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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

„Ok, ihr beiden, wer will denn mein Pferdchen sein?“ fragte ich die beiden. Theresa grinste mich mit einem mehr als obszönen Lächeln an, kam ein paar Schritte auf mich zu und fasste mir ungeniert in den Schritt.

„Wenn Du mein wilder Hengst bist, dann mache ich gerne die Stute.“

„Du willst doch deine kleines Pony nicht vernachlässigen?“ säuselte mir meine Schwester von hinten ins Ohr. Mann, so heiß wie die beiden Mädels waren, musste ich mich zusammenreißen, um nicht gleich über sie herzufallen.

„Habt ihr eigentlich schon mal Pferde mit Klamotten gesehen?“ fragte ich, nicht ohne Hintergedanken, „los, runter damit!“ Die beiden folgten willig. Dann hielt ich den beiden ein Gummigebiss unter die Nase und fragte, sie wer denn das Gebiss tragen wolle. Kai-jin jubelte sofort und rief: „ich will, ich will!“, zack gab es einen Klaps mit der Gerte auf den nackten Schenkel. „Du sollst dich nicht immer vor drängeln Pony, ein bisschen mehr Ordnung bitte!“ Kai-jin schmollte, und ich war mir nicht ganz sicher, ob das noch Teil des Spiels war, denn auf ihrem Bein zeichnete sich ein roter Striemen ab. Dann begann ich die beiden Mädels ein bisschen zu schmücken. ein paar alte Gamaschen wurden angelegt, aus ein paar Alten Bändern von Strohballen, die sauber aufgehängt auf einem rostigen Nagel in der Ecke baumelten wurde je eine Trense gebastelt und Theresa verpasste ich das Gebiss, das ich mit Hilfe der selbst gebastelten Trense wie einen Knebel fest verschnürte. Ein paar alte Lederriemen, die wohl mal Steigbügeln gedient haben mussten wurden um die Körper drapiert, so dass die beiden tatsächlich aussahen, als wären sie in ein Geschirr geschnürt. Mit einem alten Lappen, der sogar noch ein wenig nach Stall roch verband ich Kai-jin die Augen.

„Nun musst Du dich auch mal auf Deine Ohren verlassen“, kommentierte ich mein Spiel. Dann führte ich die beiden zu einer leerstehenden Pferdebox und band sie an den Gitterstäben fest. Dabei fesselte ich auch ihre Hände, denn mir gefiel es, diese beiden fast wehrlos vor mir zu haben. Mit einer alten recht harten Bürste, striegelte ich die beiden so sanft es ging, denn ich wollte keine all zu deutlichen Spuren hinterlassen. Kai-jin und Theresa genossen dieses Spiel sichtlich, ihre Atmung wurde heftiger und ein leichtes Stöhnen mischte sich zwischen die einzelnen Atemzüge.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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