„Ich bin müde!“ schluchzte Kai-jin schließlich und so gingen wir nach oben in unseren Flügel des Hauses, den wir zur Zeit bewohnten. Und als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, begleitete uns Theresa. Nur ein paar Minuten später lagen wir alle zusammen in Kai-jins Bett kuschelten uns aneinander und glitten langsam in einen traumlosen Schlaf.
Es dauerte ein Weilchen bis ich begriff, warum ich mich nicht richtig bewegen konnte, ich lag immer noch zusammen mit Kai-jin und Theresa im Bett, eingeklemmt zwischen den beiden Mädchen und der Wand an der das Bett stand. Ich wollte mir ein bisschen Bewegungsfreiraum verschaffen und fasste Theresa, die direkt neben mir lag an der Hüfte um sie ein bisschen von mir fort zuschieben.
Aber das ist eine andere Geschichte, die gibt es ein anderes mal….
Kapitel 30 – Der falsche Slip
Vorsichtig fasste ich Theresa bei den Hüften und schob sie ein Stückchen von mir fort und drehte mich auf die Seite. Theresa rutschte doch sogleich wieder an mich heran. ihr Körper schmiegte sich eng an meinen, und nicht zuletzt wegen meiner Morgenlatte hoffte ich Theresa würde noch schlafen. Doch ich hatte mich getäuscht, denn ein geflüstertes „Guten Morgen Geo!“ verriet, dass sie wach war. Mit einem Leisen „Hmm“ des Wohlgefallens drückte Theresa ihren Hintern immer mehr in meine Körpermitte, was meine Morgenlatte natürlich nicht beruhigte sondern den genau gegenteiligen Effekt hatte. Es war aber wohl auch gewollt, denn ihre Hand suchte von vorne durch ihre Beine greifend meinen Ständer und dirigierte ihn in den feucht schwülen Garten der italienischen Lüste. Vorsichtig drang ich in Theresa ein, denn wilde Bewegungen waren auf Grund der räumlichen Enge nicht drin, dann hätten wir Kai-jin aus dem Bett geschmissen. Warmes, nasses Fleisch umschloss mich. Ich genoss die enge Verbundenheit unserer Körper, Theresas Rücken der sich eng an mich schmiegte, ihre dunkle Mähne, die mein Gesicht zärtlich kitzelte, die fordernde Kontraktion ihrer Muskeln. Sie begann immer heftiger zu atmen, und Theresas Stöhnen, ging in leise aber nicht zu überhörende spitze Schreie über. Sie würde Kai-jin noch wecken schoss es mir durch den Kopf, und die Unsicherheit darüber, was meine Schwester wohl denken mochte, wenn sie uns beim Aufwachen so neben sich erleben würde bremste meine Lust schlagartig.
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^