Categories
Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

“Willkommen in Italien!” begrüßte ich sie.

“Oh man, ich glaub ich habe einen Kater”, murmelte sie und raufte dabei ihre blonden Locken.

“Ja, ich bin Dein Schmusekater!” alberte ich ihr lächelnd zu und gab ihr einen zärtlichen Kuss, “du bist ja auch mein süßes Kätzchen!”

“Jaja, ich weiß ich bin deine Lieblingsmuschi!” entgegnete Kai-jin mit der ihr eigenen Schlagfertigkeit und stand auf, um sich frisch zu machen, denn wir wollten noch frühstücken, und so zerzaust wollten wir meinem Vater dann doch nicht unter die Augen treten.

Nun konnte der Urlaub richtig losgehen. Der Einstand war ja schon sehr schön gewesen. Aber das ist eine andere Geschichte, die gibt es ein anderes Mal.
Kapitel 19 – Der Kuss

Nach der anstrengenden Nacht brachten auch ein paar frische Klamotten und eine ordentliche Wäsche uns nicht so ganz auf Vordermann. Zu deutliche Spuren hatten die nächtlichen Eskapaden hinterlassen. Aber was sollte es, dann hatten wir halt nicht gut geschlafen im Zug, das war ja eine gute Entschuldigung.

Mit qietschenden Bremsen kam der Zug im Bahnhof von Livorno zum stehen. Wir zwängten uns aus dem Zug, warme, frische Luft empfing uns, und auch ich bemerkte, daß ich einen leichten Kater hatte. Eben noch im Zug war mir das garnicht so aufgefallen, aber hier draußen spürte ich das doch deutlich. Mußte an der Luft liegen. Ein Blick zu Kai-jin verriet mir, daß es ihr ähnlich ging. Etwas gequält blinzelte in die helle südliche Sommersonne und versuchte unseren Vater auf dem Bahnsteig auszumachen, als seine Stimme hinter uns erklang: “Na, wen sucht ihr denn?”

Es folgte die übliche Begrüßung, nachdem wir uns so lange nicht gesehen hatten. Mein Vater bemerkte vor allem, daß wir nach seinem dafürhalten ziemlich schlecht aussähen. “Die lange Zugfahrt war wohl sehr anstrengend?” fragte er besorgt. Doch ich mußte grinsen als ich an die vergangene Nacht dachte. “Ja, das war sie!” bestätigte ich seine Vermutung.

Wir hielten uns in Livorno nicht mehr länger auf, mein Vater meinte, wir hätten noch Zeit genug die Stadt in den nächsten Wochen zu besichtigen, und da es bereits kurz vor 10 war, machten wir uns auf den Weg nach Massa Marittima, ein Städtchen tief in der Toskana, denn von Livorno aus brauchten wir gute 1,5 Stunden, wenn wir uns die Gegend ein bisschen ansehen, und nicht nur durch die Landschaft heizen wollten. Mein Vater nutzte die Fahrt uns zu allen möglichen Dörfern durch die wir fuhren und zu jeder weitern Kleinigkeit eine kleine Geschichte zu erzählen. Mich schläferte das Gerede meines Vaters ziemlich schnell ein, denn in der letzten Nacht hatten wir ja nicht so viel Schlaf bekommen, und ich musste mir alle Mühe geben, wach zu bleiben, denn mein Vater wäre sicherlich enttäuscht gewesen, wenn ich neben ihm eingeschlafen wäre. Kai-jin sah das scheinbar etwas gelassener, denn schon nach wenigen Kilometern war sie auf der Rückbank eingeschlafen.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.