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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Ein paar Stöße hielt ich noch durch, doch dann war auch ich fertig mit der Welt. Theresa hatte sich vollkommen verausgabt. Ihre schwarze Mähne klebte in ihrem schweißnassen Gesicht und im ganzen Stall roch es nach Sex und Körpersäften.

Ich brauchte erst einmal eine Verschnaufpause. Ich schaute mich um, suchte noch etwas anregendes mit dem man sich noch ein wenig die Zeit vertreiben konnte. Mein Blick fiel durch Zufall durch die offene Stalltür, durch die ich nur einen kleinen Spalt der Toscanalandschaft erblicken konnte. Doch was ich sah ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Frau Ratelli kam mit ihrem Rad über den kleinen Hügel der nur gut 500 Meter vom Hof entfernt lag. Sofort dachte ich an die offene Stalltür und an Frau Ratellis Neugier. Sie würde bestimmt nachsehen kommen.

Kai-jin, die spürte das etwas nicht stimmte, sah in meine Richtung und begriff sofort.

„Theresa Deine Mutter!“ presste sie aufgeregt hervor. Panik stieg in mir auf. Die Klamotten der Mädchen lagen am anderen Ende des Stalls in der Sattelkammer, es war unmöglich die beiden noch rechtzeitig dorthin zu schaffen und vor allem Theresa konnte sich in der kurzen Zeit unmöglich wieder bekleiden. Panik, lähmende Panik stieg in mir auf, ich merkte wie mir die Kontrolle entglitt. Kai-jin bekam Panik, Tränen, stiegen ihr ins Gesicht.

„Bind mich los, schnell, bitte Geo!“ Tausend Gedanken, ein Pochen im Schädel, Angst! Was tun?

„Geo!“, es war Theresa sonore Stimme, die mich wieder ein bisschen in die Realität zurückholte, „Du musst meine Mutter davon abhalten, den Stall zu betreten, egal wie aber du musst!“

Ein hektischer suchender Blick, meine Hose, sie lag auf dem Boden des Stalls, denn ich hatte sie ja erst hier ausgezogen. Ich sprang förmlich hinein, die Unterhose ließ ich weg. Schnell noch in die Sandalen, das verschwitzte T-Shirt gerade gezogen, dann hastete ich zur Tür. Schnell, bloß schnell Frau Ratelli abfangen. Ich trat durch die Tür nach draußen und stieß beinahe mit Frau Ratelli zusammen, die die offene Stalltür bereits bemerkt hatte und mit dem Rad direkt darauf zugesteuert war. Ich versuchte zu Lächeln und kam mir vor als würde ich eine Grimasse schneiden.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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