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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Nun war ich wirklich überrascht und auch neugierig: “Was denn?” fragte ich erstaunt.

“Warte es ab. Nur eine Kleinigkeit vielleicht schon mal vorab, sozusagen als Appetithappen, „ Kai-jins Augen verreiten das sie wieder etwas im Sc***de führte und ich platzte fast vor Neugier, aber ich musste mich gedulden, denn sie rückte nicht mit der Sprache raus. Auf dem Weg zum passenden Bahngleis bog Kai-jin plötzlich ab, in den Gang mit den Schließfächern, nahm meine Hand und führte sie unter ihr Sommerkleid. Ich spürte es sofort. Sie trug keine Unterwäsche. Sofort schob sie meine Hand wieder weg und trat auf den Gang hinaus. Meine grauen Zellen begannen zu arbeiten. Wann konnte sich Kai-jin sich ihrer Unterwäsche entledigt haben? Hatte sie etwa schon zu Hause keine Unterwäsche angehabt? So musste es sein, denn bisher war sie nicht von meiner Seite gewichen. Oh, dieses kleine Luder, das konnte ja noch eine aufregende Nacht werden.

Aber das ist eine andere Geschichte, die gibt es ein anderes Mal.
Kapitel 18 – Eine Zugfahrt

Der Schlafwagen war komfortabler als ich dachte. Nun ja, meine Mutter hatte wohl aus Besorgnis, wir könnten irgendwelche Not erleiden, ein Schlafabteil der ersten Klasse für uns gebucht. Der Schaffner war sehr freundlich und benahm sich eigentlich eher wie ein Hotelpage als wie ein normaler Schaffner. Nicht dieser übliche ‘Ihre Fahrausweise bitte’-Schmarn, den man sonst so üblicherweise bei Zugfahrten zu hören bekommt. Schon beim Einstieg kontrollierte er unsere Fahrkarten. Er meinte, dann bräuchte er uns nachher nicht mehr zu stören. Mir war das sehr recht, denn die Einladung, die ich eben noch unten im Bahnhof erhalten hatte, wollte ich bei Zeiten annehmen, und dabei auf keinen Fall gestört werden.

Wir machten es uns im Abteil gemütlich, verstauten unsere Rucksäcke und schon kurze Zeit später fuhr der Zug Richtung Toskana.

“Und was hast du mit dem Sekt vor?” fragte ich neugierig.

“Nun mal immer mit der Ruhe!” Kai-jin verstand es mal wieder, die Spannung für mich ins unerträgliche zu steigern. So hielt sie mich erst einmal mit allerlei Kleinigkeiten von meinem ersten stürmischen Vorhaben ab. Ich spürte, dass sie jetzt nicht für eine schnelle Nummer zu haben war, und so ließ ich von meinem Vorhaben ab. Stattdessen schlug ich vor zunächst erst mal etwas zu essen, und so machten wir uns auf die Suche nach dem Speisewagen.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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