Kai-jin nahm eine weitere Weintraube, schob mich ein Stückchen von sich weg und spreizte langsam ihre Beine. Sie nahm die Weintraube und fuhr sich mit dieser lasziv zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Als die Weintraube unübersehbar feucht glänzte, hielt sie sie mir entgegen. Begierig aß ich ihr aus der Hand. Dieses Spiel wiederholte sie einige Male und ich konnte meinen Blick von dem goldenen Dreieck zwischen ihren Beinen überhaupt nicht mehr abwenden, so geil machte mich dieses Spielchen.
Plötzlich nahm meine Schwester eine ganze Hand voll Weintrauben, hielt die Hand über ihren Bauch und zerdrückte die Trauben. Der Traubensaft tropfte aus ihrer Hand auf ihren Bauch und lief langsam in Richtung Vagina davon. Ich folgte dem Traubensaft mit meiner Zunge, bis ich ihren Kitzler erreichte. Kai-jin hatte schon wieder ein paar Trauben in der Hand und zerdrückte sie nun direkt über ihrem Kitzler.
Ich schmeckte diese verruchte Mischung aus ihrem etwas salzigen Saft und dem fruchtigen Aroma der Trauben, und es machte mich total scharf. Wie ein Besessener lutschte ich zwischen ihren Beinen herum, knabberte zärtlich an ihren Schamlippen und saugte an Ihrem Kitzler.
Kai-jin quittierte dies mit wohligem Stöhnen und begann plötzlich hektisch an meiner Shorts zu fingern. Sie würde gleich kommen, das spürte ich genau, und sie wollte mich dabei in sich spüren.
Aber ich war inzwischen selbst so angeheizt, dass ich auch nur noch das eine wollte. Hier auf der Bank, in der freien Natur vor der Hütte, und ich genoss den nervenkitzelnden Gedanken, das auf dem schmalen Weg gleich jemand um die Ecke biegen könnte.
“Los, komm endlich!” stöhnte sie laut. Was für eine Einladung! Ein heißer Vulkan empfing mich. Eng umschlossen ihre Muskeln mich und bearbeiteten mich mit kräftig fordernden Bewegungen. Ich stieß zu, immer wieder, immer heftiger und ich merkte wie ich dem Höhepunkt entgegen eilte. Meine Hoden verkrampften sich. Das schmatzende Geräusch, das unsere heftigen Bewegungen verursachten und das wilde Keuchen und Stöhnen Kai-jins gaben mir den Rest. Mit voller Wucht überwältigte mich der Orgasmus. Ich spürte mein Sperma in ihrer Engen Scheide, wie es sich seinen Platz suchte und dabei auch nach außen drängte. Sein typischer Geruch stieg mir in die Nase, vermischt mit Kai-jin’s intimen Geruch eine appetitliche Mischung. Noch nie war ich so schnell gekommen, aber anders als sonst schlaffte ich nicht ab, sondern mich machte das Ganze nur noch wilder. Kai-jin’s heftiger Orgasmus, den sie in die Weinberge hinausschrie, machte mich noch wilder und ich rammelte sie regelrecht wie ein Karnickel, gerade so, als hätte ich eben gerade keinen Orgasmus gehabt, und könne es gar nicht mehr erwarten nun endlich zu kommen.
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^