Categories
Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Ich drehte mich zu ihr um, nahm sie bei der Hand, und gemeinsam gingen wir in ihr Zimmer. Und wie als wäre es das normalste auf dieser Welt, zog Kai-jin die Vorhänge zu, schaltete das Licht aus, und begann damit sich auszuziehen. Wir sprachen kein Wort, doch auch ich entledigte mich meiner Kleidung, und nackt wie wir beide Waren krochen wir unter die Decke meines Bettes. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten, ich war nervlich am Ende und doch durchströmte mich ein endloses Glücksgefühl, als ich mich mit Kai-jin in zärtlicher Umarmung vereinigte. Auch sie weinte lautlos und beim Küssen schmeckte ihr Gesicht salzig. Ich kam nicht zum Höhepunkt, und ich glaube auch Kai-jin blieb er versagt, und doch vermisste ich diesen Gipfel der Lust zumindest in dieser Nacht nicht. Wer wusste schon, wie oft wir diese glücklichen Momente noch erleben durften.

Aus der unteren Etage des Haupthauses hörten wir noch immer den lauten Streit zwischen Christa und meinem Vater. Aber nun mischte noch eine weitere Stimme in diesem Konzert mit. Unverkennbar die Stimme von Theresa. Ich konnte nicht verstehen, was gesprochen und diskutiert wurde, ich wollte es vermutlich auch gar nicht. Viel zu tief saß die Angst, die Angst vor eventuellen Konsequenzen unseres Handelns aber auch die Angst, alles könnte für immer vorbei sein.

Aufgewühlt von den Ereignissen der vergangenen Stunden konnten wir dennoch dem Schlaf nicht widerstehen, der uns letztlich siegreich in seinen Bann zog.

Erst ein lautes Poltern und Klopfen an der Korridortür riss mich aus dem Schlaf, und das laute, fast ängstliche Brüllen meines Vaters ließ mich elektrisiert aus dem Bett hochfahren.

Doch das ist eine andere Geschichte, die gibt es ein anderes mal.
Kapitel 27 – Theresa

Ein lautes Poltern und Klopfen an der Korridortür riss mich aus dem Schlaf, und das laute, fast ängstliche Brüllen meines Vaters ließ mich elektrisiert aus dem Bett hochfahren.

„Georg, Katrin! Alles in Ordnung?“ wieder das hämmern an der Tür. Schnell sprang ich aus dem Bett, als mir auffiel, dass ich unbekleidet war. Schnell raffte ich meinen Schlafanzug zusammen und sprang förmlich hinein. Kai-jin, wo war Kai-jin schoss es mir durch den Kopf. Ich riss gerade die Tür auf, als meine Schwester an mir vorbei stürmte, um meinem Vater die Korridortür zu öffnen. Sie kam ebenfalls nur mit einem Nachthemd bekleidet aus meinem Zimmer gestürzt. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, das sie in der Nacht in mein Zimmer gegangen war, und fragte mich wieso sie das getan hatte.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.