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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Aber gerade diese Angst erwischt zu werden, dieses Bewusstsein, etwas vollkommen Verbotenes zu tun, machte mich noch mehr an; und es reizte mich irgendwie, es forderte mich regelrecht heraus. Katrins Grinsen, ihr süßes schelmisches Grinsen, das sie mir zuwarf, das versteckte heimliche Zwinkern zwischen zwei Lachern, und vor allem ihr Fuß zwischen meinen Beinen, dessen Zehenspitzen mich nun mit sanftem Nachdruck immer härter massierten, machten mir Mut. Vorsichtig rutschte ich aus meinen Pantoffeln und suchte mir mit meinen Füßen unter dem Tisch den Weg auf die andere Seite. Ich versuchte Katrin zu spüren und fuhr mit meinem rechten Fuß auf der Außenseite ihres linken Schenkels entlang. ‘Aha, falsche Seite’ dachte ich mir, und machte mich unter dem Tisch auf die Suche nach ihrem anderen Bein, peinlich darauf bedacht, bloß nicht zu weit nach Links oder rechts zu kommen, denn ich wollte auf keinen Fall mit den Beinen meiner Mutter oder meiner Schwester Rosa in Berührung kommen. Immer weiter wagte sich mein Fuß nach vorne, denn ich konnte Katrins anderes Bein nicht ertasten. Fast schon hatte ich das Gefühl, meine Zehen würden auf der anderen Seite des Tisches wieder auftauchen, da bemerkte ich Katrins Hand.

Vorsichtig hatte sie eine Hand vom Tisch genommen, sich meinen suchenden Fuß geschnappt um ihm nun den Weg zu weisen. Mir stockte der Atem, als Katrin meinen Fuß zwischen Ihre Beine schob. Sie hatte ihn geradewegs vor ihre Scheide gestellt, und ich bemerkte sofort, dass sie unter ihrem Sommerkleid keine Unterhose trug. Meine Zehen untersuchten das vor ihnen liegende Terrain. Eine weiche und feuchte Spalte lag vor ihnen, und ich konnte nicht widerstehen und erhöhte den Druck ein wenig. Vorsichtig massierte ich mit meinem Fuß Katrins Schamlippen, aus denen eine angenehme feuchte Wärme strömte. Ich bemerkte wie Katrin sich auf ihrem Stuhl langsam im Takt meiner Bewegungen bewegte. Ich genoss diesen Anblick. Immer fordernder wurde meine Massage. Ich wollte Katrins Bemühungen ihre sexuelle Anspannung zu verbergen sehen. Ich genoss es diese Macht auszuüben. Ich wusste eine heftige Bewegung mit meinem großen Zeh hätte genügt, und Katrin hätte vor Vergnügen laut aufgequiekt. Katrin hatte längst aufgehört mich zu massieren, dazu war sie gar nicht mehr in der Lage. Ich spürte, wie sie immer tiefer unter den Tisch rutschte, sich mir immer mehr entgegenstreckte und sich dabei immer mehr zusammenreißen musste, so lässig wie möglich zu wirken.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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