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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Für mich war das damals zu viel. Ich konnte nicht an mich halten. Ein wahnsinniger Erguss durchschüttelte meinen Körper. Ich spürte wie sich mein Saft zwischen ihren Beinen ausbreitete. Ich war total geschafft, einen solchen Höhepunkt hatte ich vorher noch nie erlebt. Jedes Wichsen war im Vergleich dagegen gar nichts.

“Na, hat dir das gefallen, Geburtstagskind?” fragte Katrin leise.

“Du bist eine tolle Schwester”, antwortete ich.

” Georg, du bist mein Schatz, nie soll jemand zwischen uns stehen!” entgegnete meine mit einer jugendlichen Überzeugung die doch noch so unwissend war, was das Leben noch zu bieten hatte. Aber einer typisch pubertären Überzeugung die klang als könnte sie die Welt beherrschen. Über die Tragweite dieses Satzes war ich mir damals nicht im Klaren, und das ist auch noch einige weitere Storys wert. Aber jetzt war ich erstmal total fertig, und das sanfte liebkosende Streicheln meiner Schwester ließ mich schnell in Ihren Armen einschlafen.

Am nächsten morgen wachte ich alleine im Bett auf. Unten hörte ich geschäftiges Treiben. Mutter bereitete wohl gerade das Geburtstagsfrühstück. Als mir die letzte Nacht wieder einfiel dachte ich zunächst an einen Traum, doch die Bodymilk auf meinem Nachttisch und ein paar deutliche Flecken auf meinem Bettlaken belehrten mich eines Besseren.

Das konnte ja noch ein toller Geburtstag werden, sagte ich mir und stand auf.

Und das wurde er auch.

Doch das ist eine weitere Story, die gibt es ein anderes mal.
Kapitel 6 – Der Geburtstag (2. Teil)

Meine Mutter hatte sich richtig Mühe mit dem Geburtstagsfrühstück gegeben. Ein nett gedeckter Tisch, ein paar frische Blumen aus dem Garten, und ein hölzerner Ring mit 13 Kerzen standen auf dem Tisch. Knusprige Brötchen schimmerten golden im Brotkorb und auf dem Tisch standen mehrere Sorten edler Honig. Ich liebe Honig über alles, am liebsten die würzigeren Sorten, wie Australischer Manuka Honig, Tiroler Tannenhonig oder Französischer Thymianhonig. Meine beiden Schwestern und meine Mutter saßen bereits am Tisch und begrüßten mich mit einem fröhlichen ‘Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag’. Selbst meine Schwester Rosa war heute mal ausgesprochen nett und freundlich, was eigentlich selten genug vorkam. Nun, vielleicht lag das aber auch in ihrer Vergangenheit begründet. Rosa war im Gegensatz zu Katrin nicht schon als Baby von meinen Eltern adoptiert worden, sondern sie war bereits 6 als sie in unsere Familie kam. Mein Vater hatte zu der Zeit in Indien zu tun gehabt, und ich habe ja bereits schon erzählt, das meine Mutter keine Kinder mehr bekommen konnte. Als mein Vater damals aus Indien zurück kam erzählte er meiner Mutter von dem vielen Elend, das er dort gesehen hatte. So kam es, das meine Eltern eine kleine indische Weise adoptierten, Rosa eben. Vielleicht lag es daran, dass Rosa erst so spät zu uns gekommen war, und sie nicht von klein auf mit mir und Katrin aufgewachsen war, vielleicht lag es aber auch einfach nur daran, dass sie ein ganz anderer Typ war, als wir beiden, aber so richtig gut kamen wir mit ihr einfach nicht klar. Aber es gab eben auch Tage, da konnte Rosa richtig fröhlich und nett sein, und heute war eben so ein Tag. Glücklicherweise fiel der auch noch mit meinem Geburtstag zusammen.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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