Doch meine Schwester lächelte nur verschmitzt, so wie immer wenn sie etwas ausheckt, ging zur Korridortür zurück und verschloss diese von innen. Ich hatte gar nicht bemerkt dass hier überhaupt ein Schlüssel steckte, und wunderte mich auf welche Kleinigkeiten Kai-jin immer achtete.
„Und was machst Du wenn uns morgen einer fragt, warum wir hier abgeschlossen haben?“ fragte ich meine Schwester etwas beunruhigt.
Doch sie zuckte nur mit den Schultern, „dies ist der Gästetrakt, wir können doch auch mal ungestört sein wollen, oder hast Du wieder Lust darauf Theresa morgen früh in deinem Zimmer stehen zu haben?“
Nein, das hatte ich ganz bestimmt nicht, und so folgte ich Kai-jin, die mich an einer Hand hinter sich her zog in ihr Zimmer.
„Und nun?“ fragte ich, nicht ganz ohne Hintergedanken, blieb dabei aber einfach mitten im Raum stehen, als hätte ich wirklich von nichts eine Ahnung.
„Nun machen wir uns einen schönen italienischen Abend“ lächelte mich Kai-jin tiefgründig an. „Was hältst Du von einem schönen Bad?“
„Tolle Idee!“ entgegnete ich sofort, denn ich dachte dabei an die riesige Badewanne die sich in dem Bad auf unserer Etage befand. Diese Wanne hätte sich sicherlich gut in einer altrömischen Villa gemacht, so ausladend war die. Da würde das Baden zu zweit sicherlich Spaß machen. Also ging ich ins Bad uns ließ das Wasser einlaufen. Das konnte eine Weile dauern und so ging ich wieder zurück in Kai-jins Zimmer um nach ihr zu sehen.
Ich war überrascht als ich Kai-jin vor dem großen Spiegel stehen sah, der an den Türen des Kleiderschrankes angebracht war. Sie war splitternackt und verwöhnte sich mit sanft streichelnden Bewegungen.
„Soll ich das nicht besser machen?“ fragte ich lächelnd, denn sofort hatte mich die Lust gepackt. Es war einfach faszinierend, diesen perfekten Körper zu betrachten. Sportlich schlank, nicht zu dünn, und vor allem wirklich schön, wenn auch im Moment von zahlreichen blauen Flecken übersähet.
„Nein, jetzt nicht“, erwiderte Kai-jin, „Du darfst zusehen!“
Zusehen? Nun war ich wirklich überrascht. Was trieb meine Schwester da wieder für ein Spielchen. Aber ich wollte auch kein Spielverderber sein, und so machte ich es mir auf dem Bett bequem und schaute ihr dabei zu, wie sie sich selbst verwöhnte. Ihr jugendlicher Körper war einfach eine Augenweide. Ihre zarten Mädchenhände glitten über ihre schmalen, fast etwas knochig wirkenden Schultern, spielten an ihren sich entwickelnden Brüsten, deren volle Pracht noch lange nicht entwickelt war. Noch zierten kleine kecke Nippel die von rosigen kleinen Vorhöfen umgeben waren ihre Brust. Kai-jin nahm eine Locke ihrer langen Haare und kitzelte damit zärtlich ihre Nippel, die sich der sanften Berührung gierig entgegenstreckten.
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^