserer Position aus durch einige Bretter verdeckt, waren die beiden nun vollkommen nackt. Immer hektischer wurden die Bewegungen der beiden auf dem Hochsitz. Plötzlich stellte sich das Mädchen breitbeinig auf die Sitzbank auf dem Hochsitz schaute dabei in unsere Richtung. Der Typ der nun mit dem Rücken zu uns stand machte sich an ihrer Muschi zu schaffen. ‘Wenn das Mädchen uns nun entdecken würde’, schoss es mir durch den Kopf. Aber die beiden waren viel zu sehr mit sich beschäftigt um auf Ihre Umgebung noch großartig zu achten.
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^