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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

„Geo ich will dich!“ hauchte sie mir leise entgegen. Ich erhob mich von Theresa, die sich noch immer keuchend mitsamt der Zudecke aus dem Bett rollte und sich auf dem Teppichboden zusammenkauerte um wieder ein bisschen zur Ruhe zu kommen. Die neu gewonnene Spielwiese nutzen Kai-jin und ich zugleich zum Austausch von zärtlichen Küssen und Streicheileinheiten. Ich spürte ihr Verlangen, doch ich bedurfte noch ein bisschen zusätzlicher aufmunternder Berührungen. Doch als Kai-jin mich auf den Rücken drehte und sich fordernd auf meinem Schwanz aufspießte, war meine Energie zurück. In einem mal sanften mal wilden Ritt schaukelten wir uns allmählich unserem Höhepunkt immer näher. Theresa an unserer Seite hatten wir längst vergessen. Kai-jin hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach nur flach atmend, dass ich tief in ihr war. Mit kreisenden Hüftbewegungen machte sie mich immer schärfer und ich spürte zum zweiten mal einen Orgasmus nahen.

Ich wollte mich noch ein wenig zügeln, um auch Kai-jin ihren Spaß zu gönnen, doch das gelang mir nicht sonderlich gut. Mit geschlossenen Augen und einem sanften Lächeln auf den Lippen quittierte Kai-jin das ich in ihr gekommen war und ließ sich auf meinen Körper sinken. Ihr blondes Haar viel wie eine weiche Decke über mein Gesicht. Ich schloss ebenfalls die Augen und genoss es einfach ihr so nah sein zu können. Vollkommen geschafft glitt ich in den Schlaf hinüber.

Ich erwachte mit einem Drückenden Schmerz auf meiner Brust. Es war Kai-jin, die mich, wie eine Decke , Arme und Beine fest um mich geschlungen, festhielt. Die helle Morgensonne schien inzwischen durchs Fenster, und mir wurde schlagartig bewusst, wo wir waren und was wir zuletzt getrieben hatten. Soweit es die Umarmung meiner Schwester zuließ, schaute ich mich im Zimmer um. Unsere Klamotten die wir gestern noch so achtlos in die Ecke geworfen hatten lagen ordentlich aufeinander auf dem Boden, Theresa war verschwunden und die Zudecke lag auf unseren Beinen. Ich schüttelte mich ein bisschen um Kai-jin zu wecken, die das nur mit einem Murren quittierte. Ich überlegte mir kurz, ob ich sie mit einer kleinen Gemeinheit aus dem Schlaf reißen sollte, und gerade als ich ihr „Christa ist hier!“ ins Ohr flüstern wollte, schlug sie die Augen auf. Sie erschrak heftig als sie merkte wie hell es bereits war, und ich sparte mir den dummen Spruch. Sie schaute auf den Wecker, der hinter mir auf dem Sideboard stand und zuckte noch einmal als sie bemerkte „Mensch halb zehn!“ Sie kraxelte von mir herunter und ich spürte feuchte Nässe zwischen meinen Beinen und auf meinem Körper. Wir hatten deutlich sichtbare Flecken hinterlassen. Hoffentlich würden die Frau Ratelli nicht auffallen oder waren wenigstens einigermaßen getrocknet, bis sie die Betten neu bezog, was sie fast täglich tat, obwohl ihr schon mehrfach gesagt haben, dass das nicht nötig sei.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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