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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

„Sex ist doch nicht dazu da Schmerzen zu bereiten, er sollte Spaß machen“, protestierte ich, doch Theresa lachte nur.

„Auch Schmerzen können Spaß machen und schön sein!“ widersprach sie mir.

„Aber anstatt zu Quatschen sollten wir lieber noch einmal ficken“ und wie um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen drückte sie mich zurück aufs Gras und begann mich zu streicheln.

Ich war entsetzt; ich war doch keine Maschine, bei der man nur einen Schalter betätigen musste, auf dem groß „Ficken“ stand, und dann konnte es los gehen. Erst jetzt wurde mir die große Kluft zwischen uns bewusst. Es war nicht ihre Blindheit, es war nicht der Altersunterschied, es war die Art und Weise, wie Theresa an die Sache heranging. Für sie war Sex scheinbar nur dazu da, ihr Schmerzen zu bereiten, Schmerzen die sie zu lieben schien. Mir machte das nicht nur Angst, mir war das sogar zuwider.

Theresa machte jedoch keine Anstalten, von ihrem Vorhaben abzulassen. Als sie merkte, dass sich bei mir nichts regte, fauchte sie mich an, ich solle mich nicht so anstellen. Immer fordernder bearbeitete sie meinen Körper und als das nichts half, begann sie mir einen zu blasen. Ich überlegte kurz ob ich einfach aufstehen und sie hier zurücklassen sollte. Mir kam das zu fies vor, ich wollte so gemein nicht sein. Stattdessen beschloss ich, Theresa mal eine andere Art von Sex zu zeigen.

„Jetzt bin ich aber mal dran!“ und mit sanftem Druck schob ich sie von mir herunter und drückte sie auf die Wiese. Wiederwillig ließ sie es sich gefallen. Ich bedeckte ihren ganzen Körper mit zärtlichen Küssen, streichelte sie sanft und massierte ihre kleinen Brüste. Arbeitete mich langsam zu ihrem Dreieck der Lust vor und begann auch hier zunächst mit einem zärtlichen Spiel.

Doch ich hatte nicht das Gefühl, das es Theresa gefiel, so viel Mühe ich mir auch gab. Sie ließ es zwar mit sich geschehen, brachte mir dabei aber nicht das Gefühl entgegen, es mache ihr Spaß. Wenigstens brachte mich dieses Vorspiel wieder etwas in Stimmung.

Ich drehte Theresa auf die Seite und legte mich hinter sie und zog sie ganz eng an mich heran. Ich spürte ihren kleinen Po, der sich in meinen Schoß drückte. Mit einer Hand fasste ich um sie herum und konnte sie so gut stimulieren. Das endlich schien ihr zu Gefallen. Immer intensiver drückte sie sich mir entgegen. Immer tiefer versenkte ich meine Finger zwischen ihren Lippen, erst einen, dann zwei, schließlich zwängte ich drei Finger in ihr enges Loch und massierte sie von innen mit langsam kreisenden Bewegungen.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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