Kai-jin kicherte dauernd albern herum, machte irgendwelche Witze und sprach dabei schon reichlich undeutlich. Gerade als sie einer ihrer eigenen Witze vor Lachen durchschüttelte und sie sich rücklings auf das Bett fallen ließ konnte ich nicht wiederstehen. Ich fasste ihr geradewegs zwischen die Beine!
“Ups“, kicherte Kai-jin, “da gibst keinen Sekt!”
“Schade eigentlich”, erwiderte ich, und massierte dabei langsam ihre Schamlippen, “aber ich würde trotzdem gerne mal kosten!” Dabei steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann sie zärtlich zu lecken.
Kai-jin kicherte albern wie ein kleines Mädchen, das man das erste Mal berührte. Ihr Körper zuckte dabei vergnügt unter meiner Zungenmassage. Ich genoss den süßlich salzigen Geschmack ihres Saftes, massierte ihre Schamlippen, spitzelte mit meiner Zunge über ihren Kitzler und drang oral in sie ein, soweit ihre Enge und die Länge meiner Zunge das zuließen. Langsam wandelte sich Kai-jins Gekicher in lustvolles Stöhnen. Verschmust und innig schlangen sich unsere Körper umeinander und plötzlich spürte ich Kai-jins Zunge an meinem Penis. Sie leckte und lutschte, kreiste mit ihrer Zunge um meine Eichel, nahm ihn mal zärtlich wie ein Eis am Stil, mal knabberte sie zärtlich an ihm. Mich brachte das ruck zuck auf Touren. Die Wirkung des Alkohols gepaart mit der angeheizten erotischen Atmosphäre riss uns in einem Strudel erotischer Ektase.
Wir kuschelten, wir vögelten, knutschten, wichsten, leckten, streichelten, fummelten. Total enthemmt gaben wir uns immer wieder unseren Gefühlen hin während der Zug mit gleichmäßigem Poltern Richtung Toskana rumpelte.
Als ich wach wurde, war es bereits wieder hell. An einige Details konnte ich mich nicht mehr erinnern, nur das rumpeln des Zuges machte mir schnell klar, wo ich war. Kai-jin lag zusammengerollt auf dem Bett und hielt die Bettdecke fest umklammert. Ein schneller Blick zur Uhr und ich wusste, dass es Zeit wurde sich frisch zu machen, denn so wie es hier aussah konnten wir das Abteil nicht zurücklassen. Aber erst einmal musste ich meine Blase entleeren und mich frisch machen. Also verschwand ich in dem kleinen Bad, das zu unserem Abteil gehörte. Nach ein paar Minuten als ich wieder aus dem Bad kam, war auch Kai-jin wach und saß auf dem Bett.
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^