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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Wie in Zügen so üblich, war der Speisewagen in gediegenem Ambiente eingerichtet, etwas eng, in einem Zug nicht anders machbar, aber ganz nett. Die Küche bot einige Leckereien. Passend zum Ziel Italien gab es einige italienische Gerichte. Wir wählten uns etwas aus und speisten erst mal in Ruhe zu Abend. Die Enge im Speisewagen fand ich ganz anheimelnd und konnte es nicht lassen hin und wieder eine Hand vom Tisch zu nehmen, und Kai-jin sanft über ihre Beine zu streicheln. Doch meine Schwester lächelte mich nur geheimnisvoll an und riet mir ich solle lieber erst mal aufessen. Kai-jins Charme überzeugte mich mal wieder, und so aß ich erst mal meinen Teller leer.

Nach dem Essen redeten wir noch ein Weilchen über dies und das. Kai-jin verstand es dabei das Thema immer geschickt bei irgendwelchen Belanglosigkeiten zu halten. Dann endlich machten wir uns wieder auf in unser Abteil.

Kai-jin verriegelte die Tür, denn ab jetzt wollte sie, dass wir ungestört blieben. Lächelnd ließ sie sich auf ihr Bett fallen und hielt mir ihre Hand entgegen, als Aufforderung zu ihr zu kommen.

“Geo”, begann sie, “weißt du was heute für ein Tag ist?” Ich schüttelte den Kopf, denn ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.

“Heute vor einem Jahr in den Sommerferien waren wir im Wald auf dem Hochstand…” Nun war mir klar, was sie meinte. Wie schnell doch ein Jahr vergeht.

“Und das möchtest du feiern?” fragte ich in Anspielung auf die Flasche Sekt.

“Ja, später, jetzt habe ich aber erst mal Hunger!” grinste sie mich an.

“Du hast doch gerade erst gegessen!” lästerte ich, und bevor Kai-jin etwas sagen konnte, gab ich ihr schnell einen Kuss. Ihre Lippen schmeckten süß, ihre Zunge strahlte in meinem Mund eine unbändige Leidenschaft aus, und ich spürte, wie in meiner Hose etwas zu seiner vollen Größe wuchs. Auch Kai-jin blieb das nicht verborgen.

“Na, wird es da unten zu eng?” fragte sie spitzbübisch und legte provozierend Hand an meine enge Hose.

Ich war verrückt nach diesem Mädchen. Ihre duftenden blonden Locken, die wie ein Fächer ausgebreitet um ihren Kopf lagen, ihre zarte wohlgeformte Nase und die tiefgrünen Augen die von ein paar schmalen blonden Augenbrauen gerahmt wurden, das war Sinnlichkeit. Zärtlich kuschelnd und schmusend befreite Kai-jin mich aus meiner Hose. Ich mochte das Gefühl ihrer zarten Hände auf meiner Haut und ließ auch sie nicht zu kurz kommen. Langsam schob ich meine Hände unter ihr Kleid. Streichelte ihren Körper, ihre schlanken aber kräftig sportlichen Beine und suchte mit trommelnden Fingerspitzen vorsichtig ihre Körpermitte. Ein heißer Garten der Lust empfing mich. Kai-jin war mindestens genauso gierig wie ich, nur hatte sie es bisher gut verborgen.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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