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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Nach dem Frühstück und dem Telefonat gingen wir Frau Ratelli noch ein wenig zur Hand, denn irgendwie waren wir jetzt nicht mehr nur einfach Urlaubsgäste. Nach einem Salat zum Mittag fuhren wir wieder mit Theresa zusammen auf dem Rad los. Wir beließen es aber beim Radfahren und hielten unterwegs immer wieder an, um Theresa die Landschaft zu beschreiben, naschten an Weinbergen ein paar Trauben, und quiekten auf Grashalmen durch die Landschaft. Theresa die das gar nicht kannte, wollte auch immer wieder probieren, bekam aber mehr als ein jämmerliches „ppffft“ nicht zu stande.

Nach einer Weile viel Kai-jin der verwechselte Slip wieder ein, und sie fragte Theresa, was es denn nun damit auf sich hatte. Theresa erzählte lachend, dass sie gehört habe, wie ihre Mutter aufgestanden sei. Da habe sie schnell ihre Klamotten zusammengesucht und dabei wohl den Slip verwechselt. Schließlich sei der Unterschied schlecht zu spüren gewesen, und an der Farbe habe sie ihn ja nicht erkennen können. Und sie sei gerade noch vor ihrer Mutter in die Küche gekommen, bzw. habe gerade auf ihrem Stuhl an der Veranda gesessen als ihre Mutter hereingekommen sei. Die habe sich wahnsinnig erschrocken, dass ihre Tochter dort bereits saß, doch Theresa habe sich damit entschuldigt, das sie habe die ganze Nacht nicht schlafen können. Ihre Mutter habe ihr das scheinbar geglaubt und nur ihre Besorgnis geäußert ob denn mit ihr alles in Ordnung sei. Auf dem Stuhl habe sie immer noch gesessen als wir später in die Küche kamen. Zum Glück, denn sie habe noch überlegt, ob sie ein Bad nehmen solle. Dann hätte ihre Mutter bestimmt den falschen Slip bemerkt, von dem Theresa zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal etwas ahnte.

Wir lachten bei der Vorstellung das Theresa ihrer Mutter erklären musste, woher denn dieser Slip kam herzlich und waren dennoch heil froh, das es soweit erst gar nicht gekommen war.

Es war ein entspannter Nachmittag, und wir hatten eine Menge Spaß und kamen mit einem Bärenhunger ausgestattet am späten Nachmittag wieder auf den Hof der Ratellis zurück. Christa war wieder da, ihr Wagen stand weithin sichtbar auf dem Hof. Der Tag war so schön gewesen, hoffentlich wurde er uns nun nicht wieder verdorben. Ich hatte wohl gehofft, Christa in diesen Ferien nicht mehr sehen zu müssen. nicht das ich sie wirklich gehasst hätte, aber so richtig wohl war mir in ihrer Gegenwart trotzdem nicht.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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